Profiversand für Hobbybäcker, Zutaten die der Experte benutzt für den Hobbybäcker zu Hause
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Publié le 23 septembre 2015
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Langue Deutsch

Extrait

Profiversand für Hobbybäcker, Zutaten die der Experte benutzt für den Hobbybäcker zu Hause.
Schon vor rund 5000 Jahren haben die Menschen ihr eigenes Brot gebacken, wieso es Heutzutage, mit all den modernen Küchenutensilien, tatsächlich keinesfalls ein Problem sein sollte, ein feines und gesundes Brot zu backen. Früher nutzte man dabei nur Wasserund Getreide, allerdings hat man heutzutage viel mehr Möglichkeiten, sodass man das Brot mit einigen Zutaten viel feiner gestalten kann. Zudem wurde das Brot damals auf einem heißen Stein gebacken, wohingegen man heute einfach alles in den Backofen geben kann, was das Ganze um ein Vielfaches erleichtert. Das Besondere an der ganzen Sache ist aber, dass jedes Brot ein bisschen anders zubereitet wird, aus welchem Grund man sich vorab schon ein bisschen informieren sollte, wenn das Alles nicht in einem Desaster enden soll.. Wer noch zu keiner Zeit ein Brot gebacken hat, muss sich an erster Stelle alle Faktoren aufschreiben. Besonders relevant sind die Zutaten. Zudem wird ein kleines bisschen Kraft benötigt. In den eigenen vier Wänden sollten diese Faktoren jedoch jegliche vorhanden sein. Das Backen eines Brotes Entweder man greift auf eine Brotbackmischung zurück oder aber man stellt sich alles selbst zusammen, um ein Brot zu backen. Backmischungen kann man eigentlich in jedem Supermarkt erstehen. Erst einmal sollte aber auf einen der wichtigsten Punkte, nämlich die Zeit eingegangen werden. Man kann alleinig dann ein gutes Ergebnis erreichen, wenn man viel Zeit einplant. In der schnellebigen Welt, in der wir mittlerweile leben, mag das für viele nicht möglichsein, allerdings wird es sich in diesem Fall auszahlen. Ehe das Brot in den Backofen getan wird, muss es zunächst aufgehen. In erster Linie bei Sauerteig Broten muss hierauf geachtet werden. Darüber hinaus sollte man exakt nach Rezept arbeiten. Nach dem Kneten kann einfach alles abgedeckt werden. Hierbei ist relevant, dass ein warmer Ort ausgesucht wird. Derjenige, der Stress im Nacken hat, sollte sich einen anderen Tag zum Backen aussuchen. Ein außerordentlich guter Test zeigt einem recht schnell, ob derTeig bereits fertig ist. Man muss schlichtweg den Finger in den Teig drücken. Wenn sich das Loch schnell verschließt, kann der Teig zur Weiterverarbeitung in den Ofen. Wenn das aber nicht passiert, sollte man unbedingt noch abwarten. Derjenige, der mag, dass seine Brötchen schön aufgehen und gut schmecken, muss außerdem die passende Temperatur im Ofen einstellen. Aber auch die Raumtemperatur spielt eine wichtige Rolle, da Zugluft z.B. keineswegs gut ist. Die Rührschüssel und die Zutaten müssen auch wohl temperiert sein, damit das Ergebnis am Schluss stimmen kann. Im nächsten Schritt sollte auf den Faktor Kraft näher eingegangen werden. Wenn die Lieblingszutaten erst einmal gemixt wurden, sollte man den Teig richtig gut durchkneten. So manche werden sich nunwundern und sich fragen, wieso dafür Kraft gebraucht wird. Tatsächlich ist es aber so, dass man nach einer gewissen Zeit mit ganz großer Sicherheit Kraft benötigt, weil der Teig sich keinesfalls ohne Weiteres kneten lassen wird. Darüber hinaus muss man über eine lange Zeit kneten, wobei fast alle Menschen schnell müde werden. Neben der Kraft ist aber auch etwas Geschick erforderlich. Alleinig wer ausgiebig und gut knetet, wird ausreichend Sauerstoff in den Teig bekommen, was letzten Endes die Grundvoraussetzung ist. Je länger der Teig geknetet wird, umso luftiger wird das Brot am Ende. Gut ist auch, wenn der Teig zusätzlich in einzelne Teile geteilt wird und dann wieder ordentlich geknetet wird. Bestenfalls knetet man den Teig immer so lange, bis er sich automatisch von der Schüssel löst. . Wer bemerkt, dass nicht genügend Kraft da ist, sollte sich eine Küchenmaschine zulegen. Diese gibt es derzeit bereits zu guten Preisen im Cyberspace. Aber auch der Thermomix, der mittlerweile so populär ist, eignet sich ebenfalls gut, um den Teig zu kneten. Der nächste wichtige Schritt ist das Einstellen des Ofens. Sobald jegliches schön locker ist und eine gewisse Zeit ins Land gestrichen ist, muss der Ofen schon die richtige Temperatur erreicht haben. Eine gebührende Vorheizzeit muss deswegen ohen Frage eingeplant werden. Man sollte eine Schale mit heißem Wasser in den Ofen stellen, da der Wasserdampf dann über 100 ° C warm sein wird und somit auf der kühlen Oberfläche der Brötchen kondensiert. Das Wasser wird sich dadurchauf der Teigoberfläche absetzen. Das wiederum bringt den Vorteil mit, dass die Oberfläche des Brotes noch elastischer ist, weil die Verkrustung erst nach dem Verdampfen des kondensierten Wassers beginnen wird. Zu Beginn des Backvorganges wird das Volumenunmittelbar zunehmen ohne dass irgendetwas einreißt. Die Kruste wird schick braun und glänzt, was das Brötchen noch schmackhafter aussehen lässt. Das Auge isst bekanntlich
mit und aus diesem Grund sollte man sich stets genau an das Rezept halten. Hier wird man stets eine exakte Maßangabe finden, wenn es um die Menge des Wassers geht, die im Backofen aufgestellt werden soll. Als nächstes stellt sich die Frage, wann das Brot wirklich durch ist. Das kann man ganz easy nachprüfen, indem man an die Unterseite klopft. Sollte sich das Geräusch hohl anhören, ist alles gut und man kann das Brot aus dem Ofen entnehmen. Einige Menschen sind noch in der Annahme, dass in jedes Brot Hefe gehört. Nur damit kann ein Brot wirklich aufgehen. Dem ist jedoch nicht so. Weil immer mehr Personen gegen Hefe allergisch sind, kann man auch einfach Backpulver hinzugeben. Das wird den gleichen Effekt haben. Für 500 Gramm Mehl wird gerade einmal 1 Pkg Backpulver benötigt. Aber auch gegen Gluten sind so manche Menschen allergisch. Gluten wird auch Kleber genannt und kommt vor allem in Samen vor. Sobald man Wasser zu dem Mehl gibt, sorgt Gluten dafür, dass eine elastische und gummiartige Masse entsteht. Derjenige, der jedoch allergisch darauf reagiert, wird möglicherweise Entzündungen im Darm bekommen, was schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann. Besonders populär ist auch das Brot aus Sauerteig. Hierbei handelt es sich um einen ganz speziellen Brotteig. Ehe man mit dem Brot backen beginnt, sollte man sich auch ein kleines bisschen über die verschiedenen Mehltypen schlau mache. Im Rezept sollte immer der jeweilige Mehltyp betitelt werden und man kann sehen, wie hoch der Vitaminanteil ist. Je mehr Vitamine und Mineralstoffe enthalten sind, umso weniger Klebestoffe und Stärke sind enthalten. Je heller das Mehl ist, umso niedriger wird die Type Zahl sein. Dagegen halten sich niedrige Typen ausgesprochen lange. Dunkles Mehl kann schon nach ca. 5 Monaten nicht mehr verarbeitet werden. Helles Mehl kann man sage und schreibe 8 Monate verwenden. Zum Backen sollte in aller Regel stets glattes Mehl benutzt werden, allerdings kann man bei Bedarf auch Universalmehl benutzen. Jegliche Mehle sollten immer gesiebt werden. Auf diese Weise wird es nicht zu Verklumpungen kommen. Gesiebtes Mehl verbindet sich zudem besser mit Flüssigkeiten.Backrebell - Sahnestand Backrebell ist ein Expertenversand für Backwaren, der eine massige Auswahl anbietet. Auf www.backrebell.de findet man einige Brotbackmischungen zum selber backen. Von gesunden Backmischungen über helle Brote bis hin zu Kuchen- hier findet man einfach alles. Das Beste an der Sache ist, dass alles bequem von zuhause geordert werden kann. Sahnetorten findet man ebenfalls. Wer zu Geburtstagen mal Muffins oder andere Leckereien backen will, sollte sich den Sahnestand Erbeere mal genauer anschauen. An diesem Ort wird auf jeden Fall jeder Hobby Bäcker Spaß haben. Man kann sich auch einfach ein klein wenig Inspiration suchen und die Backmischungen am Ende noch selber ein bisschen verändern. An diesem Ort ist alles erdenklich und ergo auch für jeden das richtige Rezept dabei.Auf der Webseite von www.backrebell.de erfahren Sie alles überwww.backrebell.de
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