Das heilige Namenbuch;

Robarts - University Of Toronto, Konrad Dangkrotzheim, Karl Pickel

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Extrait

CO in :^ -o in "in =o^^MI'ELSÄSSISCHE LITTERATURDENKMÄLER AUS DEM XIV—XVII JAIIRIIUNUERT herau8gkgi:hi:x VON ERNST MARTIN ERICH SCHMIDT.und BAND.I. DAS HEILIGE NAMENBUCH VON KONKAI) DANGKROTZHEIM. STRASSBURa. KARL J. TRÜBNER. LONDON THÜBNEK & COMP. 1878.DAS HEILIGE NAMENBUCH vox DANGKROTZHEIMKOMAD HERAUSGEGEBEN UNTERSUCHUNG ÜBER DIE CISIO-JANIMIT EINER VON KARL PICKEL. BURG. -^^TRASS J. TRÜBXER.KARL LONDON. & COMP.TKÜBNER 1878.6p .ih ^ 1P ^ Buchdriirkerei von (J. Otto in Darmstadt.AN PEOFESSOR WILHELM SCHERER IN BERLIN. Ihnen, verehrter Freund, eignen wir die Sammlung zu, mit ihr zu bezeugen,die wir hiermit eröffnen. AVir wünschen germanistischedaSS das von Ihnen so erfolgreich begründete auch jetzt noch inStudium an der Universität Strassburg auchIhrem Sinne fortgeführt wird: mit liebevoller Würdigung unserer "Wissen-der gering erscheinenden Dinge im Bereiche auf dieschaft, mit auf die hohen Ziele,stätem Hinblick darf.grossen Leistungen, deren sie sich rühmen unzweifelhaftElsasses istDie deutsche Litteratur des Vaterlandes wenigstensLandschaft unseresder jeder andern glänzenden Schilderungenes genüge dafür auf Ihreebenbürtig: In dem fürzu verweisen.in der 'Geschichte des Elsasses' Elsassaber mag dasSammlung abgesteckten Zeiträumeimsere thätigste undlitterarischwohl, im Ganzen betrachtet, als die dasReformation,Hier war diewichtigste Provinz erscheinen. siegründlichsten vorbereitetInteresse dieser Zeit, am :tiefste sich— geradevertheidigt. Hier regteward hier am eifrigsten National-— das deutschezuerst wiederin der drohenden Gefahr ThatsachcnGebiete dengefühl und rief, als es auf politischem wissenschaftliche A\ erkemusste, nochgegenüber verstummen Vorläufern unsererhervor, die mit unter den bedeutendsten Wissenschaft zählen.deutschen Alterthums Gegenstand von ArbeitenWir werden diese Zeit zum Anforderungen der deutschenmachen, die den nicht geringenPhilolog;ie Cxenügo thiin solleu. Wir verhehlen uns nicht, dass vollständige Sammlung,eine auch in einem weniger strengen Sinne unternommen, nicht bloss unsere Kräfte übersteigen würde. AVir sehen von allem ab, was auf diesem Gebiete von andern bereits in wissenschaftlicher Weise bearbeitet worden ist oder wofür eine solche Bearbeitung in Aussicht steht. Was uns bleibt, soll, so hoffen wir zuversichtlich, an Menge und Güte ausreichen um unsere Arbeit nicht als klein- lich und nutzlos erscheinen zu lassen. Indem wir diese Arbeit unser nennen, sprechen wir zu- gleich im Namen derjüngeren Genossen unseres Unternehmens. Wir vertrauen darauf, dass es uns an solcher selbstständiger Unterstützung auch künftig nicht fehlen werde. 1(S78.Strassburg, 7. Juni Ernst Martin. Erich Schmidt.