Englische Lautlehre
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;''''fi'u^riS.-i'::]^:^,:.'^^^^^^I ; ''tl'V,''<\'Mif'KMIf,'KÜ/J:ü'.V}itJ.LautlehreEnglischefürLehrer.Studierende undVonWestern,Aug.Fredriksstad.Lehrer au der höheren Schule zudeutsche Ausgabe.Vom Verfasser selbst besorgte^-HeilbromiUciiniuger,Verlag vou Gebr.1885.vorbehalten.Das Recht der Übersetzung wirdVorwort.x\us dem Vorworte zum norwegischen Orginal erlaube ichhieherzusetzen:mir FolgendesVersuch,„Die vorliegende Arbeit ist ein das heutige eng-lische Lautsystem nach streng phonetischen Principien darzu-stellen, d. h. in der Weise, wie es faktisch ist, nicht wie esMeinung einzelner sein sollte. Die Frage, mirnach der obdiese Aufgabe gelungen, wird daher dieselbe wie die Frage,ob ich im Stande gewesen, die englischen Laute, wie sie fak-tisch sind, aufzufassen. Diese Frage zu beantworten, istnur ich mirnatürlich nicht meine Sache; werde hier erlaubenmein Verfahren zu erklären. Nachdem ich zu Hause die eng-studiert, sowohl praktisch in derlische Aussprache Ausdeh-nung, wie es mir möglich war, als theoretisch, besonders nachden Werken Henry Sweet's , wendete ich mich der Aussprache^)zu und hatte dabeiin ihrer eigenen Heimat das grosse Glück,meine Studien unter der persönlichen Leitung Sweet's betreibenzu können (im Herbst und Winter 1880— 81). Wo mm meineA Hi English Sounds und1) Story of A Handbook ofPhonetics.Vorwort.jYgewonnenen Resultate mit praktischenwesentlich theoretisch denmachte,Erfahrungen, die ich in England ...

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;'' ''fi'u^riS.-i'::]^:^,:.'^^^^^^ I ; ' 'tl'V,''<\'Mif'KMIf,'KÜ/J:ü'.V}itJ. LautlehreEnglische für Lehrer.Studierende und Von Western,Aug. Fredriksstad.Lehrer au der höheren Schule zu deutsche Ausgabe.Vom Verfasser selbst besorgte ^- Heilbromi Uciiniuger,Verlag vou Gebr. 1885. vorbehalten.Das Recht der Übersetzung wird Vorwort. x\us dem Vorworte zum norwegischen Orginal erlaube ich hieherzusetzen:mir Folgendes Versuch,„Die vorliegende Arbeit ist ein das heutige eng- lische Lautsystem nach streng phonetischen Principien darzu- stellen, d. h. in der Weise, wie es faktisch ist, nicht wie es Meinung einzelner sein sollte. Die Frage, mirnach der ob diese Aufgabe gelungen, wird daher dieselbe wie die Frage, ob ich im Stande gewesen, die englischen Laute, wie sie fak- tisch sind, aufzufassen. Diese Frage zu beantworten, ist nur ich mirnatürlich nicht meine Sache; werde hier erlauben mein Verfahren zu erklären. Nachdem ich zu Hause die eng- studiert, sowohl praktisch in derlische Aussprache Ausdeh- nung, wie es mir möglich war, als theoretisch, besonders nach den Werken Henry Sweet's , wendete ich mich der Aussprache^) zu und hatte dabeiin ihrer eigenen Heimat das grosse Glück, meine Studien unter der persönlichen Leitung Sweet's betreiben zu können (im Herbst und Winter 1880— 81). Wo mm meine A Hi English Sounds und1) Story of A Handbook of Phonetics. Vorwort. jY gewonnenen Resultate mit praktischenwesentlich theoretisch den machte,Erfahrungen, die ich in England zusammenfielen, mich für berechtigt zu glauben, das Rechte getrolfenhielt ich jedenfalls ihm so nahe gekommen zuzu haben, sein, wie es Ausländer möglich ist. Es freut mich hinzufügen zueinem dass dies für die meisten Laute der Fall war. Wokönnen, Ohr nichtmein eigenes ausreichte, hielt ich es für ratsam, den nach meiner Meinung grössten Autoritäten auf diesem Gebiete folgen, nämlich Mr. Sweet und Herni Prof. Joh. Storni,zu Herrenwelchen ich nicht genug danken kann, ersterem für das ausserordentliche Wohlwollen, das er mir während meines Aufenthaltes in London und stets später bewiesen hat, letzterem für das grosse Interesse, welches er sowohl der vorliegenden Arbeit, als Allgemeinen zuge-meinen phonetischen Studien im wandt hat. Wie man also sieht, habe ich kein bestimmtes Wörterbuch der — —Aussprache wie es gewöhnlich geschieht meiner Darstellung zu Grunde gelegt: ich habe mich im Ganzen sehr wenig um die Wörterbücher bekümmert, da diese in der Regel —nicht dasselbe Princip wie ich befolgen die wahre Gestalt der Wörter zeigen, sondern im Gegen-in natürlicher Rede zu teil darlegen, wie die Wörter nach der Meinung des Verfassers isolirt lauten sollten, die ziemlich wertlos sind, so-Angaben, wohl in praktischer wie in wissenschaftlicher Hinsicht. Dieses Urteil trifft besonders ihre Darstellung der unbetonten Vokal- laute, für milde Beurteilungwelchen Punkt ich selbst um eine ersuchen muss. In der Hauptsache habe ich wohl Sweet folgen können, Details ich ganz ohne Vor-in den aber bin —arbeiten gewesen." Vorwort. V deutsche BearbeitungDie vorliegende dieses Buches weicht einigen Punkten von der Originalausgabe ab. Soin habe ich kleine ^Modifikation des Bell-Sweet'schenhier eine Vokal- Bezug woraufsystemes versucht, in ich jedoch den Leser auf das, was ich im Nachtrag weiter entwickelt habe, verweisen neues Kapitel über Quantitätmuss. Ein und Silbentrennung^ Die Wortlistenist hinzugekommen. im zweiten Abschnitte sind einer durchgehenden Revision unterzogen worden, indem ich mir so viel als möglich zur Regeles gemacht, nur solche Wörter aufzunehmen, die im heutigen Englisch wirklich leben, und daher nicht wenige Wörter ausgelassen habe, die im nor- wegischen Original aufgeführt sind. Gelehrte und fremde Wörter sowie Eigennamen sind daher den Wortlisten entzogen und in Anhängen behandelt worden. Endlich habe ich ein alphabetisches Register über alle im Buche enthaltenen Wörter hinzugefügt. Ich bedaure sehr, dass ich meine Bearbeitung schon voll- endet hatte als ich auf die neueren, Arbeiten von Victor der PhonetikElemente etc.), Techmer (in der Internationalen Zeitschrift I, ) und Trautmann (Die Sprachlaute1 etc.) aufmerk- sam gemacht wurde. Da besonders die beiden letzteren sich Bell-Sweet'schegegen das Vokalsystem oppositionell stellen, musste ich mein Kapitel über die Vokale einer Umarbeitung unterwerfen, im übrigen michaber damit begnügen , auf die genannten Werke zu verweisen. Zum Schluss sei es mir erlaubt, Hen-n Prof. W. Victor in Marburg recht herzlichen Dank zu sagen. Derselbe hat nicht nur mein deutsches Manuscript durchgesehen und es in sprach- licher Hinsicht verbessert, sondern auch eine Korrektur ge- Vorwort. Yj Menge von vortretfliehenund mir dabei eine Bemer-lesen zugehen lassen, deren Bedeutung für das Buch zukungen völlig im Stande bin.schätzen nur ich für Schulen unter demEine kleinere Ausgabe Titel ..Kurze Darstellung der englischen Aussprache" wird gleichzeitig mit erscheinen.diesem Buche Fredriksstad (Norw^egen) im Juli 1885. Aug. Western.
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