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Publié par | technische_universitat_carolo-wilhelmina_zu_braunschweig |
Publié le | 01 janvier 2008 |
Nombre de lectures | 84 |
Langue | Deutsch |
Poids de l'ouvrage | 2 Mo |
Extrait
Zur Erkennung unvermeid-
barer Kollisionen von
Kraftfahrzeugen mit Hilfe von
Stellvertretertrajektorien
Simon Karrenberg
Berichte aus dem DLR-Institut
für Verkehrssystemtechnik
Band 2Zur Erkennung unvermeidbarer Kollisionen von
Kraftfahrzeugen mit Hilfe von Stellvertretertrajektorien
Von der Fakultät für Maschinenbau
der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
zur Erlangung der Würde
eines Doktor-Ingenieurs (Dr.-Ing.)
genehmigte Dissertation
von: Simon Karrenberg
aus (Geburtsort): Hamburg
eingereicht am: 29.4.2008
mündliche Prüfung am: 3.9.2008
Referenten: Prof. Dr. Karsten Lemmer und
Prof. Dr. Ulrich Seiffert
2008Berichte aus dem DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik
Band 2
Zur Erkennung unvermeidbarer Kollisionen von
Kraftfahrzeugen mit Hilfe von Stellvertretertrajektorien
Simon Karrenberg
Herausgeber:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Institut für Verkehrssystemtechnik
Lilienthalplatz 7, 38108 Braunschweig
ISSN 1866-721X
DLR-TS 1.2
Braunschweig, im September 2008
Institutsdirektor: Verfasser:
Prof. Dr.-Ing Karsten Lemmer Simon KarrenbergVorwort
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als Doktorand im
Bereich „Fahrerassistenz und integrierte Sicherheit“ der Volkswagen AG.
Bei Herrn Professor Dr.-Ing. Karsten Lemmer, Leiter des Instituts für Verkehrs-
systemtechnik des DLR Braunschweig, möchte ich mich für die intensive Betreu-
ung dieser Arbeit bedanken. Er hat viele wissenschaftliche Anregungen in diese
Arbeit eingebracht.
Für die Übernahme des Korreferates danke ich Herrn Professor Dr.-Ing. Ulrich
Seiffert, der mich mit seiner Erfahrung und mit klaren Worten immer wieder in
die richtige Richtung gelenkt hat.
Danken möchte ich Dr.-Ing. Christoph Kessler und Dr.-Ing. Arne Bartels für die
Betreuung seitens der Volkswagen AG. Besonderer Dank gilt Dr. Bartels, der das
Ziel stets im Blick hatte und so wesentlich zum Abschluss dieser Arbeit beigetra-
gen hat.
Bei Dr. Richard Auer, Bernhard Müller-Beßler, Gregor Stock und Robert Laß-
lop möchte ich mich für die intensive Zusammenarbeit am „GTI 53+1“ bedan-
ken. Das entwickelte Fahrzeug habe ich nach seiner öffentlichen Vorstellung als
Versuchsträger verwendet. Ohne dieses Team wäre die vorliegende Arbeit nicht
entstanden.
Den Studenten Ralph Latotzki und Boris Bensmann möchte ich für ihre großar-
tige Unterstützung danken. Ihr Fleiß und ihr Feilen an Details haben wesentlich
zur Qualität der Ergebnisse beigetragen.
Bei den Kollegen Thomas Eigel und Frank Schroven bedanke ich mich für die
kritische Betrachtung meiner Arbeit. Sie haben jeden Aspekt hinterfragt.
Mein besonderer Dank gilt meinen Eltern , die mir diesen Lebensweg ermöglich-
ten und mich bis zum Ende meiner Promotionszeit in jeder Hinsicht unterstützt
haben.
Meiner Frau und unseren Kindern danke ich dafür, dass sie so viel Verständnis
für diese Arbeit aufgebracht haben.
Braunschweig, im September 2008 Simon KarrenbergDie Ergebnisse, Meinungen und Schlüsse dieser Dissertation sind nicht
notwendigerweise die der Volkswagen AG.
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