Deutsche Dichtung
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ECHESKMtVHHm'^^^^^DEUrsCHE-DICHCUNGHERAUSGEGEBEN-UNDEINGELEICEC-VONSCEFANGEORGEUNDKARUWOLFSKEHLDRICCER BAND: DAS lAHR-HUNDERCm OOECHES »DRITTE AUFLAGEGEOR&BONDIBERLIN'19237/X3GESAMT-VORREDE ZU DEUTSCHE DICHTUNGNir verujahren uns dagegen dass diese Sammlungunsrer dichier eine besiehende verdrängen soll. Haija die obere masse ihregeschmacKlosen prachiaus-gaben' die uniere masse ihre nichi schlechieren noi-ausgaben.Einem Kreisevon Künsilernaberundschön-heiiliebenden sei nichiverujehri seine anforderungenzu beionen und seineverehrien meisier-dichier in eineraussiaiiung zu lesen di£dem gehobenen geschmacKenisprichi. Eine solche gibi es bisher nichi. Rügimandie enge diesertuahl- so werden wir nichi einmal ani-ujoriendassnachnoiLuendigKeiiauchgrössereLuerKeangerejhiLuerden Können- sondern dass unsgleicher-Lueise zeichen eines siarKen beujegien zeiioliersalserfreui: der liebende anschluss mii dem gefühl fürÜberlieferung ujie auch jene ujählerische grausam-Keii früheredie ohne bedenKen Säulen zerreibi ummöriel zu geiuinnen fürs neue bauLuerK. Nie man inallen vernünfiigen löufien zu lun pflegi gehi dieuieiifrommheil gegen die Verfasser nichi so dass wirsie mii allen Schrullen damaliger rechischreibung ab-drucKen. Ebenso wird jedes Ordnung und schönheilverlangende äuge und jeder freund seiner sprächeabschaffung jener verderbienund seines vokes diehässlichen schrifi begrüssen die man fälschlich alsurdeuische bezeichnei und die uns siändig ...

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ECHES KMtVHHm '^^^^^ DEUrsCHE-DICHCUNG HERAUSGEGEBEN-UND EINGELEICEC-VON SCEFANGEORGEUND KARUWOLFSKEHL DRICCER BAND: DAS lAHR- HUNDERCm OOECHES » DRITTE AUFLAGE GEOR&BONDI BERLIN'1923 7/X3 GESAMT-VORREDE ZU DEUTSCHE DICHTUNG Nir verujahren uns dagegen dass diese Sammlung unsrer dichier eine besiehende verdrängen soll. Hai ja die obere masse ihregeschmacKlosen prachiaus- gaben' die uniere masse ihre nichi schlechieren noi- ausgaben.Einem Kreisevon Künsilernaberundschön- heiiliebenden sei nichiverujehri seine anforderungen zu beionen und seineverehrien meisier-dichier in einer aussiaiiung zu lesen di£dem gehobenen geschmacK enisprichi. Eine solche gibi es bisher nichi. Rügiman die enge diesertuahl- so werden wir nichi einmal ani- ujoriendassnachnoiLuendigKeiiauchgrössereLuerKe angerejhiLuerden Können- sondern dass unsgleicher- Lueise zeichen eines siarKen beujegien zeiioliersals erfreui: der liebende anschluss mii dem gefühl für Überlieferung ujie auch jene ujählerische grausam- Keii früheredie ohne bedenKen Säulen zerreibi um möriel zu geiuinnen fürs neue bauLuerK. Nie man in allen vernünfiigen löufien zu lun pflegi gehi die uieiifrommheil gegen die Verfasser nichi so dass wir sie mii allen Schrullen damaliger rechischreibung ab- drucKen. Ebenso wird jedes Ordnung und schönheil verlangende äuge und jeder freund seiner spräche abschaffung jener verderbienund seines vokes die hässlichen schrifi begrüssen die man fälschlich als urdeuische bezeichnei und die uns siändig in so auf- dringlicher abKunfi unsres ganzen schrifi-weise die lums vom barocK vorwirfi. Zunächsi sind folgende bändevorgesehen: I.Jean Paul. 1900. 2.Goeihe- 1901. 3. Das sollen sichJahrhunderiGoeihes' 1902. Daran fügen eine lese dermiiielalierlichen blüiezeii- so-aus wie gewöhnlich volKslieder genannie verse allerer meisi unbeKonnier Verfasser.* Inzwischen erledigt durch eigneausgabenvon mitgliedern des Kreises. VORREDE ZUR ERSTEN AUSGABE name Goeihe beherrschi ein ganzes dichie-Der risches jahrhunderi- luenn auch nichi so als ob Vorbereitung- olles noch ihmolles vor ihm nur nur ousKlong ujäre. Doch Keineswegs darf man ihm- der als gegensoiz allein Jean Paul verirägi- einen - am uienigsien' tuie man leideranderen beireihen immer lui- Schiller oder Heine: jener der feinstenoch Schönheitslehrer' dieser der erste togesschreiber- zujölfgestirn eher die Kleinstenbeide ober in diesem die grössten. Unsere ujohl fiot nur die Verfasserals getroffen- deren lon ihnen so eignet- dass er Keines solche denen einmal einandren sein Könnte- nicht lied oder eine gute reihe gelang. Es ujirdgutes offenbar- dass der garten der deutschen versKunst noch dieser lichtung sich nicht ärmer- sondern in procht eriueist.um so deutlicherer VORREDE ZUR ZWEITEN AUSGABE Die zweite ausgäbe des >Jahrhundert Goethes< ent- hält genau dieselben gedichte wie die erste ousgobe- in diesen tagen aufge-mit einziger zufügung der Hölderlins. Nur ist jezt auf diefundenen Hymne bessere lesart rücKsichtgenommen- luährend früher ungesichteten uiortlout ob-die gedichte nach dem gedrucKt wie er uns von auf ver-wurden Jugend traut war. einige berichtigendeDie vorrede verlangt insofern ihr eine missochtung SchillersWorte als man aus herauslas. Wir wiederholen dass- wie sehr die Schätzung ge-gestalt immer hervorragen wird- seiner berühmtesten dichtungen immer mehrrade abnimmt. Sogar die ersten leidenschaftlichen stücKe- gedonKenflommen der Auf-die erfüllt sind mit den grossen französischen Umsturzes«KJärung und des
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