CORDIS focus 113. 29. Juni 1998
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ISSN 1026-8324 29. Juni 1998 täglich aktualisiert wird, und anderen CORDIS -Datenbanken. Der Inhalt dieses Bullelins basiert auf der fit - Hathrlfhten Datenbank, die GENETISCH MODIFIZIERTE ORGANISMEN GFS validiert neue Identih'kationmethode Die Einbeziehung von genetisch geänderten Organismen (sog. "GMO") in Grundnahrungsmitteln wird in Euro­pa immer stärker angefochten. Das größte Problem liegt in der Schwierigkeit der Unterscheidung von genetisch geänderten und traditionellen Arten. Die Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission hat jetzt eine neue Bestimmungsmethode validiert, die den Schlüssel zur Entwicklung neuer Prüfmethoden zur Steige­rung des Verbrauchervertrauens hinsichtlich der GMO darstellen könnte. produkten gilt. Außerdem gestattet sie zwar die Bestätigung des Die Entwicklung dieser Methode erfolgte durch deutsche Vorhandenseins von GMO, ist jedoch keine quantitative Methode. und schweizerische Wissenschaftler, und die Validierung durch die GFS bezog 29 Laboratorien in 13 verschiedenen Diesem ersten Erfolg bei der Validierung einer GMO-Prüfme-Lündern ein. Die teilnehmenden Laboratorien erhielten thode folgen jetzt weitere Untersuchungen durch die GFS im Proben, denen kleinen Mengen Sojabohnen- und Mais- Verlauf des Fünften Rahmenprogramms. Ziel ist die Entwick­mehl-GMO (den am weitest verbreiteten GMO) beigemengt lung fortschrittlicherer, empfindlicherer Methoden sowohl zur worden waren.

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