Etude et modélisation du renforcement de sol par Colonnes Module Mixte CMM

Grégory Hartwigsen

Description

Niveau: Secondaire, Lycée
Etude et modélisation du renforcement de sol par Colonnes à Module Mixte (CMM) Grégory HARTWIGSEN (INSA STRASBOURG) S Y N T H E S E In dieser Abschlussarbeit habe ich das Verfahren „Colonnes à Module Mixte / Hybridsäulen“ studiert. Es handelt sich um ein neues Verfahren, das Keller Fondations Spéciales in Frankreich entwickelt und patentieren gelassen hat. Das Ziel dieses Projekts war: einerseits studieren, ob dieses Produkt wirklich vorteilhaft ist. Für diese Analyse habe ich die beiden Versuchszonen von NIEDERBIPP (SCHWEIZ) und SAINT MARTIN D'HERES (FRANKREICH) als Grundsatz genommen. Heutzutage gilt das Rüttelsäulenverfahren als Referenz in den Bodenverbesserungstechniken. Das Produkt „Colonnes à Module Mixte / Hybridsäulen“ ist nur wettbewerbsfähig, wenn es wenigstens dieselben Vorteile als die Rüttelsäulen besitzt. Die Ergebnisse waren ganz befriedigend. Anderseits musste ich versuchen, zu verstehen, wie dieses Produkt funktioniert. Es bedeutet, dass ich studiert habe, wie sich die Last zwischen dem Boden und den Säulen verteilt, und wie sie sich in der Säule selbst verteilt. Drittens musste ich eine Weise finden, die Säulen zu dimensionieren. Ich habe drei Software geprüft: GRETA, PLAXIS 2D, PLAXIS 3D. Die Ergebnisse von diesen Software habe ich mit den Messungen von den Versuchszonen vergleicht, um einen Sicherheitsfaktor festzulegen und die Kalkulationen mit diesen Software als rechtsgültig zu erklären. Ce Projet de Fin d'Etudes porte sur la technique des „Colonnes à Module Mixte“.

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Sujets

• Physique-chimie
• Élaboration
• Conforama
• Bustamante
• Semelle
• Charge

Informations

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• Langue: Deutsch

Extrait

Etude et modélisation du renforcement de sol par Colonnes à Module Mixte (CMM)

Grégory

HARTW IGSEN

(

INSA STRASBOURG

)

S Y N T H E S E

In dieser Abschlussarbeit habe ich das Verfahren „Colonnes à Module Mixte / Hybridsäulen“

studiert. Es handelt sich um ein neues Verfahren, das Keller Fondations Spéciales in

Frankreich entwickelt und patentieren gelassen hat. Das Ziel dieses Projekts war: einerseits

studieren, ob dieses Produkt wirklich vorteilhaft ist. Für diese Analyse habe ich die beiden

Versuchszonen von

NIEDERBIPP

(

SCHW EIZ

) und

SAINT MARTIN D’HERES

(

FRANKREICH

) als

Grundsatz genommen. Heutzutage gilt das Rüttelsäulenverfahren als Referenz in den

Bodenverbesserungstechniken. Das Produkt „Colonnes à Module Mixte / Hybridsäulen“ ist

nur wettbewerbsfähig, wenn es wenigstens dieselben Vorteile als die Rüttelsäulen besitzt.

Die Ergebnisse waren ganz befriedigend. Anderseits musste ich versuchen, zu verstehen,

wie dieses Produkt funktioniert. Es bedeutet, dass ich studiert habe, wie sich die Last

zwischen dem Boden und den Säulen verteilt, und wie sie sich in der Säule selbst verteilt.

Drittens musste ich eine Weise finden, die Säulen zu dimensionieren. Ich habe drei Software

geprüft:

GRETA

,

PLAXIS 2D

,

PLAXIS 3D

. Die Ergebnisse von diesen Software habe ich mit

den Messungen von den Versuchszonen vergleicht, um einen Sicherheitsfaktor festzulegen

und die Kalkulationen mit diesen Software als rechtsgültig zu erklären.

Ce Projet de Fin d’Etudes porte sur la technique des „Colonnes à Module Mixte“. Il s’agit

d’un nouveau procédé développé en France par Keller Fondations Spéciales et breveté.

L’objectif du projet était dans un premier temps d’étudier si ce produit a un véritable intérêt.

Pour cette analyse, je me suis basé sur les résultats des plots d’essais de

NIEDERBIPP

(

SUISSE

) et

SAINT MARTIN D’HERES

(

FRANCE

). A l’heure actuelle, les Colonnes Ballastées

sont considérées comme la référence dans le domaine des techniques d’amélioration de sol.

Il s’agissait donc de vérifier que les Colonnes à Module Mixte ont au moins les mêmes

avantages que les Colonnes Ballastées. Les résultats des plots expérimentaux sont très

satisfaisants. Ce projet s’intéresse également au fonctionnement des Colonnes à Module

Mixte. Cela concerne notamment la répartition des contraintes entre le sol et les CMM et au

sein des CMM elles mêmes. Enfin il convenait de valider une ou des méthodes de

dimensionnement et d’en déterminer les coefficients de sécurité. Pour ce faire, j’ai comparé

les résultats obtenus à partir des logiciels

GRETA

,

PLAXIS 2D

et

PLAXIS 3D

avec les valeurs

mesurées dans le cadre des deux plots d’essais précédemment cités.

ZUSAMMENFASSUNG

RÉSUMÉ