Statistische Grundzahlen der Gemeinschaft
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^r*C C UtLL At ROPE5E GEMEENSCHA» AAL . COMMUNAUTE ECCNOM EUROPAISCHE AFT ­ COMÚN NAUTE EURO Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften MUNAUTE EUROPEENNE Dl, UROPEA DEL CARBONE E DE! KOPAISCHE WIRTSCHAFTSGE ■ ■ ; R ­ EU! ARBONE Vj\ ■ /¡X* *RBON Ò N -y STATISTISCHE GRUNDZAHLEN DER GEMEINSCHAFT Vergleich mit verschiedenen Europäischen Ländern, Kanada, den Vereinigten Staaten von Amerika, Japan und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken ■ 1968­1969 IISCHE GEMEENSCHAP EUROPEA DEL CARBONE E DEL. EUROPÉS! STATISTISCHES AMT DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Anschriften Luxemburg, Centre Louvigny, Postfach 130 - Tel. 2 8831 1040 Brüssel, rue de la Loi 200 (Verbïndungsbüro) -Tel.35 80 40 Die vorliegende Veröffentlichung ist ebenfalls verfügbar In Französisch, Italienisch, Niederländisch und Englisch STATISTISCHE GRUNDZAHLEN DER GEMEINSCHAFT Vergleich mit verschiedenen Europäischen Ländern, Kanada, den Vereinigten Staaten von Amerika, Japan und der Union der Soziallstischen Sowjetrepubliken Neunte Auflage Inhaltewiedergabe nur mit Quellennachwels gestattet PAUL VALERY „Der wahre Feind 1st der Zufall" PAUL CLAUDEL „Ordnung — eine Freude für die Vernunft, Unordnung — ein Genuß für die Phantasie" Möge die neunte Ausgabe dieses Büchleins allen gute Dienste leisten, die den Zufall fürchten und Freude daran haben, Ordnung in ihre Kenntnisse zu bringen. Siefinden darin, wenn Sie wollen, auch Stoff für ihre Phantasie.

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Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 4 Mo

Extrait

^r*C C UtLL At ROPE5E GEMEENSCHA» AAL . COMMUNAUTE ECCNOM
EUROPAISCHE AFT ­ COMÚN
NAUTE EURO
Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
MUNAUTE EUROPEENNE Dl,
UROPEA DEL CARBONE E DE!
KOPAISCHE WIRTSCHAFTSGE


; R ­ EU!
ARBONE
Vj\ ■ /¡X* *RBON
Ò
N -y
STATISTISCHE GRUNDZAHLEN
DER GEMEINSCHAFT
Vergleich mit verschiedenen Europäischen Ländern,
Kanada, den Vereinigten Staaten von Amerika, Japan
und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken

1968­1969 IISCHE GEMEENSCHAP
EUROPEA DEL CARBONE E DEL. EUROPÉS! STATISTISCHES AMT
DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
Anschriften
Luxemburg, Centre Louvigny, Postfach 130 - Tel. 2 8831
1040 Brüssel, rue de la Loi 200 (Verbïndungsbüro) -Tel.35 80 40
Die vorliegende Veröffentlichung ist ebenfalls verfügbar In Französisch,
Italienisch, Niederländisch und Englisch STATISTISCHE GRUNDZAHLEN
DER GEMEINSCHAFT
Vergleich mit verschiedenen Europäischen Ländern,
Kanada, den Vereinigten Staaten von Amerika, Japan
und der Union der Soziallstischen Sowjetrepubliken
Neunte Auflage Inhaltewiedergabe nur mit Quellennachwels gestattet PAUL VALERY
„Der wahre Feind 1st der Zufall"
PAUL CLAUDEL
„Ordnung — eine Freude für die Vernunft,
Unordnung — ein Genuß für die Phantasie"
Möge die neunte Ausgabe dieses Büchleins allen gute Dienste
leisten, die den Zufall fürchten und Freude daran haben,
Ordnung in ihre Kenntnisse zu bringen. Siefinden darin, wenn
Sie wollen, auch Stoff für ihre Phantasie.
Brüssel
SAEG Januar 1970
Luxemburg VERWENDETE ZEICHEN UND ABKÜRZUNGEN
Nichts —
0 Unbedeutend (Im allgemeinen weniger als die Hälfte der kleinsten
in der betreffenden Reihe verwendeten Einheit oder Dezimale)
Kein Nachwels vorhanden .
Unsichere oder geschätzte Angabe 0
Vom Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften []
vorgenommene Schätzung
Weniger als <
Prozent %
Gramm g
Kilogramm kg
dz Doppelzentner
t Metrische Tonne
t = t Tonne = Tonne
BRT Bruttoregistertonne
tkm Tonnenkilometer
SKE Steinkohleneinheit
mm Millimeter
km Kilometer
ha Hektar
km! Quadratkilometer
hl Hektoliter
m1 Kubikmeter
Tcal Terakalorie = 10' Kilokalorien
Ho Oberer Heizwert
kWh Kilowattstunde
GWh Gigawattstunde = 10* kWh
MW Megawatt = 10> Kilowatt
kV Kilovolt
Mio Million
Mrd Milliarde
DM Deutsche Mark Ffr Französischer Franc
Lit Lira
Fl Gulden
Fb Belgischer Franc
Flbg Luxemburger Franc
Dollar $
Pfund Sterling £
Dr Drachme
LT Türkisches Pfund
Kr Krone
Fs Schweizer Franken
Seh Schilling
Esc Escudo
Mkf Finnmark
Pes Peseta
R Rubel
BIP Bruttoinlandsprodukt
BSP Bruttosozialprodukt
EFTA Europäische Freihandelsvereinigung
EGKS e Gemeinschaft für Kohle und Stahl
EWG Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
BLWU Belgisch-Luxemburgische Wirtschafts-Union
UNO Vereinte Nationen
SA EG Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
FAO Food and Agricultural Organization
AOM Der EWG assoziierte überseeische Länder, Gebiete und Departe'
ments
TOM Überseeische Gebiete
UIC Internationaler Eisenbahnverband
IATA International air transport association
EZU Europäische Zahlungsunion
CST Internationales Warenverzeichnis für den Außenhandel
NICE Systematisches Verzeichnis der Industrien in den Europäischer
Gemeinschaften TABELLENVERZEICHNIS
TEIL I:
VERGLEICH ZWISCHEN DER GEMEINSCHAFT UND ANDEREN LÄNDERN
Tabelle Seite
BEVÖLKERUNG
1Fläche,Bevölkerung, Einwohnerzahl je km1 und Bevölkerungsvoraus­
schätzungen14
2 BevSIkerung nach Altersgruppen und Geschlecht (In 1000)15
3 Bevölkerung nach n und t
(% der Gesamtbevölkerung) 16
4 Geburten und Sterbefälle17
5 Normale HaushaltenachZahlderPersonen im Haushalt18
ARBEITSKRÄFTE
β Zivile ErwerbspersonennachStellung Im Beruf 19
7 Zivile nnachWirtschaftsbereichen20
8 Entwicklung der Arbeitslosigkeit21
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN
9 Bruttosozialprodukt zu Marktpreisen 22
10 Volumenlndlces desBruttosozialprodukts zu Marktpreisen23
11 Durchschnittliche jährlicheZuwachsraten —1958­1968 — In konstanten
Preisen 24
12Entstehung des Bruttoinlandsprodukts zu Faktorkosten 25
13Verteilung des Volkseinkommens(%)26
14Verwendung des s (%)27
15g des s (Mrd S) 28
16 Bruttoanlageinvestitlonen nach Güterarten(%)29
17 Ausgaben und Einnahmen des Staates(In%desBSPzu Marktpreisen)30
18 Aufteilung der Steuereinnahmen 32
LANDWIRTSCHAFT
19 Index der landwirtschaftlichenNettoerzeugung33
20 Bodennutzungsstruktur34
21 Getreideerzeugung 35
22 Erzeugungvonausgewähltenpflanzlichen Erzeugnissen .....36
23 Viehbestand37
24 Fleischerzeugung.... 38
25 ErzeugungvonMilch,Molkereiprodukten und Eiern 39
26 ForstflächeundHolzeinschlag40
6 Tabelle Seite
ENERGIE
27 Erzeugung von Primärenergie 41
28 Inlandsverbrauch von Primärenergie und Äquivalenten 42
29 Steinkohle - Braunkohle3
30 Erzeugung von umgewandelter Energie aus festen Brennstoffen ... 44
31 Förderung und Reserven von Rohöl und Naturgas5
32 Rohöl und Erdölerzeugnisse6
33 Raffinerie-Kapazitäten und Rohöl-Verarbeitung 48
34 Erzeugung elektrischer Energie 49
35 Struktur der Betriebsmittel 50
36 Verbrauchr Energie2
INDUSTRIE
37 Gesamtindex der Industriellen Produktion3
38 Eisenerzförderung4
39 Förderung von Kupfer-, Blei- und Zinkerz, von Bauxit und Kalisalzen . . 55
40 Herstellung von Tabak und Tabakwaren 56
41 Installierte Spindeln und Webstühle7
42 Erzeugung von Garnen und Geweben aus Baumwolle und Wolle . . 58
43g von Reyon, Zellwolle und synthetischen Fasern und Fäden 59
44g von Holzschliff und Zellstoff, Papier und Pappe 60
45 Erzeugung chemischer Produkte - Grundstoffe 61
46gre - Syntheseammoniak, Düngemittel
und Kunststoffe 62
47 Erzeugung von Zement und Mauerziegeln3
48g von Rohelsen, Rohstahl und Walzstahlfertigerzeugnissen . 64
49g von Aluminium, Kupfer, Blei, Zink und Zinn 65
50 Im Bau befindliche und vom Stapel gelassene Handelsschiffe .... 66
51 Erzeugung und Montage von Kraftfahrzeugen 67
52 Wohnungsbau: Anzahl der fertiggestellten Wohnungen8
VERKEHR
53 Elsen bahn: Streckenlänge, Perso nen kilo meter, Tonnenkilometer. . . 69
54 Binnenschiffahrt 70
55 Ziviler Luftverkehr1
56 Handelsflotte2
7 Tabelle Seite
AUSSENHANDEL
57 Bedeutung des Außenhandels 73
58 Entwicklung der Gesamteinfuhr4
59g der Gesamtausfuhr6
60g der Handelsbilanz8
61 Entwicklung der Einfuhr aus den EWG-Ländern (Mio $) 80
62g derr aus denn
(Prozentualer Anteil an der Gesamteinfuhr jedes Landes)2
63 Entwicklung der Ausfuhr nach den EWG-Ländern (Mio $)4
64g derr nach denn
(Prozentualer Anteil an der Gesamtausfuhr jedes Landes) 86
65 Gesamteinfuhr nach Herkunft (Mio S) 88
66r nacht (%)9
67 Gesamtausfuhr nach Bestimmung (Mio t) 90
68r nachg (%)1
69 Struktur der Einfuhr nach Warenklassen (Mio 5)2
70r derr nachn (%)3
71 Struktur der Ausfuhr nachn (Mio $)4
72r derr nach Warenklassen (%)5
73 Anteil der EWG an der Einfuhr der wichtigsten dritten Länder ... 96
74l der EWG an der Ausfuhr dernnr . . 97
75 Entwicklung des EWG-Handels mit den wichtigsten Handelspartnern
Extra-EWG (Bestimmungsland) 98
76g dess mit dennn G (Ursprungsland)9
SOZIALSTATISTIK
77 Leistungen der Sozialen Sicherheit je Einwohner (Gesamtbevölke­
rung) 100
78n der Sozialent jer (Bevölkerung Im
Alter von 15 bis unter 65 Jahren) 101
79 Ausgaben der Sozialen Sicherheit In % des Bruttosozialprodukts
zu Marktpreisen2
LEBENSSTANDARD
80 Nährwertgehalt des Nahrungsverbrauchs 103
81 Nahrungsverbrauch an ausgewählten pflanzlichen Erzeugnissen . . . 104
82h ann tierischenn .... 105
83 Energie- und Stahlverbrauch je Einwohner6
84 Bestand an Kraftfahrzeugen . . ,. 107
85 Angemeldete Fernsehgeräte und installierte Telefonapparate .... 108
86 Gesundheitliche Betreuung , 109

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