HEITENR A NK1 il™.,. Kvmjm/i:t .-VW"/. iÄiffiBANDVIERTE AUFLAGE4'Mi iCtbrary®he i. 1.(Tarolina ^tate ImnerattgNorthSB601A65Bd.T.lNORTH CAROLINA STATE UNIVERSITY LIBRARIES" ""|!iii|r|!|i|iir"'S01898746THIS BOOK IS DUE ON THE DATEINDICATED BELOW AND IS SUB-JECT TO AN OVERDUE FINE ASPOSTED AT THE CIRCULATIONDESK.y_jOCixll. ^\y^^HandbuchderPflanzenkrankheitenBegründet vonPaul SorauerIn fünf Bänden herausgegebenvonDr. 0. Appel, Dr. Paul Graebner,Direktor der Biologischen Reichs- Kustos und Professor am Botanischen Garten, DozentGeh. Reg.- Rat,Forstwirtschaft, Professor an a. d. Universität und der Höheren Gärtnerlehranstaltanstatt für Land- undHochschule zu Berlin. in Berlinder LandwirtschaftlichenundDr. L. Reh,Professor am Zoologischen Staats -Institut und Zoo-logischen Museum zu Hamburg.BERLIN.Verlagsbuchhandlung Paul Parey.Verlag fttr Landwirtschaft, Oartonbao und Forttwesen.SW., Hedemannstr. 10 11.u.1925HandbuchderPflanzenkrankheitenBegründet vonPaul SorauerVierter BandTierische Schädlinge an NutzpflanzenErster TeilVierte AuflageUnter Mitwirkung vonDr. H. Blunck, Dr. K. Friederichs, Dr. F. Stellwaag,Dr. S.Wilke und Dr. F. Zaciierneubearbeitet vonDr. L. RehHamburg, Zoologischesjologisches Staats -Institut und MuseuiMuseumMit 218 TextabbildungenBERLINVerlagsbuchhandlung Paul PareyVerlag für Landwirtschaft, Osrtenban and PorttweeenSW, Hedemannstr. 10 u. 111925Alle Hechte, auch das der Übersetzung, vorbehalten ...
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VIERTE AUFLAGE4
'Mi iCtbrary®he i. 1.
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SB601
A65
Bd.
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S01898746THIS BOOK IS DUE ON THE DATE
INDICATED BELOW AND IS SUB-
JECT TO AN OVERDUE FINE AS
POSTED AT THE CIRCULATION
DESK.
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jOCixll. ^\y^^Handbuch
der
Pflanzenkrankheiten
Begründet von
Paul Sorauer
In fünf Bänden herausgegeben
von
Dr. 0. Appel, Dr. Paul Graebner,
Direktor der Biologischen Reichs- Kustos und Professor am Botanischen Garten, DozentGeh. Reg.- Rat,
Forstwirtschaft, Professor an a. d. Universität und der Höheren Gärtnerlehranstaltanstatt für Land- und
Hochschule zu Berlin. in Berlinder Landwirtschaftlichen
und
Dr. L. Reh,
Professor am Zoologischen Staats -Institut und Zoo-
logischen Museum zu Hamburg.
BERLIN.
Verlagsbuchhandlung Paul Parey.
Verlag fttr Landwirtschaft, Oartonbao und Forttwesen.
SW., Hedemannstr. 10 11.u.
1925Handbuch
der
Pflanzenkrankheiten
Begründet von
Paul Sorauer
Vierter Band
Tierische Schädlinge an Nutzpflanzen
Erster Teil
Vierte Auflage
Unter Mitwirkung von
Dr. H. Blunck, Dr. K. Friederichs, Dr. F. Stellwaag,
Dr. S.Wilke und Dr. F. Zaciier
neubearbeitet von
Dr. L. Reh
Hamburg, Zoologischesjologisches Staats -Institut und MuseuiMuseum
Mit 218 Textabbildungen
BERLIN
Verlagsbuchhandlung Paul Parey
Verlag für Landwirtschaft, Osrtenban and Porttweeen
SW, Hedemannstr. 10 u. 11
1925Alle Hechte, auch das der Übersetzung, vorbehalten.
Copyright by Paul Parey in Berlin 1925.Vorwort.
Auflage sind mancherlei Geschehnissedem Erscheinen der vorigenSeit
Bedeutung für die zoolo-zu verzeichnen, die außer ihrer allgemeinen
sind.gische Phytopathologie auch für das vorliegende Werk von Bedeutung
Mit dem Abschlüsse der letzten Auflage fiel zeitlich fast zusammen
die Gründung der „Deutschen Gesellschaft für angewandte
der „Zeitschrift für angewandte Ento-Entomologie" und
Aufschwungmologie" durch Prof. K. Escherich. Ein ungeahnter
dieser Wissenschaft in Deutschland war die Folge. Erstaunlich ist die
Fülle der Kräfte, die ilir dadurch zugeführt wurden. Da auch die Biologische
Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft eine vollständige Umwandlung
erfahren hat, ist ein Fortschritt der angewandten Zoologie in Deutsch-
10 niemand hätteland die Folge, den vor Jahren erwarten können, und
der es dem Unterzeichneten möglich machte, eine größere Anzahl von
Mitarbeitern für die Neubearbeitung zu gewinnen.
Der ungeheuerlicheWeltkrieg und die damit inVerbindung stehende
Abschließung Deutschlands war für die angewandte Zoologie beiuns
nicht so verhängnisvoll wie für andere Wissenschaftszweige. Unsere
stak noch inWissenschaft den Kinderschuhen. Überall war Neuland.
Selbst in Jalirzehnten wäre noch kein Arbeitsmangel eingetreten, wenn
auch die Verbindung mit dem Auslände natürlich die Arbeiten wesentlich
erleichtert und unnötige Wiederholungen vermeiden läßt.
Um so verhängnisvoller war dagegen die Abschließmig für das vor-
liegende Werk. Solange sie andauerte, war die Bearbeitung einer Neu-
auflage unmöglich.
Wenn wir jetzt auch schon über 6 Jahre sog. Frieden haben, so ist
doch erst ein Bruchteil der früheren Verbindungen wieder hergestellt. Die
gewaltsame Niederhaltung Deutschlands erlaubt es uns weder ausländische
Literatur in größerem Umfange zu kaufen, noch so viel zu veröffentlichen,
daß damit ein ausreichender Schriftenaustausch erlangt werden könnte.
Die persönlichen Beziehungen sind erst zum kleinsten Teile wieder an-
geknüpft.
So wäre eine Neuauflage unmöglich gewesen, wenn nicht, ebenfalls
et mitwa dem Abschlüsse der vorigen Aufläge zusammenfallend, in England
die Review,, of applied Entomology" begründet worden wäre..
VI \'()r\\«)it.
Deren Wert und Bedeiitiuig ist gar nicht hoch genug einzuschätzen; ich
kenne keine zoologische Referier-Zeitschrift, die ihr an die Seite zu stellen
allein ermöglicht es, die riesigwäre. Sie angeschwollene Literatur über
angewandte Entomologie zu übersehen.
Die Herausgeber der „Review" waren so liebenswürdig, sie unserer
Hamburger Anstalt gegen ganz geringe Gegengabe zur Verfügung zu stellen.
Ich darf ihnen wohl auch hier nochmals meinen herzlichsten Dank für ihre
Großherzigkeit aussprechen.
Das Erscheinen des vorliegenden Bandes wiu:de diu-ch sehr verspäteten
Eingang der Mannslo-ipte einzelner Mitarbeiter leider um Jahre verzögert.
Teile waren bereits im Sommer 1922 fertig gedruckt. So ist auch diesmal
eine Ungleichheit im zeitlichen Abschlüsse derwieder einzelnen Kapitel
ich sehr bedauere,vorhanden, die zwar aber nicht zu verhindern vermochte.
Auch die der räumlichen Behandlung, die bei der vorigen
Auflage so unliebsam hervortritt, war nicht ganz abzustellen. Es ist kaum
möglich, früher ausführlich behandelte Gruppen trotz der starken Zunahme
Stoffes kürzen. Anderseits konnte den früherdes zu zu kurz gekommenen
Gruppen noch nicht der Raum gegeben werden, den sie im Vergleiche mit
jenen hätten beanspruchen können. Ein völliger Ausgleich kann erst im
Laufe weiterer Auflagen erfolgen.
Der vom Verleger bereitwilligst zugestandene vermehrte Rainn ent-
derspricht doch in keiner V^eise ungehem-en Zunahme des Stoffes. So war
Kürze unerbittliches Erfordernis. Zunächst wiu-den die rein zoologischen
Angaben auf das unbedingt Notwendige eingeschränkt. Dann mußte von
einer größeren Vermehrung der Abbildungen abgesehen werden, die doch
immer mehr ein raumverschlingender Sclimuck als ein notwendiger Be-
standteil des Inhaltes sind.
Nur mit großem Widerstreben, aber der Not gehorchend, habe ich aus
gleichem Grimde auf eine ausführliche Behandlung der natürlichen
der Verzicht dadiu-ch, daßFeinde verzichtet. Etwas erleichtert wurde
m. E. deren Bedeutmig meist weit überschätzt wird.
Der schon ziu" Zeit der vorigen Auflage fast unübersehbare Wirrwarr
die jeder Wissenschaft hohnsprechende sog. „Nomenklatur" istdurch
ins gestiegen. Kaum eine Gattung imd eine Art,inzwischen Ungeheuerliche
gewechselt hätte,die nicht in den letzten Jahren mehrmals ihren Namen
dieohne daß vorläufig ein Ende davon abzusehen wäre. Meiner Bitte an
Mitarbeiter, diese LTmtaufungen nicht mehr zu berücksichtigen als unbe-
leider Wir haben ja dm-chdingt nötig, wurde niu- zum Teil entsprochen.
Psychosen genügendden Weltlo-ieg die unwiderstehliche Macht geistiger
kennengelernt
dieWie erwähnt, mußten wir uns betr. neuere Literat lu* vielfach auf
of applied Entomology" beschränken. Wo ich die Original-„Review