Kontrollierte Kernfusion

Directorate-General For Research And Innovation

Description

ISSN 1018-5593 Kontrollierte Kernfusion Gemeinschaftspolitik in Forschung und technologischer Entwicklung Die k in Forschung und technologischer Entwicklung (FTE) zielt darauf ab, die nationalen Anstrengungen in wissenschaftlichen und technischen Gebieten zu ergänzen und zu verstärken. Sie basiert auf dem grundlegenden Prinzip solche Maßnahmen zu fördern, für die es wegen ihres finanziellen Aufwands, der menschlichen Ressourcen oder der Art des Problems rationeller, kostengünstiger und effektiver ist sie auf europäischer Ebene durchzuführen. Die FTE­Politik der Gemeinschaft hat eine zweifache Zielsetzung: In Fortsetzung der Einheitlichen Europäischen Akte hat der Vertrag von Maastricht das Ziel gesetzt, die wissenschaftliche und technologische Grundlage der Industrie in der Gemeinschaft zu verstärken. Der Vertrag von Maastricht betrachtet diese Politik ausdrücklich zur Unterstützung aller anderen gemeinschaftlichen Politiken (auf dem Gebiet der Umwelt, der Gesundheit, der Energie, der sozialen und kulturellen Angelegenheiten usw.). Seit 1984 werden die gemeinschaftlichen FTE­Maßnahmen innerhalb mehrjähriger Rahmenprogramme (FP) durchgeführt. Das erste Rahmenprogramm, FP 1 (1984­1987) wurde im Jahr 1984 beschlossen. Ein zweites, FP 2 (1987­1991) und drittes, FP 3 (1990­1994) folgten. Das gegenwärtige Rahmenprogramm wurde am 26. April 1994 angenommen1.

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• Sciences et techniques

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• Publié par: DIRECTORATE-GENERAL-FOR-RESEARCH-AND-INNOVATION
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• Langue: Deutsch

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