Fragenkatalog Audit mail

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• Publié par: Undoe
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• Langue: Deutsch

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Fragenkatalog zur Vorbereitung auf ein Audit
Dieser Fragenkatalog dient zur Selbstdarstellung des Unternehmens. Es werden einige, der im
Regelwerk zur Sanierung genannten Anforderungen, abgefragt. Auf Unterlagen, die zusammen mit
dem ausgefüllten Fragebogen als Kopie einzureichen sind oder am Tag des Audits vorliegen
müssen, wird hingewiesen. Die geforderten Angaben erleichtern und verkürzen die Durchführung des
Audits. Anhand des Fragenkataloges, ist die Vollständigkeit der erforderlichen Unterlagen zu
überprüfen und damit festzustellen ob die Voraussetzungen zur Durchführung des Audits gegeben
sind.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Rufnummer:_________________ zur Verfügung.
1. Allgemeines
Name der Firma: ___________________________________________
___________________________________________
Anschrift:
Betriebsinhaber: ___________________________________________
Zu zertifizierende Standorte:
___________________________________________
Telefon:
Telefax: ___________________________________________
Auditbeauftragter:
Gesellschaftsform:
Fachverbandszugehörigkeit:
2. Produktmerkmale
2.1. Tätigkeiten bezogen auf die Produktverantwortung:
o Herstellen o Be- und Verarbeiten
o Räumlich trennen o Behandeln
_________________________________________________________________________22.2. Schadstoffarten, Herkunftsbereiche, Sanierungs, - oder Behandlungsverfahren:
2.3. WeIche Schadstoffe werden saniert:
o Asbest o PAK o DDT o Sonstige
o PCB o KMF o Schimmelpilz o _______
o PCP o _______
2.4. Beschreibung des Betriebes, der Betriebsabläufe und der Vorgehensweise
2.4.1 Allgemeines:
2.4.2 Betriebsabläufe und Vorgehensweise:
(Kurzbescheibung je Schadstoff)
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________2.4.3 Technische Einrichtungen (Kurzbescheibung je Schadstoff)
____________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
(Bitte Produktverzeichnis, Akquisitionsunterlagen, VerfahrensfließbiId oder Ähnliches
beifügen, falls vorhanden.)3. Fragen zu den Anforderungen an den Fachbetrieb
3.1 Organisation
3.1.1 Haben Sie Verantwortungs- und Mitwirkungsbefugnisse ja o nein o
festgelegt und anhand von Funktionsbeschreibungen
und Organisationsplänen dargestellt? (Bitte Funktions-
beschreibungen und Organisationspläne als Kopie
beifügen.)
3.1.2 Haben Sie für relevante, komplexe Tätigkeiten Arbeits- ja o nein o
abläufe durch Arbeitsanweisungen festgelegt? (Bitte
Arbeitsanweisungen als Kopie beifügen.)
3.2 Personelle Ausstattung
Gesamtzahl der Mitarbeiter:
Davon in der Verwaltung beschäftigt:
Davon im Betrieb beschäftigt:
Davon als Sanierer beschäftigt:
Davon als Sachkundige:
Zum Nachweis, daß ein sach- und fachgerechter Betriebsablauf sichergestellt ist, sind am Tag
des Audits ein Einsatzplan und die Sachkundenachweise vorzulegen.
3.2.1 Verfügen Sie über die notwendigen Zulassungen für Ihre Tätigkeit?
(Angaben je Schadstoff)
3.3 Betriebstagebuch
Zum Nachweis der Produktverantwortung ist am Tag des Audits für jeden Standort ein
Betriebstagebuch vorzulegen.
Außerdem bitten sind, die Unterlagen zur Eigenüberwachung vorzulegen.
Der Betrieb ist von einer für die Leitung und Beaufsichtigung des Betriebes
verantwortlichen Person regelmäßig zu überprüfen. Diese Überprüfung ist zu
dokumentieren und vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Außerdem ist ein jederzeit
einsehbarer Maschineneinsatzplan vorzulegen.Das Betriebstagebuch hat zu enthalten:
• Alle wesentlichen Daten zur Ausführung der Leistungen.
• Besondere sanierungsrelevante Vorkommnisse (wie z. B. Betriebsstörungen) mit
möglichen Ursachen und den vorgenommenen Abhilfemaßnahmen.
• Die Dokumentation einer fehlenden oder fehlerhaften Ausführung mit den Angaben
des AG sowie die Angabe der getroffenen Maßnahmen zur Sicherstellung der
Produktverantwortung.
• Die Auflistung aller mit der Sanierung betrauten Personen. Im Fall der Beauftragung
eines nicht zertifizierten Betriebes ist dessen genauer Arbeitsumfang zu
dokumentieren.
• Die Ergebnisse von anlagen- und stoffbezogenen Kontrolluntersuchungen einschl.
Funktionskontrollen (Eigen- und Fremdkontrollen).
3.3 Versicherungsschutz
Haben Sie den erforderlichen Versicherungsschutz auf ja o nein o
Basis einer betrieblichen Risikoabschätzung bestimmt?
Der Versicherungsschutz umfaßt:
o Umwelthaftpflichtversicherung o Betriebshaftpflichtversicherung
Deckungssumme:__________________ Deckungssumme:___________________
(Bei Lagerung oder Behandlung von Abfällen)
o Umwelthaftpflichtversicherung o Kfz- Haftpflichtversicherung
Deckungssumme:__________________ Deckungssumme:___________________
(Die Versicherungspolicen ist als Kopie beifügen)
3.5 Produkt
3.5.1 Einhaltung von Vorschriften und Auflagen je Schadstoff.
Kreuzen Sie die für Ihren Betrieb geltenden Regelungen an und fügen Sie die entsprechenden
Unterlagen als Kopien bei.o Kreislauf-Wirtschafts- und Abfallgesetz
o Asbestrichtlinie
o PCB - Richtlinie
o PCP - Richtlinie
o LAGA-Merkblätter
o Transportgenehmigung
o Zulassungen, Erlaubnisse, Bewilligungen nach WHG
o Sonstige Anordnungen der zuständigen Behörde
Bestätigen Sie mit einer Unterschrift, daß der Betrieb über die o. g. (angekreuzten) öffentlich
rechtlichen Genehmigungen verfügt und die mit den Genehmigungen verbunden Auflagen
sowie die alle das Tätigkeitsfeld betreffende Gesetze, Verordnungen und
Verwaltungsvorschriften einhält.
Zum Nachweis, daß alle Vorschriften und Auflagen eingehalten werden, sind am Tag des
Audits zusätzlich vorzulegen:
• Abnahmeunterlagen
• Entsorgungsnachweise/Begieitscheine
• Aufzeichnungen, daß die aus den Genehmigungsbescheiden resultierenden
Pflichten erfüllt werden (z. B. Emissionsmessungen, Abwasseruntersuchungen,
Laborausrüstung).
3.5.2 Betriebsbeauftragter
Es ist ein Betriebsbeauftragter bestellt für:
o Abfall (nach § 54 KrW-/AbfG bzw. § 11 a AbfG) o Sonstige
o § 39 Gefahrstoffverordnung o Arbeitsschutz
o Immissionsschutz (nach § 53 BlmSchG) o
o Gewässerschutz (nach WHG) o
o Gefahrgut (nach §§ 2 und 3 GbV) o
o Strahlenschutz (nach §§ 30 und 31 StrSchV) o
3.6 Überwachung der Produktverantwortung bei Beauftragung Dritter
3.6.1 Haben Sie Dritte beauftragt? ja o nein o
Name der Dritten:
a) _______________________________________________________________________b) _______________________________________________________________________
c) _______________________________________________________________________
d)
e) _______________________________________________________________________
Produkte:
a) _______________________________________________________________________
b)
c)
d)
e)
(Kopien der Überwachungszertifikate der beauftragten Dritten sind am Tag des Audits
vorzulegen).
3.6.2 Welche beauftragten Dritten sind nicht als Fachbetrieb zertifiziert? Namen der Dritten:
____________________________________________________________________________
Falls der beauftragte Dritte nicht als Fachbetrieb zertifiziert ist.
Wie stellen Sie die Produktverantwortung sicher?
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________3.7 Leitung und Beaufsichtigung des Betriebes
3.7.1 Zuverlässigkeit
Die Zuverlässigkeit des für den Betrieb Verantwortlichen ist durch ein Führungszeugnis und
einer Auskunft aus dem Gewerbezentralregister nachzuweisen. Gelten mehr als eine Personen
Betriebsinhaber sind die Angaben je Person zu machen (ggf. Seite kopieren).
a) Name:_________________________
• Führungszeugnis o liegt als Kopie bei
o wird nachgereicht
b) Name:
• Führungszeugnis o liegt als Kopie bei
o wird nachgereicht
• Auskunft aus dem o liegt als Kopie bei
Gewerbezentralregister o wird nachgereicht
3.7.2 Fachkunde der verantwortlichen Person(en)
Die für die Leitung und Beaufsichtigung des Betriebes verantwortliche(n) Person(en) muß
(müssen) über eine ausreichende Qualifikation und Fachkunde verfügen. Die Qualifikation kann
durch drei Möglichkeiten (A, B, C) und die Fachkundevoraussetzung kann durch die Teilnahme
an entsprechenden Sachkundelehrgängen erfüllt und nachgewiesen werden. Bitte kreuzen Sie
die für Sie relevante Möglichkeit an und legen Sie die dort aufgeführten Unterlagen als Kopie
bei.
Name (mit Angabe des Bereiches und Zuständigkeit):
____________________________________________________________________________
o A: Hochschul- bzw. Fachhochschulabschluß, insbesondere des lngenieurwesens,
der Chemie, der Biologie oder Physik oder technischer Fachschulabschlu