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Publié par | rheinische_friedrich-wilhelms-universitat_bonn |
Publié le | 01 janvier 2010 |
Nombre de lectures | 32 |
Langue | Deutsch |
Poids de l'ouvrage | 4 Mo |
Extrait
Cost and Outcome Assessment
of a Pharmaceutical Care Service for
Cancer Patients treated with Capecitabine
Dissertation
Zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der
Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
vorgelegt von
SUSANNE RINGSDORF geb. ROTH
aus Koblenz
Bonn 2010
Angefertigt mit Genehmigung der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
1. Gutachter: Prof. Dr. Ulrich Jaehde
2. Gutachter: Prof. Dr. Steven Simoens
Tag der Promotion: 23.11.2010
Erscheinungsjahr: 2010
Meiner Familie
Das Lied von der Wirklichkeit
In der Wirklichkeit gibt es Träume.
In der Wirklichkeit sind sie echt.
Wenn ich Träume hie und da versäume,
ist es nur, weil ich auch schlafen möcht.
Doch die Wirklichkeit ist ein Märchen,
das die Wissenschaft nicht kapiert.
Denn der Wissenschaftler spaltet Härchen,
und der Träumer ist bereits frisiert.
Phantasie ist nichts für die Experten,
die das Leben fürchten und den Tod.
Psychopathen kann man nicht verwerten.
In der Schule gibt´s ein Lexikon:
Was geschrieben ist, gilt als bewiesen.
Wenn´s im Lauf der Zeit, sich als falsch erweist,
schreibt der Professor halt ein neues Buch.
Denn der Mensch will immer was beweisen,
im Gegensatz zur Gans.
Doch er kann´s nicht, und er wird entgleisen,
Solang er glaubt, er kann´s.
In der Wirklichkeit gibt´s nie Beweise,
denn die Wirklichkeit, die ist wahr.
Komm mit mir auf eine wahre Reise
voller Traum und ohne Kommentar!
In der Wirklichkeit sind die Träume,
die kein Physiker je beschreibt.
Komm mit mir in meine Zwischenräume,
wo kein Mensch die Wahrheit übertreibt.
Komm mit mir auf meine Purzelbäume,
wo von Wissenschaft nichts übrig bleibt.
Georg Kreisler Danke
An dieser Stelle möchte ich mich bei einigen Menschen bedanken, ohne deren Unterstützung
die vorliegende Arbeit nicht entstanden wäre.
Meinem Doktorvater Ulrich Jaehde danke ich für die Überlassung des reizvollen Themas. Er
hat mir Raum gelassen mich zu entfalten und hat mich angeleitet meinen eigenen Weg zu
gehen und meine Ideen umzusetzen. Durch seine Art der Betreuung konnte ich über mich
hinaus wachsen - dafür danke ich ihm sehr.
Herrn Steven Simoens danke ich für seine Bereitschaft, das Koreferat dieser Arbeit zu
übernehmen und für seine zahlreichen guten Denkanstöße was die pharmakoökonomische
Methodik meiner Arbeit betrifft.
Mein Dank gilt Herrn Harald Schweim für seine Bereitschaft an der Prüfungskommission
teilzunehmen.
Herrn Harald Enzmann danke ich für die Beteiligung an der Prüfungskommission und für
seine tatkräftige Unterstützung bei der Publikation meiner Diplomarbeit. Dies motivierte mich
sehr, weiter wissenschaftlich zu arbeiten.
Meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Arbeitskreis Klinische Pharmazie möchte ich
ganz herzlich danken: vor allem Nele Döhler und Anne Drescher für ihr immer offenes Ohr
auch über diese Arbeit hinaus. Sven Simons danke ich für die Zeit der genialen Witze und
guten Teamarbeit. Andreas Lindauer, Oliver Schwalbe und Irina Buss danke ich für all die
kleinen, wichtigen Tipps. Linda Krolop danke ich für ihre Hilfe beim Korrekturlesen.
Ich danke meinen Diplomandinnen Dorothee Güney, Sonja Lehmann, Neles und meiner
gemeinsamen Diplomandin Ines El Khelifi und unserer studentischen Hilfe Anna Pretzsch,
die mich bei meiner Arbeit sehr unterstützt haben.
Den kooperierenden Ärztinnen, Ärzten und dem Pflegepersonal danke ich für ihre
Unterstützung der Pharmazeutischen Betreuung, besonders: Gabriele Geisen, Schwester
Christine, Yon Ko, Marietta Kühr, Verena Schwarzer, Michael Braun, Axel Sauerwald,
Walther Kuhn, Ulrich Mey, Ingo Schmidt-Wolf, Peter Schwindt, Frau Pütz und Frau May,
Christian Kurbacher und Hartmud Wolter.
Ein außerordentlicher Dank gilt allen Patientinnen und Patienten, die sich trotz ihrer
Erkrankung bereit erklärt haben, an dieser Studie teilzunehmen und mir offen gegenüber
traten. Ich habe viel von ihnen gelernt. Eva Susanne Dietrich, Rolf Fimmers, Steve Hudson und Klaus Ruberg danke ich für die
fachliche Begleitung dieser Studie.
Oemer Saka vom Kings College in London danke ich für seine Gastfreundschaft und seine
guten Ideen in der Vorbereitungszeit dieser Arbeit. Christian Böhler danke ich für seine Tipps
bei der Kosten-Nutzwert-Analyse.
Benjamin Döhler danke ich für das Wälzen der Wörterbücher und sein Grübeln über den
perfekten Satzbau.
Ich danke den Abrechnungsdamen des Universitätsklinikums Bonn, des Johanniter
Krankenhauses Bonn und des Medizinischen Versorgungszentrums Bonn, besonders: Petra
Betzing, Renate Brenner, Anne Heidebrecht, Frau Ngyen, Christiane Weber und Maria
Wittmann. Ich danke dem Leiter des Controllingcenters des Johanniter Krankenhauses
Bernhard Schöffend sowie seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Ich danke dem Teamleiter des stationären Bereichs der AOK Mayen, Lothar Jüngerich, bei
dem ich ein sehr aufschlussreiches “Abrechnungspraktikum” machen durfte.
Ich danke Regina Moka, Ines Nauert und Kerstin Ebel für ihre Unterstützung dieser Studie.
Ich danke allen weiteren an diesem Projekt beteiligten Partnern für die Zeit und die Arbeit,
die sie in die Studie und die Betreuung der Patienten investiert haben.
Ein ganz besonderer Dank gilt der Psychoonkologin Bozena Halas vom Caritas Rhein-Sieg-
Kreis. Sie begleitete mich im Rahmen einer Supervision und unterstützte mich
außerordentlich. Mit ihrer Hilfe habe ich sehr viel über mich selbst erfahren.
Ich danke Birgit Landgraf und Andree Sinram aus dem Krausfeld für das “Zur-Verfügung-
Stellen” ihrer gemütlichen Wohnung als Ausweicharbeitsplatz und ihr liebevolles Aufpassen
auf Rosa.
Von Herzen danke ich meiner Patentante Rosi Löb, die mich immer in meinen Ideen
unterstützt hat. Ohne sie hätte ich vielleicht nie promoviert.
Schließlich danke ich von ganzem Herzen meiner Familie und meinen Freunden: ganz
besonders meinen Eltern Marion und Hans Roth, meinen Schwiegereltern Margot und Helmut
Ringsdorf, meinem Mann Martin und meiner kleinen Tochter Rosa. Sie haben immer an mich
geglaubt und mir in “schlechten Zeiten” Aufwind gegeben.
Meiner Tochter Rosa und meinem Mann Martin danke ich außerdem und ganz besonders
dafür, dass sie mir gezeigt haben was wirklich wichtig ist. Content I
Content
1 Introduction ..................................................................................3
1.1 Pharmacoeconomics ................................................................................ 3
1.1.1 Definition...........................................................................................................3
1.1.2 Pharmacoeconomics in Germany and other countries ....................................... 4
1.1.3 Pharmic evaluations.........................................................................5
1.1.4 Pharmacoeconomics in oncology.......................................................................6
1.2 Pharmaceutical care................................................................................. 7
1.2.1 Concept and development .................................................................................. 7
1.2.2 Pharmaceutical care for cancer patients ............................................................. 8
1.2.3 Pharmacoeconomics in pharmaceutical care...................................................... 8
1.3 Capecitabine ............................................................................................ 9
1.3.1 Clinical application and drug dosing................................................................ 10
1.3.2 Interaction with other medicinal products and food......................................... 11
1.3.3 Adverse effects.................................................................................................12
1.3.4 Pharmacoeconomics of capecitabine ............................................................... 15
2 Aim...............................................................................................17
3 Patients and Methods.................................................................19
3.1 Legal status of the study ........................................................................ 19
3.2 Participating study centres and cooperating partners............................ 19
3.3 Study design .......................................................................................... 20
3.4 Selection of patients .............................................................................. 21
3.5 Patient recruitment and course of the study ................................