J. C. Rhlings Deutschlands Flora
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:WBibliotheque botaniqueEMILE BURNATCataloyue \" O Q\ .j-r^Livres provenanl de la bibliotheque botaniqued'Emile Burnat 1X28-1920), inseres en octobre 1920paus In bibliotheque du Conservatoire botanique de'—. IM/ö 6/..Röhline;«J. C.Flora.DeutschlandsPlane bearbeitetund erweitertenNach einem veränderten-von »ft*•**»*•Mertcns,Franz Carlder Kaiserl.Handelsschule in Bremen,Prof. der Philos., Vorsteher derDr. undGesellschaft in Philadelphia,der Linne'schenCarol. Akad. d. Naturforscher,Leop.Gesellschaftder physiogr.bot. Gesellschaft in Regensburg,in Paris, der Königl.Göttingen, Hannover,in Halle,der Naturforschenden Gesellschaftin Lund,Mitgliede,Ehren- und korrespondirendemder Wetterau,undJoseph Koch,Wilhelm Danielder Heilkundeordentlichem ProfessorArzneiwissenschaft, öffentlichem undDr. derUniversität zu Erlangen,Gartens auf derund Botanik, und Director des botan.Wissenschaften zuAkademie derMitgliede der Königl. Baier.korrespondirendemder Med. bot.Akademie der Naturforscher,München, der Kaiserl. Leopold. Carol.Gesellsch. in RegensburgLondon, der Königl. bot.Gesellschaft inGesellschaften.und mehrerer gelehrtenBand.DritterMainFrankfurt ams.W i 1 m a nbei Friedrich1831.-301t.V o i* \v o r\-\ V\AVW>\ \.-K%VWdes vorliegenden Bandes unserer FloraI/ie verspätete Erscheinungkörperlichen Leiden, womitblofs ihren Grund in den schwerenhatMalen heimgesucht wurden und zumdie Verfasser zu wiederholtenSchlägen, welche trafen undauch in den harten ...

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\ \.-K%VWdes vorliegenden Bandes unserer FloraI/ie verspätete Erscheinungkörperlichen Leiden, womitblofs ihren Grund in den schwerenhatMalen heimgesucht wurden und zumdie Verfasser zu wiederholtenSchlägen, welche trafen undauch in den harten ..." />
:W Bibliotheque botanique EMILE BURNAT Cataloyue \" O Q \ .j -r^ Livres provenanl de la bibliotheque botanique d'Emile Burnat 1X28-1920), inseres en octobre 1920 paus In bibliotheque du Conservatoire botanique de '—. IM /ö 6/ .. Röhline;«J. C. Flora.Deutschlands Plane bearbeitetund erweitertenNach einem veränderten - von »ft* •**»*•Mertcns,Franz Carl der Kaiserl.Handelsschule in Bremen,Prof. der Philos., Vorsteher derDr. und Gesellschaft in Philadelphia,der Linne'schenCarol. Akad. d. Naturforscher,Leop. Gesellschaftder physiogr.bot. Gesellschaft in Regensburg,in Paris, der Königl. Göttingen, Hannover,in Halle,der Naturforschenden Gesellschaftin Lund, Mitgliede,Ehren- und korrespondirendemder Wetterau, und Joseph Koch,Wilhelm Daniel der Heilkundeordentlichem ProfessorArzneiwissenschaft, öffentlichem undDr. der Universität zu Erlangen,Gartens auf derund Botanik, und Director des botan. Wissenschaften zuAkademie derMitgliede der Königl. Baier.korrespondirendem der Med. bot.Akademie der Naturforscher,München, der Kaiserl. Leopold. Carol. Gesellsch. in RegensburgLondon, der Königl. bot.Gesellschaft in Gesellschaften.und mehrerer gelehrten Band.Dritter MainFrankfurt am s.W i 1 m a nbei Friedrich 1831. -3 01 t.V o i* \v o r \-\ V\AVW>\ \.-K%VW des vorliegenden Bandes unserer FloraI/ie verspätete Erscheinung körperlichen Leiden, womitblofs ihren Grund in den schwerenhat Malen heimgesucht wurden und zumdie Verfasser zu wiederholten Schlägen, welche trafen undauch in den harten Schicksals- sieTlieil Die Fortsetzung des Werkes wirdihre ganze Thätigkeit lähmten. wie Anschein hat,wenn sie sich in Zukunft, es denrascher erfolgen, minderer Störungen zu erfreuendauerhaftem Gesundheit undeiner haben werden. Bemerkungen und diegrofse Zahl nothwendig gewordenerDie verwickelter Arten , besonders in dervielfachen Auseinandersetzungen dafs vorliegendedie Masse des Stoffes so angehäuft, derDecandria, hat Blassen aufnehmen konnte, als wirnicht so viele LinneischeBand — verlieren.Unsere Leser werden dabei nichtfrüher beabsichtigten. unsere eigene Ansicht ohne Scheu vorge-Ueberall haben wir schul-diese Offenheit dem ehrenvollen Vertrauentragen. Wir glauben bisher beschenkt hat.seyn, womit das botanische Publikum unsdig zu richtige, so wird sie von bleibender Dauer seyn,unsere Ansicht dieIst werdenanfänglich von mehreren Seiten widersprochensollte ihr auch ; wird Zeit sie vernichten. Wir selbstsie die unrichtige, so dieist getreulich anzeigen, woNachträgen zu unserm Werkewerden in den Ueberzeugung gelangten.eines Bessern belehrt, zu einer andernwir, undgeben wir eine kurze Uebersicht der im erstenDiesmal schon irrig aufgefafsten oder auf diezweiten Bande unserer Flora, von uns Wirunrichtig aufgestellten Arten und Varietäten.Authorität Anderer zu halten, und werden zu jedernicht so eitel, uns für unfehlbarsind nachzu-Willen, der Wahrheit mit treuem SinneZeit wenigstens den von der eigenen Fehl-beurkunden. Bei der Ueberzeugungforschen, der Menschheit ist, fühlen wir unsdie das allgemeine Loosbarkeit, 1 ehren; wir haben unsauch die Ansichten Anderer zuverpflichtet, gegen abweichende Meinun-vor jeder unfreundlichen Aeufserungdaher gen zu hüten gesucht.:.j * o o w o r t.V rIV dem vor-Arten nahmen wir inwenig bekanntenneuen nurVon , selbst zu sehen undauf, welche wirnur diejenigenliegenden Bande für zweck-Wir hielten esGelegenheit fanden.untersuchen,genau zu mit dem noch zu Unter-Untersuchteuns bereitsdienlicher, das von prüfen-sind die noch näher zuindefsnicht zu vermischen;suchenden gehörigen Orts,Anmerkungen»altern Arten inneuen und auchden worden.angezeigt verschie-botanischen Werken zu ! welches in neuernDas Zeichen unserm Buche hinterbezeichnet inbenutzt wird,denen Andeutungen desselbenArt aus der Handdafs wir dieINamen des Authors,dem verglichen haben;bestimmtes Exemplarein von demselbenerhalten, oder dafsPflanze angebracht ist,Standorte deres hinter demund wenn gesammelt durchoder daselbstselbst sammelten,sie an jenem Ortewir erhielten.Andere Verfasser.Die ersten undvon mehreren , in demjetzt BerichtigungenlassenWir und bemerkenArten und Varietäten folgen,enthaltenenzweiten Bande anstellen werden,noch erst Untersuchungenwir über anderedafsnur dieselben noch nicht ge-Beobachtungen überangefangeneoder dafs sind.schlossen Form mitferonica hospita ist eine kleineSeite 332. ßBand.I. VeronicaVarietät a. Die dazugezogene fili-Blättern derrundlichem 1c. fig. stelltschön abgebildet bei R eich enb. 8(37)Vahl. (sehrformes Deutschland nicht vorkommt.verschiedene Art dar, welche ineine davon Ehrh. bildet eine, sowohl von C.Circaea intermedia358.S. Species.alpina verschiedeneals Cvulgaris Valerianella micro-Fedia dentata erwähnteDie unter397-S. noch nicht Deutsch-ist eigne Art; aber inmixta DG.,carpa Lois., gefunden.land ist Varietät von C. vernus.Crocus albiflorus Kit.407-S. segetumGladiolus communis erwähnte Gladiolusbei410. DerS. man incommunis verschiedene Species, welcheei«-ne von G.einebildet beobachtet hat.noch nichtDeutschland und annuus sind zwei verschiedenedichotomus443- ScirpusS. Tyrnl zu Hause.im südlichenund beideArten s.Varietät von A. distichophyllaV i 1 1arAvenaargcnlea ist565.S. V o w o r t. vr istPoa ßexiwsa Wahlenberg eine Abart der P.S. 604. Gaudin mit etwas langem untern Rispenästeni Esdistichophylla sich Mittelforraen.finden S ch ra r i und Festuca valesiaeaS. 649- Festuca glaucct d e /''.sind dariascula. Wir habenSchleicher Varietäten von deutliche [ rebergange gefunden. von uns beschriebene Festuca laxa erweifstS. 6(32. Die Bicb nacli mehreren von Eismann auf dem Schlehern im südlichen TyroJ gesammelten Exemplaren als Varietät von F: varia. Oh die von Host beschriebene Festuca gleichen Namens verschieden ist, wissen wir nicht. Danthonia alpina Vest, welche wir auf dieS. 677- Authorität berühmten Schriftstellers aufnahmen ist von Danthonia provin-dieses , cialis I) (nach französischen Exemplaren der letztern,) nichtC., verschieden ; dazu gehört nach einem Exemplare vom Standorte, welches wir Dr. Grafs in Laibach gefälliger Mittheilung verdanken, Avena strieta p."Host Fl. Austr. 1. 127. grossus halten wir nachS. 680- Bromus der Zucht aus dem nicht mehr speeifischSamen von B secalinus verschieden. Bromus patulus bildet eine varietasS. 685. Unser minor von B. commutatus mit schmälern Aehrchen und fast nur halb so breiten Bildli- gibt Uebergänge.chen. Es Aegilops triaristata erweifst sich als Varietät derS. 712. A. ovata, sowohl durch die Zucht aus Samen , als durch wilde Exemplare aus der Gegend von Triest , welche den Uebergang machen. sylvaticaS. 747. Scabiosa unterscheidet sich von der Varietät ganzen Blätternder S. arvensis mit nur durch den Ueberzug, und merkwürdige Uebergängehierin haben wir so gefunden, dafs wir auch zweifeln, S. sylvatica sey alskeinen Augenblick Abart unter S. arven- sis zu stellen. Aber S. longifolia WK. bleibt noch näher zu prüfen übrig. Wir konnten davon bis jetzt keine Samen erhalten. S. 742- Scabiosa lucida ist blofs Varietät der S. columbaria. Man kann in den Bayerischen und Tyrolcr Voralpen aller Orten die deutlichsten Uebergänge sehen. lejocephala istS. 753. Die Scabiosa eine merkwürdige Varietät uralten Scabiosa gramuntia Linne, an welcherder die Borsten des Kelches fehlen. Wir erhielten später Exemplare,Innern an welchen die innern Kelche mit diesen Borsten versehen sind. Diese stimmen mit den von Scbimper im Walde von Gramont gesammelten der ächten S. gramuntia auf das Genaueste überein. Als Synonym gehört noch undweiter hieher 5. agrestis W K. als wuchernde Form S. styriaca Vest, unserer Flora, welche wir, ohne755 sie gesehen zup. haben, auf die Authorität des Authors aufnahmen. Wir haben aber seitdem ein von demselben herrührendes Exemplar verglichen. S. ist Asperula laevigata als Deutsche760 Pflanze auszustreichen; sie wächst auf den angeführten Standorten nicht. Unser Freund Tre- brieflichenviranus erinnert in Mittheilungen, dafs die Angabe, als habe er Schlesien gefundendie Pflanze in irrig sey. Auch, die beiden andern Standorte beruhen auf unsichern Angaben. S. 787- Das Galium sylvaticum haben wir später öfters mit 4 vor- springenden Kanten auf dem Stengel, und einem mehr und weniger überhangenden Gipfel gefunden. Wir halten deswegen das G. Schul- vi Vor w o r t. tesii Vest, wenigstens das von uns verglichene tische Exemplar,Ves vonfür eine Varietät G. sylvaticum. dem SamenS. 788. Aus von Galium aristatum haben wir eine gezogen, deren Blätter am Rande völligVarietät glatt sind, demnach Lamarck Enc. 2.das Galium linifolium p. 177, welches nun als / a- rietas margine glabris unter G. aristatum zufoliis setzen ist. Dasß aristatum der Fl fr. 4- 255 wird in Duby bot. Gallic.G. p. 1. p. 249- als Varietät zu G. JMollugo gebracht, mit der Bemerkung, dafs Re- quien dasselbe von G\ JMollugo nicht einmal als Varietät sondere. PlantagoS. Die hier beschriebene Wulfeni ist mit ihren8U9- maritimaSynonymen als Varietät unter P. zu setzen und zwar als Va- gewimperten Blättern und etwasrietät mit borstig- löchern Aehren. varietas coriacea Pqtamogetonis lucentisS. 850. Die gehört, später selbst gesammelte, mit den eingesandten auf das ge-wie uns übereinstimmende Exemplare gelehrt haben, nicht zu P. lucens^naueste sondern zu P. Xizii, P. heterophyllus lalifolius und bildet dessen, gröfstc Form. Seite Bd. 1 unserer Flora, ist deswegen auch die848. hierauf Bezug habende Bemerhung wegzustreichen. Alle Potamogeto- nes unserer zweiten Rotte haben keine schwimmenden, lederigen Blätter. der Anmerkung unter dem TexteS. 853. Der in erwähnte P. besieht nach erhaltenen jun-serratifolius später Originalexemplaren aus Trieben von crisjms deren Blätter noch flach sind.gen P. , Der hier von uns beschriebene Potamogeton compressusS. 850. stellt die grüste Form von P. pusillus dar. Nach Wahlenberg ist unser P. obtusifolius das ächte P. compressum Linne, ein Name, mehrder nach so vielerlei Verwechselungen kaum gebraucht werden kann. ExemplareWir bemerken übrigens, dafs unsere des P. pusillus, auch Nerven in den Blättern
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