New approaches to discover protease inhibitors [Elektronische Ressource] : by de novo rational structure based design (BACE1) and by development and use of _1hn3_1hn1P NMR as versatile tool to screen compound libraries / Florian Manzenrieder

Fm

Description

Technische Universität München Department Chemie Lehrstuhl II für Organische Chemie New Approaches to Discover Protease Inhibitors: By de novo Rational Structure Based Design (BACE1) and 31P NMR as Versatile Tool by Development and Use of to Screen Compound Libraries Florian Manzenrieder Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Chemie der Technischen Universität München zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Naturwissenschaften genehmigten Dissertation. Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. Steffen J. Glaser Prüfer der Dissertation: 1. Univ.-Prof. Dr. Horst Kessler 2. Priv.-Doz. Dr. Rainer Jordan 3. Univ.-Prof. Dr. Michael Groll Die Dissertation wurde am 21.08.2008 bei der Technischen Universität München eingereicht und durch die Fakultät für Chemie am 30.10.2008 angenommen. Die vorliegende Arbeit wurde am Lehrstuhl II für Organische Chemie der Technischen Universität München in der Zeit von April 2004 bis August 2008 unter der Leitung von Prof. Dr. Horst Kessler angefertigt. meinr Famile Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.

Sujets

• Biologie

Informations

• Publié par: technische_universitat_munchen
• Publié le: 01 janvier 2008
• Nombre de lectures: 21
• Langue: Deutsch
• Poids de l'ouvrage: 3 Mo

Extrait

Technische Universität München
Department Chemie
Lehrstuhl II für Organische Chemie


New Approaches to Discover Protease Inhibitors:

By de novo Rational Structure Based Design (BACE1) and
31P NMR as Versatile Tool by Development and Use of
to Screen Compound Libraries



Florian Manzenrieder



Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Chemie
der Technischen Universität München zur Erlangung des akademischen Grades
eines
Doktors der Naturwissenschaften
genehmigten Dissertation.

Vorsitzender: Univ.-Prof. Dr. Steffen J. Glaser
Prüfer der Dissertation: 1. Univ.-Prof. Dr. Horst Kessler
2. Priv.-Doz. Dr. Rainer Jordan
3. Univ.-Prof. Dr. Michael Groll

Die Dissertation wurde am 21.08.2008 bei der Technischen Universität München
eingereicht und durch die Fakultät für Chemie am 30.10.2008 angenommen.













































Die vorliegende Arbeit wurde am Lehrstuhl II für Organische Chemie
der Technischen Universität München in der Zeit von April 2004 bis August 2008
unter der Leitung von Prof. Dr. Horst Kessler angefertigt.


























meiner Familie





















Die Neugier steht immer an erster Stelle
eines Problems, das gelöst werden will.
(Galileo Galilei)
Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig:
Unermüdliche Ausdauer und die
Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit
und Arbeit gesteckt hat, wieder
wegzuwerfen.
(Albert Einstein)



Meinem Doktorvater Prof. Dr. Horst Kessler danke ich für die interessanten
Themenstellungen und für die einzigartigen Arbeitsbedingungen. Besonders
genossen und dankbar bin ich für die große wissenschaftliche Freiheit, sich eigenen
Ideen und Projekten zu widmen, die mir erst die Möglichkeit gegeben hat mich
wissenschaftlich frei zu entfalten. Des Weiteren gilt mein Dank seinem Interesse an
meiner Arbeit und seiner steten Unterstützung in allen erdenklichen Dingen.

Mein weiterer Dank gilt:

• Meinen Laborkollegen Dr. Armin Modlinger, Dipl. Chem. (Univ.) Timo Huber
und Dipl. Chem. (Univ.) Stefanie Neubauer für das prima Arbeitsklima.
• Für die tolle Zusammenarbeit und Testung auf dem Gebiet der BACE1
Inhibierung möchte ich mich herzlich bei der Boehringer Ingelheim GmbH &
Co. KG bedanken:
Dr. Klaus Fuchs, Dr. Stefan Peters und Dr. Cornelia Dorner-Ciossek und
näturlich meinem steten Mitstreiter Dipl. Chem. (Univ.) Timo Huber (TUM)
• Für die einzigartige Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Phosphor
Screenings:
Dipl. Biochem. Andreas Frank, der mit seiner Arbeitsweise Bewegung in
meine Ideen und neue Aspekte durch zahlreiche Diskussionen eingebracht
hat.
• Für die Lehrstuhl übergreifende Arbeit auf verschiedenen Gebieten der Heat
Shock Proteine und Antikörper Faltung: Dr. Maya Pandya, Dipl. Chem. (Univ.)
Marco Retzlaff, M. Sc. Stephan Lagleder, M. Sc. Matthias Feige und M. Sc.
Mortiz Marcinowski.
• Für die Hilfe bei der Kristallisation von Cilengitide möchte ich mich bei Dipl.
Chem. (Univ.) Christian Große, Prof. Dr. George M. Sheldrick und Prof. Dr.
Michael Groll bedanken.
• Für die finanzielle Unterstützung auf verschiedenen Kongressreisen durch die
European Peptide Society, der GDCH und der DFG.

Burghard Cordes und Helmut Krause bin ich für zahlreiche analytische Messungen
und Maria Kranawetter für das HPLC-Trennen zu großem Dank verpflichtet. Mona
Wolff danke ich für das Ausführen zahlreicher Synthesen, die Organisation unseres
Chemikalienhaushaltes und ihre immer hilfreichen Antworten auf Fragen wie: „Wo
ist…?“, „Haben wir…?“, usw. Alexander Frenzel und Rainer Häßner danke ich für die
Hilfe bei allen Computerproblemen.

Allen derzeitigen und ehemaligen Mitgliedern des Arbeitskreises danke ich für das
gute Klima und die nette Atmosphäre, insbesondere Timo Huber, Armin Modlinger,
Andreas Frank, Franz Hagn, Dominik Heckmann, Florian Opperer, Lucas Doedens,
Jayanta Chatterjee, Oliver Demmer und Stefanie Neubauer.

Mein weiterer Dank gilt:

Claudia Grundbuchner, Florian Opperer, Lucas Doedens und Timo Huber für das
Korrekturlesen dieser Arbeit.
Meinen zahlreichen Forschungsstudenten und meiner studentischen Hilfskraft für
ihre selbständige Mitarbeit in meinen Forschungsprojekten und die Hilfe im Labor.
Axel Meyer für die Einführung zum Docking. Armin Modlinger, Dominik Heckmann,
Timo Huber und Eric Biron für anregende Diskussionen und Hilfestellung jeder Art.
Timo Huber, Andreas Frank und Oliver Demmer für eine eimalige, wunderbare
Reise zum vielleicht schönsten Land der Welt.

Großer Dank gebührt auch all meinen Freunden, Lehrern und Assistenten in der
Schul- und Studienzeit, ohne deren Hilfe diese Ausbildung nicht möglich gewesen
und mit Sicherheit weniger Spaß gemacht hätte.

Meinen Eltern, meinem Bruder und meiner Großmutter bin ich zu unendlichem
Dank verpflichtet und meinen Dank kann ich eigentlich nicht in Worte fassen. Schön
das es euch gibt.