Etude transfontalière version allemande
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LES ÉtUDES DE L’AGEnCEISt EInE KULtURPOLItIK AUF DER POLItISCHEn EBEnE DES OBERRHEIn- J S J H BEREICHS DEnKBAR?J J JBEStAnDSAUFnAHME DER POLItIK DER öFFEntLICHEn HAnD zUGUnStEn DER GREnzüBERSCHREItEnDEn S J H KULtURELLEn zUSAMMEnARBEIt UntER DEM GESICHtSPUnKt DER PRAKtIKEn UnD DER RAHMEnBEDInGUnGEn J S J H DER KOOPERAtIOn AUF DEn GEBIEtEn DER DARStELLEnDEn KünStE UnD DER J J zEItGEnöSSISCHEn BILDEnDEn KünStE JzUSAMMEnFASSEnDE VERSIOn DER StUDIE S J H J S J H J J J J S J H Bei dieser Studie handelt es sich um eine LIStE DER BEnUtztEn ABKüRzUnGEn Auftragsarbeit des elsässischen Kultur-Büros ADt : Agence de Développement Touristique(Agence culturelle d’Alsace) ; integriert ist sie in CEAAC : Centre Européen d’Actions die Weiterentwicklung ihrer Ressource-Funktion. Artistiques ContemporainesCG 67 : Conseil Général du Bas-RhinSie zielt darauf, dass ihre Partner – elsässische CG 68 : Cal du Haut-RhinRegion und Departements – sie inhaltlich CRA : Conseil Régional d’Alsacezur Kenntnis nehmen mögen ; das Anliegen CRS : Conférence du Rhin Supérieurbesteht darin, innerhalb des Oberrheingebiets CUS : Communauté Urbaine de Strasbourgein Forum des Dialogs einzurichten DCRI : Direction de la Coopération und wirksame Absprachen hinsichtlich et des Relations Internationalesder grenzüberschreitenden Kooperation DCS : Direction de la Culture et des Sportsin den Bereichen der darstellenden Künste DRAC Alsace : Direction ...

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LES ÉtUDES DE LAGEnCE
ISt EInE KULtURPOLItIK AUF DER POLItISCHEn EBEnE DES OBERRHEIn-BEREICHS DEnKBAR? BEStAnDSAUFnAHME DER POLItIK DER öFFEntLICHEn HAnD zUGUnStEn DER GREnzüBERSCHREItEnDEn KULtURELLEn zUSAMMEnARBEIt UntER DEM GESICHtSPUnKt DER PRAKtIKEn UnD DER RAHMEnBEDInGUnGEn DER KOOPERAtIOn AUF DEn GEBIEtEn DER DARStELLEnDEn KünStE UnD DER zEItGEnöSSISCHEn BILDEnDEn KünStE
zUSAMMEnFASSEnDE VERSIOn DER StUDIE
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Bei dieser Sudie hadel es sich um eie Aufragsarbei des elsssische Kulur-Bros (Agece culurelle dAlsace) ; iegrier is sie i die Weierewicklug ihrer Ressource-Fukio. Sie iel darauf, dass ihre Parer  elsssische Regio ud Deparemes  sie ihallich ur Keis ehme mge ; das Aliege beseh dari, ierhalb des Oberrheigebies ei Forum des Dialogs eiuriche ud wirksame Absprache hisichlich der greberschreiede Kooperaio i de Bereiche der darsellede Kse ud der bildede Kse u erreiche. Die im Elsass ud im Oberrheigebie asssige Ksler ud die Akeure, die sich der eigessische Kus ud der darsellede Kus widme ud fr diese werbe, werde i die Diskussioe, die sich a diese Uersuchugs-ud Aalyse-Phase aschließe wird, ebefalls eibeoge. Herausgeber der Verffelichug : Fracis Geli Leiter der Agence culturelle dAlsace Uersuchuge, Ierviews, Aalyse ud Syhese : Adèle Lhouellier Frschungsbeauftragte
LIStE DER BEnUtztEn ABKüRzUnGEn ADt :Agence de Dvelppement Turistique CEAAC :tins en dAcE erprutneC Artistiques Cntempraines CG 67 :Cnseil Gnral du Bas-Rhin CG 68 :Cnseil Gnral du Haut-Rhin CRA :ian ldlAasecn Cilseg R CRS :Cnfrence du Rhin Suprieur CUS :Cmmunaut Urbaine de Strasburg DCRI :Directin de la Cpratin et des Relatins Internatinales DCS :Directin de la Culture et des Sprts DRAC Alsace :Directin Rginale des Affaires Culturelles dAlsace EtB :Eurdistrict Trinatinal de Bâle FEDER :Fnds Eurpen de Dvelppement Rginal FRAC :ndF ngiRs trAd lapmetnC nrai LaFt BW :Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg LAKS BW : naedasbrL inschafteitsgeme der Kulturinitiativen und szikulturellen Zentren in Baden-Württemberg RMt :Rgin Mtrplitaine Trinatinale du Rhin Suprieur KLEInES DEUtSCHES GLOSSAR Freie Gruppe :cmpagnies indpendantes Hochschule :cle suprieure Kleikus :« petit art », crrespnd aux genres du cabaret, spectacle musical, cirque Kuluram :directin des affaires culturelles Kulurbus :« bus pur la culture » Kulurerum:centre culturel Kushalle :muse dart Kusverei/Kushaus :Assciatin damateurs dart Oberrhei :Rhin Suprieur   Regierugsprsidium:prfecture de district Soiokulur :« culture sciale » (prche du terme « sciculturel » en français) Staatstheater : thâtre du Land (cmprenant gnra-lement pra, ballet et thâtre) Sadheaer :thâtre municipal taheaer :thâtre dans
SoMMAIRE
Liste der benutzten Abkürzungen und kleines deutsches Glssar
EINLEITUNG   Evaluierung des Engagements der öffentlichen Hand unter dem Gesichtspunkt der Praktiken und der Vrstellungen der kulturellen Akteure und des rganisatrischen und wirtschaftlichen Gesamtzusammenhangs, in dem diese agieren Untersuchungs-Methdlgie und Felduntersuchung
KAPITEL 1 MANGELNDE KoHÄRENZ BEIM ENGAGEMENT DER ÖFFENTLICHEN HAND ZUGUNSTEN DER KULTURELLEN ZUSAMMENARBEIT IN DER oBERRHEINREGIoN 1::Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen, ft zu unspezifisch ausgerichtet und ungenügende Krdinatin 2::Die Erläuterungen vn Seiten der Plitik und der Verwaltungen
 
   
   
KAPITEL II DIE RHEINGRENZE HINSICHTLICH DER PRAKTISCHEN AKTIVITÄTEN DER KULTURELLEN AKTEURE : AKTIVITÄTEN, VoRSTELLUNGEN, EINENGENDE RAHMENBEDINGUNGEN 1::Bestandaufnahme der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der zeitgenössischen bildenden Künste Bildet sich eine grenzüberschreitende Dynamik heraus Der oberrhein : Ein Raum künstlerischer Zusammenarbeit, deren Sinn und Bedeutung unterschiedlich bewertet werden 2::Bestandsaufnahme der Zusammenarbeit bezüglich der darstellenden Künste  Eine mehr der weniger intensive Zusammenarbeit, je nach der Funktin der Kunstgattunge  Die betriebswirtschaftliche Seite der darstellenden Künste, die Ausbildungsstrukturen und die verschiedenen Verbreitungsplattfrme
KAPITEL III DIE MoBILITÄT DER KULTURELL INTERESSIERTEN PUBLIKUMSKREISE IM oBERRHEINGEBIET  1::Ein grenzüberschreitendes Publikum, das zahlenmäßig schwer zu erfassen ist 2::Zielsetzung Kmmunikatinsstrategie und Bemühungen um die Steigerung der grenzüberschreitenden Besucherzahlen : Instrumente und Strategien 3::Kulturelle Hemmnisse und Prbleme beim Persnentransprt
SCHLUSSFoLGERUNG
PERSPEKTIVEN UND ARBEITSABSCHNITTE
AUFLISTUNG VoN VERÖFFENTLICHUNGEN       
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EINLEITUNG
Die Untersuchung beinhaltet - ausgehend vn einer Analyse der kürzlich realisierten der der aktuellen grenzüberschreitenden Initiativen und Prjekten - eine Evaluierung der vn der öffentlichen Hand realisierten Plitik zugunsten der grenzüberschreitenden kulturellen Zusammenarbeit in der oberrhein-Regin. Erstellt wurde eine Beurteilung der ursprünglichen Anliegen und der Qualität der grenzüberschreitenden kulturellen Prjekte, bewertet wurde die Kntinuität der Partnerschaften und der Businessmdelle der Prjekte, die Mbilität der kulturell interessierten Öffentlichkeit und die Psitinierung der deutschen, französischen und schweizerischen Körperschaften hinsichtlich der Ausarbeitung dieser grenzüberschreitenden Vrhaben. Auf der Grundlage einer gründlichen Felduntersuchung bietet diese Studie eine Bestandsaufnahme der Aktivitäten der öffentlichen Hand zugunsten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, hinsichtlich der Rahmenbedingungen und der Praktiken der Zusammenarbeit auf den Gebieten der darstellenden Künste und der bildenden Künste.
Bei den Akteuren, die inhaltlich vn unserer Studie betrffen sind, handelt es sich um die Gebietskörperschaften, die Einrichtungen zur Verbreitung der Kunstprduktinen1, die Künstler und das Publikum. Es geht dabei um die Frage, in welcher Weise diese unterschiedlichen Akteure im grenzüberschreitenden Bereich des oberrheins ihre Tätigkeit entfalten. Bezüglich dieser Aktivitäten könnten vier Faktren gemessen werden : :: Die Mbilität der Künstler und der Öffentlichkeiten in der trinatinalen Regin. :: Die Psitinierung und Integratin der aus der trinatinalen Regin stammenden künstlerischen Prduktinen bei den kulturellen Einrichtungen in genau dieser Regin. :: Die Kprduktinen der Theatergruppen und die Events unter Beteiligung der kulturellen Einrichtungen und/der Künstler aus den drei Ländern. :: Die seitens der Kultureinrichtungen und der kulturellen Akteure realisierte « grenzüberschreitende Kmmunikatin » unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung der Mbilität der Publikumskreise innerhalb des oberrheingebiets. Vn grenzüberschreitender kultureller Kperatin wird hinsichtlich jedes Vrhabens gesprchen, das sich auf die Realisierung einer der mehrerer derartiger Dimensinen dieser Art richtet. Vn grenzüberschreitender kultureller Kperatin wird hinsichtlich jedes Vrhabens gesprchen, das sich auf die Realisierung einer der mehrerer derartiger Dimensinen dieser Art richtet. 1 Die Studie knzentriert sich auf die Kperatinsvrhaben, deren Partner kulturelle Einrichtungen in öffentlicher Hand sind, das heißt Prjekte, die mehrheitlich durch die Gebietskörperschaften finanziert werden. Die privaten Akteure der grenzüberschreitenden kulturellen Zusammenarbeit fallen als nicht in den Bereich dieser Studie. Da eines der Ziele dieser Herangehensweise außerdem in der Entwicklung vn « Netzstrukturen » besteht, werden hauptsächlich prfessinelle Praktiken in den Mittelpunkt dieser Studie gerückt. Die sich aus dem Laienbereich entwickelnden grenzüberschreitenden Partnerschaftsbeziehungen werden nicht (der nur am Rande) berücksichtigt.
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EVALUAtIOn DES EnGAGEMEntS DER öFFEntLICHEn HAnD UntER DEM GESICHtSPUnKt DER PRAKtIKEn UnD DER VORStELLUnGEn DER KULtURELLEn AKtEURE UnD DES ORGAnISAtORISCHEn UnD WIRtSCHAFtLICHEn GESAMtzUSAMMEnHAnGS, In DEM DIESE AGIEREn Es handelt sich darum, eine aktualisierte Bestandsaufnahme zu erstellen, indem eine quantitative und eine qualitative Herangehensweise an dieses Thema kmbiniert wird. Die Zielsetzung besteht darin, die Blickwinkel auf dieses Thema zu diversifizieren, das heißt: Einschätzung der Aktivitäten der öffentlichen Hand zugunsten der grenzüberschreitenden kulturellen Kperatin, Einschätzung der Kperatins-Praktiken der am kulturellen und künstlerischen Leben Beteiligten. In dieser Studie sll zugleich eine repräsentative Bilanz der zwischen 2005 und 2010 realisierten Prjekte gezgen werden, betreffend die Maßnahmen der öffentlichen Hand und die plitischen Rahmenbedingungen der kulturellen grenzüberschreitenden Kperatin. Ausgehend vn dieser Bestandsaufnahme sllen die im oberrheingebiet in der grenzüberschreitenden Kperatin tätigen plitischen, institutinellen und kulturellen Akteure aufgeführt werden, damit im weiteren Frtgang dann eine qualitative Analyse der Aktivitäten dieser verschiedenen Akteure erstellt werden kann.  Wenn man die auf die Entwicklung der grenzüberschreitenden Kperatin zielenden Aktivitäten der öffentlichen Hand bewertet, s misst man ihre Wirksamkeit mittels eines Abgleichs der Ergebnisse und der diesen Maßnahmen zugrunde liegenden Ziele ; bewertet wird aber auch die Sachdienlichkeit dieser Initiativen der öffentlichen Hand. Diese Sachdienlichkeit kann bei Beachtung der Bedürfnisse der Nutznießer, das sind nämlich die Trägereinrichtungen der grenzüberschreitenden kulturellen und künstlerischen Prjekte, bewertet werden. Diese Bedürfnisse werden ntwendigerweise durch die jeweiligen Prjekt-Mdalitäten und die funktinalen Eigengesetzlichkeiten, wie sie in den Kulturbereichen auftreten, durch die wirtschaftliche, sziale und territriale Umgebung, in der sich die Prjektträger bewegen, bedingt.
Zwecks Bewertung der Sachdienlichkeit der Bemühungen der öffentlichen Hand hat die Studie nach den Bedürfnissen, nach den Praktiken und den Vrstellungen der in die kulturelle grenzüberschreitende Arbeit invlvierten Akteure gefragt. Wrin bestehen die ursprünglichen Anliegen ihrer grenzüberschreitenden Vrhaben ? Welche Bedeutung messen sie der Ausarbeitung dieser Prjekte bei ? Welche Schwierigkeiten traten bei der Realisierung auf ? Welche Bedeutung besitzt für sie die Entwicklung vn Prjektpartnerschaften ? Vn welcher Grundhaltung aus bewerten sie die grenzüberschreitenden Prjekte ? Ist der oberrhein ihrer Ansicht nach ein für Kperatinen ptimal beschaffenes Gebiet ? In diesem Dkument werden als mehrere Absichten gebündelt : Erstellen einer Bilanz der Bemühungen der öffentlichen Hand zugunsten der grenzüberschreitenden kulturellen Kperatin und Studium der Praktiken und Vrstellungen der kulturellen Akteure, aber auch der einengenden strukturellen Rahmenbedingungen, denen sie unterwrfen sind.
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Uersuchugs-Mehodologie  ud Felduersuchug Die Untersuchung für den vrliegenden Bericht wurde  bei exakter wissenschaftlicher Analyse  in mehreren Abschnitten realisiert ; letztere flgen - mehr der weniger ausgeprägt aufeinander : -:: Die Untersuchungen unter Verwendungoffiieller Quelle(Web-Sites der öffentlichen Einrichtungen, ffizielle Publikatinen etc.). mit dem Ziel der Erfassung der institutinellen und kulturellen Partner der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und Auflistung sämtlicher Maßnahmen der öffentlichen Hand zugunsten der grenzüberschreitende n Kperatin und insbesndere der kulturellen Zusammenarbeit. Zudem wurde ein Prjekt zwecks Auflistung der in den zurückliegenden fünf Jahren realisierten grenzüberschreitenden Prjekte1erstellt und dann am Ende der Untersuchung vervllständigt. :: Mit den Akteuren der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wurdenIerviews auf der Grundlage vnLeifdegeführt. :: Uersuchugeauf der Grundlage derVerffelichugeüber die in den drei oberrhein-Ländern realisierten kulturplitischen Strategien und hinsichtlich der organisatin der darstellenden Künste und der zeitgenössischen bildenden Künste, aber auch betreffend die Geschichte und die Thematik des Rechts im Rahmen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Die Untersuchungsmethden für dieses Dkument und die benutzten Quellen sind als vielfältiger Art. Das Ausgangsmaterial für diesen Bericht wurde vr allem im Rahmen zahlreicher Gespräche, an denen Akteure, die auf institutineller, plitischer und kultureller Seite in die grenzüberschreitende Zusammenarbeit invlviert sind, erarbeitet.  Die Liste der zu Interviews eingeladenen Akteure entstand ausgehend vn dieser Bestandsaufnahme, die bei der Interview-Vrbereitung zu erstellen war und aufgrund mehrerer Sndierungs-Interviews. Ausgehend vn diesen ersten Interviews kamen mehrere andere Akteure ins Blickfeld der Analysen und einige Persnen traten sgar in direkten Kntakt mit diesen ; zwischen dem 15. März und dem 2. Juli 2010 wurden 74 Persnen2befragt.
Bei den Interviews wurden mehrere Frmen der Gesprächsführung kmbiniert. Auf der einen Seite wurden die Interviews auf der Basis eines Leitfadens mit der Zielsetzung der« Iformaiosbeschaffug », geführt, um die institutinellen Akteure der grenzüberschreitenden (kulturellen) Zusammenarbeit unter dem Gesichtspunkt der Institutinen, der Einrichtungen und der angebtenen Dienstleistungen für die grenzüberschreitende (kulturelle) Zusammenarbeit kennen zu lernen; es handelte sich um die Frage nach dem knzeptinellen Ursprung des Prjekts und nach der Bedeutung dieser Institutinen und dieser Aktivitäten, es ging um die Funktin der Institutinen und die Verfahrensweisen bei der Realisierung dieser Förderprjekte. Zudem begann die Interview-Serie hinsichtlich der kulturellen und künstlerischen Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit einer « Infrmatinsphase », in deren Rahmen die Interviewpartner gebeten wurden, ihr grenzüberschreitendes Prjekt, ihr ursprüngliches Knzept vrzustellen, die vn ihnen erbetenen Finanzierungsfrmen, etc.  Die zweite Phase der Gespräche zielte methdisch vr allem auf einieferes Versdis der Sachverhalte, um die praktischen Vrgehensweisen und Vrstellungen der institutinellen und kulturellen Akteure besser erfassen zu können. Es handelte sich darum, sich hinsichtlich der Überlegungen der Interviewpartner zur grenzüberschreitenden kulturellen Zusammenarbeit gezielt zu infrmieren, die Bedeutung, die diese Akteure der Ausarbeitung der Maßnahmen für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit beimessen, zu eruieren, Infrmatinen über die Knzeptin der grenzüberschreitenden Kulturprjekte und auch über die Schwierigkeiten, auf die sie stießen bzw. die sie als slche subjektiv wahrnahmen, zu erhalten. 1 Die vn uns hier übernmmene Definitin vn « grenzüberschreitendem Prjekt » stellt einen semantisch weiten Begriff dar, wie vrhergehend dargelegt wurde. Gemeinschaftsprduktin der Partner der oberrhein-Regin, Vermarktungsbemühungen im oberrheingebiet, Aktivitäten zwecks Mbilität der Künstler und des Publikums stellen insgesamt Aspekte dar, die uns veranlassen, ein Vrhaben als « grenzüberschreitend » zu charakterisieren. 2 Einige Persnen wurden innerhalb einer Gruppe befragt.
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Bei den in die Interviews einbezgenen Akteuren könnenmehrere typeunterschieden werden : :: Die isiuioelle Akeure der greberschreie-de (kulurelle) zusammearbei:Es handelt sich um das Persnal der Verwaltungen der öffentlichen Hand, das für die grenzüberschreitende Zusamme-narbeit tätig ist (Eurdistrikte), um die Kultur-Ab-teilungen und die Abteilungen für internatinale Beziehungen der Gebietskörperschaften (Generalräte, Reginalrat, Gemeindeverwaltungen, deutsche Re-gierungspräsidien , Schweizer Kantne). :: Die kulurelle ud kslerische Akeure der greberschreiede zusammearbei :   Dies betrifft die kulturellen Institutinen (Vermark-tungsstrukturen und Standrte künstlerisches Schaf-fens), die grenzüberschreitend agieren, die Träger grenzüberschreitender Kulturprjekte, die Einrichtungen, die sich der künstlerischen Ausbildung widmen, die Künstler und die Kulturzeitschriften. Hinsichtlich der darstellenden Künste (Tanz, Musik, Theater) wurden die Direktren der verschiedenen für die Kulturwerbung zuständigen Einrichtungen befragt, die Theatergruppen (Spielleiter und Schauspieler) und die Krdinatrin eines deutschen Kulturzentrennetzwerks. Was die Funktinen der im Bereich der zeitgenössischen Kunst tätigen Akteure betrifft, die im Rahmen dieser Untersuchung befragt wurden, s sind die Unterschiede geringer1:   Interviewt wurden mehrere Leiter französischer und Schweizer Kulturzentren, die Krdinatrin eines deutschen Netzwerks vn Kulturzentren, ein Verantwrtlicher für Öffentlichkeitsarbeit der Museen. :: Die poliische Akeure der greberschreiede (kulurelle) zusammearbei :Vier plitische Akteure (Abgerdnete und plitische Mitarbeiter derselben) vm Cnseil Rginal dAlsace (elsässischen Reginalrat) wurden befragt ; sie sind nämlich iman lgoiasecdlAesnoR liC für die Bereiche der kulturellen Angelegenheiten und der grenzüberschreitenden Beziehungen zuständig.
Diese Bewertung der Aktivitäten der öffentlichen Hand zugunsten der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hinsichtlich der Praktiken und des Rahmens der Zusammenarbeit auf den Gebieten der darstellenden Künste und der zeitgenössischen bildenden Künste wird in drei Kapiteln präsentiert. Zum Abschluss dieser Darlegungen wird nach der Möglichkeit gefragt, aktuell eine Kulturplitik auf der Ebene der trinatinalen Regin zu knzipieren, die das Ergebnis einer Absprache der institutinellen, plitischen, kulturellen und künstlerischen Akteure sein sllte. Es stellt sich die Frage: Kann aufgrund der Macht der öffentlichen Hand - angesichts der unterschiedlichen Bewertung der Bedeutung der grenzüberschreitenden Beziehungen, angesichts der Entwicklungslgiken der kulturellen Aktivitäten und in Anbetracht einengender Rahmenbedingungen, denen die verschiedenen Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit unterliegen - eine sachdienliche Plitik initiiert werden, die zu intensivieren Austauschbeziehungen und dynamischeren kulturellen und künstlerischen Partnerschaften führt ? 1Aufgrund der Schwierigkeiten, die sich ergaben, Gesprächstermine mit den deutschen Akteuren zu vereinbaren, ergab sich innerhalb des Samples der kulturellen Akteure, die die zeitgenössische Kunst repräsentieren, ein gewisses Ungleichgewicht. Wir erhielten jedch vn mehreren Einrichtungen auf deutscher Seite aufgrund vn E-Mail-Kntakten ausreichende Infrmatinen hinsichtlich ihrer « grenzüberschreitenden Ambitinen ».  
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KAPITEL I MANGELNDE KoHÄRENZ BEIM ENGAGEMENT DER ÖFFENTLICHEN HAND ZUGUNSTEN DER KULTURELLEN ZUSAMMENARBEIT IN DER oBERRHEINREGIoN
ORGAnISA- JEWEILIGE DIEnStStELLEn tIOnS-StRUKtUR DER öFFEntLICHEn HAnD Grße:: Leitung der Kultur und mittlere und der Kultur-Services Städte:: Leitung der internatinalen Beziehungen
1:: Aktivtitänea fu verschiedenen 
Ebenen, ftmals zu unspezifisch ausgerichtet und ungenügende Krdinatin Die Aktivitäten der öffentlichen Hand zugunsten der grenzüberschreitenden (kulturellen) Zusammenarbeit betreffen derzeit mehrere Entscheidungsebenen : Die Ebene der Gebietskörperschaften, wie dies für die drei Länder der trinatinalen Regin gilt, die staatliche Ebene und die überstaatlichen organisatinen (Eurdistrikte, oberrhein-Knferenz, oberrheinrat und Eurpäische Unin). Die Gesamtheit dieser organisatinen der öffentlichen Hand schlägt spezifische Maßnahmen zur Entwicklung der grenzüberschreitenden Initiativen und insbesndere kulturelle Initiativen, die vneinander isliert sind, vr. Diese Vielzahl vn Akteuren trägt zu mangelnder Khärenz des öffentlichen Engagements bei, was sich übrigens nicht spezifisch auf die kulturelle Zusammenarbeit bezieht.
AKtIVItät zUGUnStEn DER GREnzüBERSCHREItEnDEn KULtURELLEn zUSAMMEnARBEIt
:: Keine spezifische Unterstützungs-Einrichtung vrhanden : punktuelle finanzielle Unterstützung für Prjekte, die als förderungswürdig eingestuft werden :: Kperatinsvereinbarungen der Städte F(Beispiel : Mulhuse/Freiburg im Breisgau) R:: Prjekt der Bewerbung als eurpäische AKulturhauptstadt Strasburg Hrizns rhnans ; nTräger ist die Stadt Strasburg K RGeneralräte::Leitung der wirtschaftlichen:: Einrichtung für allgemeine Unterstützung : EtnEkciwgnules der Ttriumri sC( G76)Svrice der internat nelani inlfvs-mistatBHtrilhc elef rüö itrechrsbezüengrn etä t6i7v)i t(kCA GeRdhnien I::  nneedeerti Cund des und der grenzüberschreitenden:E:  t,rainherrebo ,SRC ,etkirtundgi sz(iEeurrgienna nhtunFsrrnhcciüzeibrgneed r Hn,etc.)tstsleelSE-TiDnenoiBCN F-tIhRHuakAätetitivG 68n (C)6)8G :: Leitung vn Kulturangelegenheiten:: Finanzierung und Verträge bei Zielsetzungen und Sprt (CG 67) zusammen mit kulturellen Einrichtungen ::  hinsichtlichLeitung vn Kulturangelegenheiten grenzüberschreitender Prjekte und kulturelles Erbe (CG 68)
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ORGAnISA- JEWEILIGE DIEnStStELLEn AKtIVItät zUGUnStEn tIOnS- DER GREnzüBERSCHREItEnDEn StRUKtUR DER KULtURELLEn zUSAMMEnARBEIt öFFEntLICHEn HAnD Conseil Rgional:: Direction de la Coopration et des:: Technisches Sekretariat des eurpäischen dAlsace(CRA,Relations Internationales INTERREG IV oberrhein Prgramms elsässischer (Leitung der internatinalen:: Finanzierung der grenzüberschreitenden Reginalrat) Kperatin u. der internatinalen Einrichtungen (Eurdistrikte, oberrheinrat, Beziehungen, DCRI) INFoBEST-Dienststellen,etc.)  Keine verfügbaren Geldmittel :: für die Unterstützung der grenzüberschreitenden FPrjekte unabhängig vm INTERREG-Prgramm R::Leitung für Kultur und Sprt:: tiznt-üEgcshurniUngnturs te A(Direction de la Culture et des Sports,für grenzüberschreitende Kulturprjekte nDCS) ; (Leitung der Kultur- u.:: Unterstützungs-Einrichtung für Förderung der KSprtan-gelegenheiten) Mbilität der Künstlergruppen und der Kperatin Rinternatinaler Events E:: Vereinbarung zur Zusammenarbeit auf dem IGebiet der darstellenden Kunst mit dem Schweizer CKantn Friburg seit 2008 HDRAC Alsace:: Dienststellen der territrialen:: Keine spezifischen Geldmittel, u. grenzüberschreitenden die für die grenzüberschreitende kulturelle Plitikbereiche Zusammenarbeit bestimmt sind :: Punktuelle Unterstützung grenzüberschreitender Prjekte ::Vertrag mit dem Bundesland Baden-Württemberg  zugunsten des Austauschs vn Künstlern auf dem Gebiet der bildenden Künste Regierungs-:: Dienststellen speziell:: Keine Fördereinrichtung für grenzüberschreitende präsidien für die grenzüberschreitende Prjekte vn Freiburg Zusammenarbeit:: Förderung der grenzüberschreitenden im Breisgau Zusammenarbeit, grundlegende Ausrichtung und Karlsruhe und Ratschläge für die Prjektträger D:: Dienststellen, für die die kulturellen:: Keine spezifische Einrichtung Angelegenheit zuständig sind für die grenzüberschreitende kulturelle EZusammenarbeit U:: Punktuelle Unterstützung grenzüberschreitender St  Kulturprjekte, die als förderungswürdig eingestuft werden C HGrße und:: Dienststellen für internatinale:: Keine spezifischen Geldmittel  Lmittlere Städte Beziehungen für die grenzüberschreitende kulturelle A(Karlsruhe,:: Dienststelle Zusammenarbeit n Kulturangelegenheiten (Kulturamt) fürFreiburg im:: Punktuelle Unterstützung grenzüberschreitender D die als förderungswürdigBreisgau, Kulturprjekte, Baden-Baden) eingeschätzt werden :: Die Träger der Kulturprjekte werden über bestehende Finanzierungsmittel Technlgie-:: Kultur-Arbeitsgruppe:: Initiierung grenzüberschreitender Kulturprjekte Regin Karlsruhe 9
Kantne:: Dienststellen für Kulturangelegenheiten S C H E I W z Stiftung PRo HELVETIA
Eurdistrikte REGIo PAMINA, Strasburg-ortenau, Freiburg/Clmar I und n tCentre-Alsace, Etrinatinaler REurdistrikt nBasel  At  oberrhein-:K: Aritberusgutlpp eF rru/ ultuum Cre knferenz (CRS) I O n A L E   Eoberrheinrat:: Ausschuss Kultur  Jugend - Aus- B(Cnseil Rhnan) bildung  E n E Eurpäische Unin
:: Keine spezifische Unterstützungs-Einrichtung für die grenzüberschreitenden Kulturprjekte :: Kantnalübergreifende Geldmittel der Kantne Basel-Stadt, Basel-Land und Aargau zwecks Finanzierung der INTERREG-Prjekte :: Punktuelle Unterstützung  der grenzüberschreitenden Initiativen im Rahmen der kantnalen Subventinsprgramme :: Kantnale Ltteriefnds für die Unterstützung internatinaler Kulturprjekte, die für den Kantn realisiert werden
:: Unterstützung des künstlerischen Schaffens und der Verbreitung vn Kunst u. Kultur im Ausland :: Kein spezifisches Prgramm für die grenzüberschreitende kulturelle Zusammenarbeit Mehr der weniger stark ausgeprägte Kmpetenzen auf kulturellem Gebiet : :: PAMINA : Punktuelle Förderung der Kulturprjekte im Rahmen des Haushaltsmittel für grenzüberschreitende Kleinstprjekte (Agenda PAMINA 21) :: Strasburg-ortenau : Keine spezifische Einrichtung, aber klare Äußerungen in diese Richtung :: Beginn der Realisierung grenzüberschreitender Kulturprjekte :: organisatin vn Seminaren, die der Knzeptin hinsichtlich der ausgewählten kulturellen Thematiken dienen :: Geldmittel für die Zusammenarbeit :: Geldmittel für die Förderung der Beziehungen der Theater in der oberrhein-Regin :: Überlegungen hinsichtlich der ausgewählten kulturellen Thematiken :: Vrbereitung vn Entschließungen und Empfehlungen, die an die oberrheinknferenz (CRS) und an die Gebietskörperschaften gerichtet werden :: Eurpäische Finanzierungsprgramme aus FEDER und insbesndere das Prgramm INTERREG IV oberrhein
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Bei den Gesprächen mit mehreren Mitgliedern derArbeisgruppe Kulur1 der Oberrheikofere (CRS)zeigten sich außerdemiere fukioale Usimmigkeie, die insbesndere aus den Divergenzen unter den Mitgliedern hinsichtlich der Funktin und der Aufgabenstellungen der Gruppe resultieren. Die aus der Schweiz entsandten Mitglieder bedauerten, dass die seitens des Kulturfrums initiierten Prjekte « plitische Prjekte » seien und es sich um keine künstlerischen Prjekte handele. Sie befürwrten die Knzeptin einer grenzüberschreitenden kulturellen Zusammenarbeit, die auf natürliche Weise « vn unten her » aufbauen slle, das heißt, ausgehend vn den Künstlern und den Trägern der Kulturprjekte. Sie stellen sich damit gegen die Vrstellung, dass die öffentliche Hand aufgrund ihres Einflusses grenzüberschreitende Kulturprjekte entwickeln und selbst einleiten slle. Die öffentliche Hand slle  s diese strategische Sichtweise  die Realisierung der Prjekte nur fördern und ihre Realisierung ermöglichen, erst nachdem sie in den Kreisen der Künstler und Kulturschaffenden ausgearbeitet wrden sind.  Auf eurpäischer Ebeneuers das IntERREG-Fiaierugsprogramm die Ewicklug kulureller Projekeunter Beteiligung deutscher, französischer und schweizerischer Akteure der oberrhein-Regin i begreem Maße. IntERREG II A
10% Kulturprjekte
90% Andere Prjekte Im Rahmen des Prgramms INTERREG III A (2000-2006) : 131 finanzierte Prjekte, darunter befinden sich 13 Kulturprjekte2.
Die Träger der Kulturprjekte sind der Ansicht, dass dieses eurpäische Prgramm ihren Herangehensweisen ftmals nicht entspricht. Seine Auswahlkriterien und das ihm zugrunde liegende Prinzip, dass Geldzahlungen bei Vrlage vn Rechnungen erflgen, führen dazu, dass zahlreiche Kulturschaffende und Künstler vn der Teilnahme Abstand nehmen der abgeschreckt werden. Aufgrund dieser Untersuchung knnten einigeSchwierigkeie, auf die die Projekrger als nuießer dieser Fiaieruge sieße, hervrgehben werden ; es geht dabei darum, ein Prjektvoruschlage, desse Weierbesad gewhrleise ud desse Aliege iovaiv is, die Schwerflligkei der Verwalug muss berwude werde, die Verwalugskose im Rahme dieser Fiaieruge solle gesek, die Projek-Weierfhrug ach der Uerbrechug der IntERREG-Fiaierug solle gewhrleise werde. Diese vn den Prjektträgern und den Mitarbeitern des technischen INTERREG-Sekretariats erwähnten Schwierigkeiten tragen dazu bei, dass sich die Meinung verfestigt, dass die Unterstützung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durch die Eurpäische Unin in geringem Maße zur Entwicklung vn Kprduktinen bezüglich Events der Künstler- und Kulturprjekten im oberrheingebiet beiträgt. Letztendlich heißt das Flgendes : Selbst dann, wenn eine gewisse Krdinatin zwischen den verschiedenen organisatinen - insbesndere unter Mitwirkung der oberrheinknferenz (CRS) und über den oberrheinrat (Conseil Rhnan) angestrebt wird , stellt das Gesamtsystem der Aktivitäten der öffentlichen Hand auf der Ebene der grenzüberschreitenden Regin derzeit ein mehrstufiges System dar; es führt hinsichtlich der Akteure der Kulturprjekte zu Schwierigkeiten bei deren Suche nach Infrmatinen über mögliche Förderprgramme. 1Kultur-Arbeitsgruppe gehören die Mitglieder, die fürZur die Kulturangelegenheiten zuständig sind und die den deutschen Verwaltungsbehörden angehören ((Regierungspräsidien), die französischen Mitglieder (CRA, CG 67 und CG 68) und die Schweizer Mitglieder ; sie tritt etwa viermal jährlich zusammen. Im Jahre 2006 wurde sie in Kulturfrum (frum Culture) umbenannt. Sie rganisiert nunmehr Seminare mit thematischen Schwerpunkten, mit dem Ziel zu infrmieren und bestimmte Fragen hinsichtlich der Kulturarbeit zu vertiefen. S wurden beispielsweise Seminare über « die Architektur im oberrhein », « Kultur und Jugend », « Infrmatinstechniken in der Kulturarbeit », etc. rganisiert. 2stammen aus den Brschüren der Prgrammpräsentatinen,Die Daten die beim technischen Sekretariat des INTERREG-Prgramms derRgion Alsaceverfügbar sind.
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