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NC-BT-08-029-DE-CISSN 1023-3733EUROPÄISCHE KOMMISSIONDasMagazinGeneraldirektion Bildung und Kultur:http://ec.europa.eu/dgs/education_culture/index_de.html Allgemeine & berufliche Bildung I Kultur I Jugend I Mehrsprachigkeit I Sport I Zivilgesellschaft Nr. 29Allgemeine und berufliche Bildung: http://ec.europa.eu/education/index_de.html Innovation für den Innovationsprozess – EIT (in englischer Sprache):http://ec.europa.eu/education/policies/educ/eit/index_en.html die Geburtsstunde des Europäischen Innovations Erasmus:http://ec.europa.eu/education/programmes/llp/erasmus/index_de.html und Technologieinstituts (EIT)Erasmus Mundus:http://ec.europa.eu/education/programmes/mundus/index_de.htmlKultur (in englischer Sprache):http://ec.europa.eu/culture/eac/index_en.htmlKulturportal:http://ec.europa.eu/culture/portal/index_de.htmEuropäisches Jahr des interkulturellen Dialogs 2008:http://www.interculturaldialogue2008.eu/333.html?L=1Mehrsprachigkeit:http://ec.europa.eu/languages Sport (in englischer Sprache):http://ec.europa.eu/sportZivilgesellschaft:http://ec.europa.eu/citizenship/index_de.htmlJugend (in englischer Sprache):http://ec.europa.eu/youthEuropäisches Jugendportal:http://europa.

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Generaldirektion Bildung und Kultur: http://ec.europa.eu/dgs/education_cul / nd _ ture i ex de.html
Allgemeine und berufliche Bildung: http://ec.europa.eu/education/index_de.html 
EIT(in englischer Sprache): http://ec.europa.eu/education/policies/educ/eit/index_en.html
Erasmus: http://ec.europa.eu/education/programmes/llp/erasmus/index_de.html
Erasmus Mundus: http://ec.europa.eu/education/programmes/mundus/index_de.html Kultur(in englischer Sprache): http://ec.europa.eu/culture/eac/index_en.html
Kulturportal: http://ec.europa.eu/culture/portal/index_de.htm
Europäisches Jahr des interkulturellen Dialogs 2008: http://www.interculturaldialogue2008.eu/333.html?L=1
Mehrsprachigkeit: http://ec.europa.eu/languages 
Sport(in englischer Sprache): http://ec.europa.eu/sport
Zivilgesellschaft: http://ec.europa.eu/citizenship/index de.html _
Jugend(in englischer Sprache): http://ec.europa.eu/youth
Europäisches Jugendportal: http://europa.eu/youth/
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© Europäische Gemeinschaften, 2008
ISSN 1023-3733
EUROPÄISCHE KOMMISSION DasMagazin Allgemeine & berufliche BildungIKulturIJugendIMehrsprachigkeitISportIZivilgesellschaftNr.29 Innovation für den Innovationsprozess – die Geburtsstunde des Europäischen Innovations und Technologieinstituts (EIT)
Das Magazin29 ZUSAMMENFASSUNG
Vorwort S. 3
Innovation für den Innovationsprozess S. 5
Eine neue Form der Governance für integrierte Wissenspartnerschaften S. 10
2008: Startschuss für den Bezugsrahmen für europäische Qualifikationen S. 13
Wissen, Kreativität und Innovation durch lebenslanges Lernen S. 17
Amin Maalouf Identität, Vielfalt und Mehrsprachigkeit S. 21
Sprachen und Wirtschaft Mehrsprachigkeit kann Europa wettbewerbsfähiger machen S. 22
© EUROPÄISCHE KOMMISSION, 2008 REDAKTION: KAREL BARTAK GRAFISCHE GESTALTUNG UND ILLUSTRATION: STEFANO MATTEI NACHDRUCK MIT QUELLENANGABE GESTATTET.
Erasmus Mundus Ehrgeizige Ziele für die Hochschulbildung im Jahr 2008 S. 24
Nun ist es amtlich: „Kultur spielt eine wichtige Rolle für das ‚Projekt Europa‘“ S. 27
Vielfalt gemeinsam leben Für eine neue interkulturelle Perspektive in Europa S. 30
„Goldene Sterne“ für herausragende europäische Leistungsträger S. 34 Das „Weißbuch Sport“ Zeit für Teamwork S. 36 Noch ein 50. Jahrestag Die Zentralbibliothek der Europäischen Kommission S. 38
EUROPE DIRECT IST EIN SERVICEANGEBOT, DAS IHNEN HILFT, IHRE FRAGEN ZUR EUROPÄISCHEN UNION ZU KLÄREN GEBÜHRENFREIE TELEFONNUMMER (*): 00 800 6 7 8 9 10 11 (*) EINIGE MOBILNETZBETREIBER ERMÖGLICHEN KEINE VERBINDUNG MIT 00 800-NUMMERN ODER BERECHNEN GEBÜHREN DAFÜR. WEITERE INFORMATIONEN ÜBER DIE EUROPÄISCHE UNION SIND IM INTERNET VERFÜGBAR ( � HTTP://EUROPA.EU). BIBLIOGRAFISCHE ANGABEN BEFINDEN SICH AM ENDE DIESER VERÖFFENTLICHUNG. LUXEMBURG: AMT FÜR AMTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN, 2008 ISSN 1023-3725 PRINTED IN BELGIUM GEDRUCKT AUF CHLORFREI GEBLEICHTEM PAPIER
KEITEN NEUIG 10. April 2008K3o.nufenredn z4z.u mMTährezm a2 008 Annahme des Vorschlags für ein europäisches„Partizipation junger Menschen mit Leistungspunktesystem für die Berufsbildung (ECVET)geringeren ökonomischen Chancen“ Die Annahme eines Empfehlungsentwurfs durch die Europäische Kommission, Am 3. und 4. März 2008 fand in Brüssel eine Konferenz der Europäischen Kom-der es den Bürgerinnen und Bürgern erleichtern soll, eine formelle Anerkennung mission zum Thema „Partizipation junger Menschen mit geringeren ökonomi-ihrer Kenntnisse, Fähig- und Fertigkeiten und Kompetenzen zu erhalten, war der schen Chancen“ statt. Diese Konferenz war die erste europäische Veranstaltung, erste Schritt in Richtung eines europaweiten Leistungspunktesystems für die Be- die sich mit sozioökonomisch benachteiligten Jugendlichen in Europa beschäf-rufsbildung namens ECVET. Die Mitgliedstaaten sind aufgefordert, sich an dieser tigte. Im Rahmen der Konferenz wurden innovative Wege zur Unterstützung der freiwilligen Maßnahme zu beteiligen, die die einzelstaatlichen Systeme nicht er- hen aus benachte ten setzen, sondern die Übertragung zwischen den Systemen erleichtern soll. ECVET Beteiligung  vaounf JugzeendliciligRandgruppen am Leben in der ist vollständig kompatibel mit dem Europäischen System zur Übertragung und tGeens ienl ldsicehsaeftm Begreeicihg tg eunnadn dnit.e  Dwiiec hmtieghsrt ealns  F1a5k0t oTreeilnn feühr mdeer n  Eurnfotlegr  ivhonne nP raojueckh- Akkumulierung von Studienleistungen (ECTS) und den einzelstaatlichen Syste- Vertreter von 23 Nichtregierungs-Dachorganisationen sowie einzelstaatlichen men der beruflichen Bildung. Der Vorschlag wurde dem Europäischen Parlament oder lokalen Nichtregierungsorganisationen aus allen Mitgliedstaaten, Jugend-und dem Rat zur Annahme vorgelegt. Die Mitgliedstaaten können die Empfeh- betreuer und Entscheidungsträger – kamen aus ganz Europa. lung schließlich auf freiwilliger Basis übernehmen und sie im Rahmen ihrer eige-nen Regelungen umsetzen. 18. Februar 2008 2. April 2008Erste EU-Prognose zum Qualifikationsbedarf Die „Brüsseler Debatten“ zum Europäischen JahrtfähcseB,negnugin dei Ben teismeione katalin Queha rpcüA snd eih rcdun eznetepmoK dnu nnannten der sogeeilßci he nicslhte senigitke,enT negitäniehcaf des interkulturellen Dialogs sind in vollem Gangeden wachsenden Dienstleistungssektor und weitreichende technologische und (Foto auf der Website)organisatorische Veränderungen. Dies ist das wichtigste Ergebnis der Studie mit dem Thema „Künftiger Qualifikationsbedarf in Europa: mittelfristige Prognose“ Die „Brüsseler Debatten“, die das Rückgrat der „zentralen“ Veranstaltungen des des Europäischen Zentrums für die Förderung der Berufsbildung (CEDEFOP). Europäischen Jahres des interkulturellen Dialogs bilden, sind seit dem Frühjahr Die Prognose lautet, dass Europa von 2006 bis 2015 12,5 Millionen zusätzliche in vollem Gange. Anlässlich der ersten Debatte am 11. März kamen Franco Frat- Arbeitsplätze auf höchstem Qualifikationsniveau und 9,5 Millionen Stellen auf tini, Vizepräsident der Europäischen Kommission, und Cem Özdemir, deutsches mittlerem Niveau (insbesondere berufliche Qualifikationen) hinzugewinnen wird. Mitglied türkischer Herkunft des Europäischen Parlaments, zusammen und dis- Arbeitsplätze für Beschäftigte mit niedrigen Qualifikationen werden dagegen um kutierten lebhaft mit Bashy Quraishy, Joris Rijbroak und dem Publikum. In der 8,5 Millionen zurückgehen. Selbst Arbeitsplätze für ungelernte Arbeiter werden zweiten Debatte ging es um den kulturellen Austausch. Teilnehmer waren EU- mehr Qualifikationen erfordern, während ausgebildete Facharbeiter in erhöhtem Kommissionsmitglied Ján Figel’ und Claire Gibault, französisches Mitglied des Maß mittlere Qualifikationen erwerben müssen. Dies wird sich deutlich auf die Europäischen Parlaments und bekannte Dirigentin. Die Diskussion mit dem Pub- Beschäftigung auswirken. Zurückgehende Bevölkerungszahlen werden dazu likum konzentrierte sich auf die Rolle der Kultur als Instrument des Austauschs, führen, dass ständig Arbeitnehmer ersetzt werden müssen, und zwar auch in aber auch als Mittel zum Ausdruck der Identität der Menschen. Bei der Debatte schrumpfenden Sektoren und Beschäftigungsfeldern. Da die Qualifikationsan-im Mai wird der Dialog zwischen den Religionen im Mittelpunkt stehen. forderungen jedoch dramatisch ansteigen werden, werden neue Arbeitnehmer höhere Qualifikationen benötigen, um „denselben Job zu machen“. 31. März 2008 Die Kommission schlägt vor, das Jahr 2009 zum 200827. Januar „Jahr der Kreativität und Innovation“ zu ernennenEUROPEAN BORDER BREAKERS AWARDS 2008 Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, im Anschluss an das „Europä-ische Jahr des interkulturellen Dialogs“ das Jahr 2009 zum „Europäischen Jahr Am 27. Januar fand im Rahmen der MIDEM – der Weltmusikmesse im französi-der Kreativität und Innovation“ zu ernennen. Ziel soll dabei sein, die Aufmerk- schen Cannes – die fünfte jährliche Verleihung der European Border Breakers samkeit auf einige der größten Herausforderungen für Europa in einem globalen Awards (EBBAs) an Künstler mit den meisten verkauften Debütalben im Ausland Umfeld zu lenken und nach Lösungen zu suchen, die häufig in kreativen und in- statt. Die Auszeichnungen wurden von Ján Figel’, EU-Kommissionsmitglied, novativen Ansätzen in allen Bereichen der menschlichen Aktivität zu finden sind. zuständig für allgemeine und berufliche Bildung, Kultur und Jugend, über-Die moderne Welt legt besonderen Wert auf eine bessere Nutzung von Wissen reicht. Die Veranstaltungen im Rahmen der EBBAs in Cannes umfassten auch und auf rasche Innovation, die einen Ausbau der grundlegenden kreativen Fä- ein informelles Treffen der EU-Kulturminister mit Vertretern der europäischen higkeiten der gesamten Bevölkerung erfordern. Insbesondere besteht ein Bedarf Musikindustrie, bei dem die Herausforderungen erörtert wurden, denen sich an Qualifikationen und Kompetenzen, die es den Menschen ermöglichen, Ver- die europäische Musikindustrie gegenübersieht. Die Europäische Kommission änderungen als Chance zu begreifen und in einer kulturell immer vielfältigeren, hatte einen speziellen Stand aufgebaut, der einem bestimmten Musiksektor wissensbasierten Gesellschaft offen für neue Ideen zu sein. Der Vorschlag wurde dem Rat und dem Europäischen Parlament vorgelegt. und dem Programm Kultur 2007-2013 gewidmet war.
© EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFTEN, 2008  NACHDRUCK MIT QUELLENANGABE GESTATTET.  LUXEMBURG: AMT FÜR AMTLICHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER EUROPÄISCHEN  GEMEINSCHAFTEN 2008 — 40 S. — 21 X 29,7 CM  ISSN 1023-3733
> SO ERHALTEN SIE VERÖFFENTLICHUNGEN DER EU: ALLE KOSTENPFLICHTIGEN VERÖFFENT-LICHUNGEN DER EU SIND IM EU-BOOKSHOP (• HTTP://BOOKSHOP.EUROPA.EU) ERHÄLTLICH, WO EINE BESTELLUNG BEI DER GEWÜNSCHTEN VERKAUFSSTELLE AUFGEGEBEN WERDEN KANN.  DAS AMT FÜR VERÖFFENTLICHUNGEN HAT EIN WELTWEITES NETZ VON VERKAUFSSTELLEN. > GENAUE ANGABEN ZU DIESEN VERKAUFSSTELLEN ERHALTEN SIE, WENN SIE EIN FAX AN DIE NUMMER (352) 29 29-42758 SENDEN.
Vorwort Innovation ist ein zentraler Punkt des strategischen Denkens der Europäischen Union, weil die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ziele der Europäischen Union nur dann erreicht werden können, wenn die Innovationsfähigkeit Europas genutzt wird. Daher ist die Innovation das Titelthema dieser Ausgabe vonDas MagazinZu Beginn des Jahres 2008 wurde einer der. wichtigsten von der EU geschaffenen Mechanismen zur Förderung der Innovation offiziell in Gang gesetzt  die Einrichtung des Europäischen Innovations- und Technologieinstituts (EIT).
Das EIT steht für einen neuen Ansatz bei der Förderung des europäischen Innovationspotenzials.
Das Hauptaugenmerk des EIT liegt auf der Überwindung einer der seit langem bestehenden Schwächen Europas: Europa verfügt zwar über hervorragende Forscherinnen und Forscher, ist jedoch weniger erfolgreich, wenn es darum geht, Innovati-onen zu fördern und das bestehende Potenzial in erfolgreiche Produkte umzusetzen.
Eigentlich ist das EIT selbst eine Innovation im Bereich der Innovation. Das EIT wird das Flaggschiff für Exzellenz auf eu-ropäischer Ebene sein, auf dem sich die besten Köpfe aus den Sektoren Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung versammeln werden, um das Innovationspotenzial Europas erfolgreich zu nutzen. Im Leitartikel dieser Ausgabe vonDas Magazin finden Sie die aktuellen Neuigkeiten über die Entwicklung des EIT. Sie erfahren, was einige der wichtigsten Akteure der Forschungsgemeinschaft und Industrie über das EIT denken  und was sie sich von ihm erhoffen.
Außerdem geht es um weitere Synergien zwischen Wirtschaft, Bildung und Kultur. Diese Ausgabe enthält aktuelle Informati-onen darüber, wie eine immer größere Anzahl von Unterneh-men erkennt, welchen Nutzen die Mehrsprachigkeit für sie haben kann, wie die EU auf die Forderung von Unternehmen und Bildungseinrichtungen nach einer grenzüberschreitenden Vergleichbarkeit von Qualifikationen reagiert, wie das Arbeits-programm „Allgemeine und berufliche Bildung 2010“ dazu bei-trägt, sicherzustellen, dass allgemeine und berufliche Bildung einen starken Beitrag zum Lissabon-Prozess leisten, und wie die Erfolge von Erasmus Mundus in die nächste Phase dieses Programms für Hochschulbildung integriert werden sollen.
Die Förderung der wirtschaftlichen Aussichten Europas ist je-doch keinesfalls das einzige  oder gar wichtigste  Anliegen der Europäischen Union. Die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger und die Qualität ihrer Beziehungen untereinander ist deshalb ein weiterer Schwerpunkt dieser Ausgabe vonDas Magazinist das „Europäische Jahr des interkulturellen Di-. 2008 alogs“, und Sie erfahren hier, wie sich dieser Dialog entwickelt.
Sie können auch lesen, was die europäische Kulturagenda verspricht. Das neue Programm zur Unterstützung der Agen-da ist ein historischer Durchbruch, da es aus der ersten aus-drücklichen Anerkennung der Bedeutung der Kultur als zentra-ler Aspekt der Europäischen Union durch alle Mitgliedstaaten auf höchster Ebene  anlässlich der Tagung des Europäischen Rates im Dezember 2007  hervorgegangen ist.
Mehr als jemals zuvor ist die Europäische Union im Jahr 2008 eine einzigartige Mischung aus Pragmatismus und persönli-chen Werten, aus Kommerz und Kultur, die von einem wach-senden Bewusstsein für eine europäische Zivilgesellschaft unterstützt wird. Die Generaldirektion Bildung und Kultur ist stolz auf ihren Beitrag zu dieser Mischung und fest dazu entschlossen, ihren Auftrag der Unterstützung der wichtigen Aufgaben von Bildung und Kultur für die Entwicklung Europas zu erfüllen.
Wir hoffen, dass Sie die Lektüre dieser Ausgabe von Das Magazingenießen werden.
Odile Quintin Generaldirektorin für Bildung und Kultur
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