Multifunctional oligopeptides as an artificial toolkit for molecular recognition events [Elektronische Ressource] / vorgelegt von Peter Richard Wich
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Description

Multifunctional Oligopeptides as anArtificial Toolkit for MolecularRecognition EventsDissertationzur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgradesder Julius-Maximilians-Universität Würzburgvorgelegt vonDiplom-ChemikerPeter Richard Wichaus BambergWürzburg 2009Eingereicht am: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .bei der Fakultät für Chemie und Pharmazie1. Gutachter: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .der Dissertation1. Prüfer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2. Prüfer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3. Prüfer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .des öffentlichen PromotionskolloquiumsTag des öffentlichen Promotionskolloquiums: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Doktorurkunde ausgehändigt am: . .

Informations

Publié par
Publié le 01 janvier 2009
Nombre de lectures 29
Langue English
Poids de l'ouvrage 28 Mo

Extrait

Multifunctional Oligopeptides as an
Artificial Toolkit for Molecular
Recognition Events
Dissertation
zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades
der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
vorgelegt von
Diplom-Chemiker
Peter Richard Wich
aus Bamberg
Würzburg 2009Eingereicht am: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
bei der Fakultät für Chemie und Pharmazie
1. Gutachter: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
der Dissertation
1. Prüfer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Prüfer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3. Prüfer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
des öffentlichen Promotionskolloquiums
Tag des öffentlichen Promotionskolloquiums: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Doktorurkunde ausgehändigt am: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .LIST OF PUBLICATIONS
Peer-Reviewed Publications
1. C. Schmuck, P. Wich, Angew. Chem. Int. Ed. 2006, 45, 4277–4281.
“Sequence-Dependent Stereoselectivity in the Binding of Tetrapeptides in Water by a
Flexible Artificial Receptor”
2. C. Schmuck, P. Wich, New J. Chem. 2006, 30, 1377–1385.
“Combinatorial receptor finding – small and focused vs. large and random libraries”
3. G. Bringmann, H. Scharl, K. Maksimenka, K. Radacki, H. Braunschweig, P. Wich,
C. Schmuck, Eur. J. Org. Chem. 2006, 4349–4361.
“Atropodiastereoselective Cleavage of Configurationally Unstable Biaryl Lactones with
Amino Acid Esters”
4. C. Schmuck, P. Wich, B. Küstner, W. Kiefer and S. Schlücker, Angew. Chem. Int. Ed.
2007, 46, 4786–4789.
“Direct and Label-Free Detection of Solid-Phase-Bound Compounds by Using Surface-
Enhanced Raman Scattering Microspectroscopy”
5. C. Schmuck, P. Wich, Topics Curr. Chem. 2007, 277, 3–30.
“The Development of Artificial Receptors for Small Peptides Using Combinatorial Ap-
proaches”6. B. Küstner, C. Schmuck, P. Wich, C. Jehn, S. K. Srivastava, S. Schlücker, Phys. Chem.
Chem. Phys. 2007, 32, 4598–4603.
“UV resonance Raman spectroscopic monitoring of supramolecular complex formation:
peptide recognition in aqueous solution”
7. C. Schmuck, V. Bickert, M. Merschky, L. Geiger, D. Rupprecht, J. Dudaczek, P. Wich,
T. Rehm, U. Machon, Eur. J. Org. Chem. 2008, 2, 324–329.
“A Facile and Efficient Multi-Gram Synthesis of N-Protected 5-(Guanidinocarbonyl)-1H-
pyrrole-2-carboxylic Acids”
8. S. K. Srivastava, S. Niebling, B. Küstner, P. R. Wich, C. Schmuck, S. Schlücker,
Phys. Chem. Chem. Phys. 2008, 10, 6770–6775.
“Characterization of guanidiniocarbonyl pyrroles in water by pH-dependent UV Raman
spectroscopy and component analysis”
Oral Presentations
1. P. Wich, SFB 630-Colloquium, Würzburg, Germany, 17. Jul 2005.
“Combinatorial libraries as a tool to identify peptide binders: New insights into substrate-
and sequence-selectivity”
2. P. Wich, Intensive Course Medicinal Chemistry 2006, HoChiMinh-City, Vietnam,
02. Nov 2006.
“Small and focused combinatorial libraries as a perfect tool to identify peptide binders”
3. P. Wich, Second Joint Ph.D. Students Meeting SFB 544/630, New Trends in Infec-
tious Disease Research, Heidelberg, Germany, 23.–25. Nov 2006.
“Molecular recognition by one-armed artificial receptors in water – New insights from
combinatorial methods as an ideal tool to identify peptide binders”th4. P. R. Wich, 11 JCF Frühjahrssymposium (JCF Spring Symposium), Essen, Ger-
many, 11.–14. Mar 2009.
“Artificial Oligopeptides as a Versatile Toolkit for Molecular Recognition Events – New
Insights into Multivalency Effects, Protein Recognition and Enzyme Inhibition”
Poster Presentations
1.–3. P. Wich, M. Heil, C. Schmuck,
Medicinal Chemistry Summer School Shanghai, China, 25.–28. Sep 2005;
Novel Agents against Infectious Diseases, Würzburg, Germany, 12.–15. Feb 2006;
st1 European Chemistry Congress, Budapest, Hungary, 27.–31. Aug 2006.
“Peptide binding by one-armed artificial receptors in water – Molecular recognition to-
wards new lead structures”
4. B. Küstner, C. Schmuck, P. Wich, M. Heil, W. Kiefer, S. Schlücker, Novel Agents
against Infectious Diseases, Würzburg, Germany, 12.–15. Feb 2006.
“Femtomolar Detection of Peptide Receptors with Molecular Specificity: A microspectro-
scopic Approach Based on Surface Enhanced Raman Scattering (SERS)”
5.–7. P. Wich, B. Küstner, S. Schlücker, C. Schmuck,
thACS 234 National Meeting Exposition, Boston, USA, 19.–23. Aug 2007;
Wissenschaftsforum Chemie, Ulm, Germany, 16.–19. Sep 2007;
Chem-SyStM 2007, Würzburg, Germany 04. Dec 2007.
“Multivalent Peptide Receptors for the Selective Recognition of Biological Relevant Struc-
tures in Water - Insights into Combinatorial Libraries, Screening Methods and Biological
Applications”ACKNOWLEDGMENTS
Mit dem Abschluss dieser Arbeit geht eine tolle Zeit zu Ende. Ich durfte die Welt be-
reisen, habe viel gelernt und neue Freunde gefunden. Einige davon haben nicht nur zu
einer schönen Zeit während der Doktorarbeit, sondern auch maßgeblich zum Gelingen
dieser Arbeit beigetragen. Deshalb möchte ich folgenden Personen hiermit noch mal ein
großesDankeschön aussprechen:
An erster Stelle möchte ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Carsten Schmuck für die
Möglichkeit danken interessante und vielseitige Themen bearbeiten zu dürfen. Beson-
ders möchte ich mich für die stetige Unterstützung bei all meinen Projekten danken. Er
hatte stets die passenden Tipps parat und immer ein offenes Ohr für alle Probleme. Vie-
len Dank auch für die andauernde Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen,
was meine Projekte, Ideen und Zukunftsvorstellungen angeht. Dies hat wesentlich dazu
beigetragen meine Faszination für die Naturwissenschaften, insbesondere die Chemie
zu bestärken.
Des Weiteren möchte ich allen Kooperationspartnern für den produktiven Erfahrungs-
und Forschungsaustausch danken, namentlich aber besonders...
... Prof. Dr. Tanja Schirmeister und Cornelia Heindl (Institut für Pharmazie und Le-
bensmittelchemie, Universität Würzburg) für die Möglichkeit die Enzym-Assays durch-
führen zu können und immer für Fragen und Anregungen zur Verfügung zu stehen.
... Prof. Dr. Sebastian Schlücker, Bernd Küstner, Stephan Niebling und Dr. Sunil
Kumar Srivastava (Fachbereich Physik, Universität Osnabrück) für die ergiebige Zu-
sammenarbeit auf dem Gebiet der Raman Spektroskopie. Vielen Dank für die vielen
Messungen und Analysen der von mir synthetisierten Proben.... Prof. Jerry Yang und Petra Inbar (Department of Chemistry and Biochemistry,
UC San Diego, USA) für das Kooperationsangebot und die Unterstützung meiner For-
schungsarbeit während meiner zwei Forschungsaufenthalte in ihrem Labor.
... Prof. Bradley Smith und Alexander White (Department of Chemistry and Bio-
chemistry, University of Notre Dame, USA) für die Kooperation und das Angebot mit
meinen Substanzen Bakterien zum Leuchten zu bringen.
... Prof. Dr. Gerhard Bringmann sowie folgenden Mitarbeitern des SFB 630:
Dr. Tobias Ölschläger, PD Dr. med. August Stich, Elena Katzowitsch, Jennifer Rath
und Martina Schultheis vom Teilprojekt Z1 für die Durchführung der mikrobiologi-
schen Tests und Dr. Heike Bruhn für die Unterstützung bei organisatorischen Fragen.
... Dipl. Ing. Wilhelm Sicking (Institut für Organische Chemie, Universität Duisburg-
Essen) für die Berechnungen der Tryptase-Komplexstrukturen.
... allen Mitarbeitern in der Analytikabteilungen des Instituts für Organische Chemie
der Universität Würzburg: in der NMR-Abteilung Elfriede Ruckdeschel und Dr. Matt-
hias Grüne und in der Abteilung für Massenspektrometrie Dr. Michael Büchner und
Fritz Dadrich. Danke für die technische und fachliche Unterstützung zur Aufklärung
meiner Molekülstrukturen.
... allen weiteren Mitarbeitern des Instituts für Organische Chemie die im Hinter-
grund das Uhrwerk am Laufen halten. Ein besonderer Dank geht besonders an Markus
Braun für die vielen kleinen und großen Dinge ohne die der Laboralltag nicht oder nur
schwer funktioniert hätte.
Weiterhin möchte ich allen Freunden und Kollegen für die gemeinsame Zeit (nicht nur
im Labor) danken, insbesondere:
... Moritz Milde für die Zusammenarbeit im Zuge seines F-Praktikums sowie Jens
Schmidt und Maximilian Köhler für die gemeinsame Forschungsarbeit und di

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