Die griechischen Schreiber des Mittelalters und der Renaissance, bearb. von Marie Vogel und Victor Gardthausen
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DiegriecliischeiiSchreiberdes Mittelaltersund der Renaissancebearbeitet vonMarie Vogel und Victor GardthausenXXXm. Beiheft Zeutralblatt für Bibliothekswesenzumb I ,0\^y , 0.bLeipzigHarrassowitzOtto1909115VbHimVorwort.TSQypLV y.al[kyfjarva] TiQÖq HQoq y/jofxovrjvy.uodiaqTyq TS y.al nnQU/LtvS-iaqtpf/Ji?evsxsv xul xov

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Die griecliischeiiSchreiberdes Mittelalters und der Renaissance bearbeitet von Marie Vogel und Victor Gardthausen XXXm. Beiheft Zeutralblatt für Bibliothekswesenzum b I ,0 \^y , 0. b Leipzig HarrassowitzOtto 1909 115 VbH im Vorwort. TSQypLV y.al[kyfjarva] TiQÖq HQoq y/jofxovrjv y.uodiaqTyq TS y.al nnQU/LtvS-iaqtpf/Ji? evsxsv xul xovibliotheken angegeben. Das Verzeichnis reicht vom Beginn des Mittelalters bis zum ^) Bei den von mir selbst eingesehenen Handschriften ist stets als Quellen- angabe M. V. beigefügt, ebenso Avie auch die besonderen Zusätze von Victor Gardthaiisun durch V. G. gekennzeichnet wurden. einzelnen Schreibern, wie z. B/Iojuvvrig MavQOfj.dzr^g,Jahre 1600; bei gesteckteins XVII. Jhr. erstreckt, konnte diedessen Tätigkeit sich bis eingehalten werden; In einem besonderen An-Grenze nicht ganz genau Namen und meistenshang wurden die Humanisten mit nicht griechischem Gegeneinwändengriechischer Unterschrift aufgenommen. Trotzmit nicht als eineSeiten schien mir, daß gerade die Renaissancevon verschiedenen zweier Kulturen, die für uns AbendländerEpoche der Verschmelzung Entwicklung enthielt,die gewaltig treibenden Keime unserer geistigen fehlen durfte.auch im schlichten Rahmen dieses Nachschlagebuches nicht in der Auf-wie Reuchliu, Erasmus und StephanusWer möchte Namen hierbei,missen? Zu bemerken istzählung griechischer Handschriften mitVerzeichnis einige Abendländerdaß in das eigentliche griechische Identifizierung mir erstgräzisiertem Namen aufgenommen sind, deren gelungen ist. So-nach der Drucklegung dieses ersten Teiles,später, wirklichen Namenentweder im Anhang auf ihrenweit es anging, ist daraufNachträgen und Berichtigungen eine sichverwiesen, oder in den denDas Fragezeichen vorbeziehende Notiz aufgenommen worden. Feststellung ihrer Be-Schreibernamen deutet die nicht ganz sichere Klammern ge-tätigung an. Die Zitate von Faksimiles sind in >< Bibliotheksnnmmernaußer früherensetzt. Mit Klammern sind][ bezeichnet.auch die Autographa der Schreiber nicht erschöpfen, sondernBeigegebene Register sollen die Sache bieten. Beinur vorläufig eine bequeme Handhabe zum Nachschlagen beschränkteremBenennung der Klöster und, inder sehr complizierten Rubrik zuihnen eine besondereMaße, der Kirchen schien es geboten, halber auch viele aufgenommen,widmen. Darin sind der Übersichtlichkeit Platz haben. Ein-die schon im Schreiberverzeichnis als Stichwort ihren Heiligen;geordnet sind alphabetisch nach demNamen des betreffendensie verschiedenen örtlichen Benennungenso sind z.B. IlQÖöoouog mit seinen unter — Georözog,und QeoXöyog mit seinen Varianten ^Icoävvrjg — usw. unterTlavü'/ia usw. unter Maoia —iurrjO, IlavToy-QccTOJQ DoppelheiligenbenennungXgiOTog eingeordnet. Bei häufig vorkommender Hauptstelledesselben Klosters und bei Örtlichkeiten ist immer auf die oder ge-verwiesen. Klöster oder Kirchen, denen Handschriften geweiht schenkt wurden, sind durch ein nach der Seitenzahl bezeichnet und finden f keine weitere im Verzeichnis der Besteller und Vorbesitzer.Erwähnung Einteilungsverfahren wie das der SchreiberDieses ist nach demselben auf ein Weihgeschenk hin;behandelt. Das nach dem Namen weist7 welches Gotteshausmit der beigefügten Seitenzahl bleibt kein Zweifel, VI gemeint ist. Die Namen der Schreiber, die auch zugleich Besitzer von *Handschriften waren, sind durch ein hervorgehoben. Als Quelle dienten in erster Linie die bei Gardthausen, Sammlungen und Kataloge griecliischer Handschriften (Leipzig genannten Kata-1903) loge, außerdem noch folgende Quellen, die ich nach der dort durch- geführten Reihenfolge hier namhaft mache: Allgemeines. DictiouaryBradley, J. W., A of Miniaturists, Illuminators, Calligraphs and Copists with references to their work and notices of tlieir patrons, London 1887 (teilweise aus sekundären Quellen neu bearbeitet; vgl. Revue Critique 1888, S. 357). Spanien. Madrid. Miller, E., Catalogue des mss. grecs de la bibl. rojale Madrid ist zu ergänzen:de (Gardthausen S. 8) Xotices et Extraits des Manuscrits, tome 31", Paris 1886. Frankreich. Besau^on. Gollob, E„ Wiener Sitzungsberichte, Bd. 157 (1908) G. Heft. Paris. Omout, H., Les manuscrits dates des XV. et XVL siecles de laBibliotheque Nationale et des autres bibliotheques de France: Revue Bibliotheques Janv,-des 2 (1892) Juin, eine meiner ergiebigsten Quellen (Gardthausen einemS. 18, in untergeordneten Zusammenhang). Gastoue, A., Catalogue des Manuscrits de Musique B}-- zantine de la Bibl. Nationale de Paris et des Bibl. publiques de France, Paris 1907. Belgien und Holland. Amsterdam. Scheltcma, P., Bibl. ccclcsiae fraternitatis Remonstrau- tium reformatorum 1849 (Gardthausen, S. 22). Brüssel. Zu Van den Gheyii, Catal. des manuscrits de la Bibl. royale de Belgique, Bruxelles kommen die weiteren1901, Bände IV und V dazu. Italien. Cumont, Fr., codicnm astrolog. graec tom. IV: Co-Catal. Floreutiui, Ycneti, Mediolanensesdices Itali ])raeter et Romaui, Brüssel 1902.
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