D.K.: 543.21:546.22:669.1 Dezember 1983 Chemische Analyse von Eisen- und Stahlwerkstoffen EURONORM Ermittlung des Schwefelgehalts von Stahl und Eisen 180-83 Gravi metrisches Verfahren (*) INHALT 1 GEGENSTAND UND ANWENDUNGSBEREICH 7 DURCHFUHRUNG 2 MITGELTENDE NORMEN 7.1 Einwaage 7.2 Ermittlung des Blindwertes 3 GRUNDZÜGE DES VERFAHRENS 7.3 Analysenverfahren 4 REAGENZIEN 8 ANGABE DER ERGEBNISSE 5 GERÄTE LU co CO 6 PROBENAHME 9 UNTERSUCHUNGSBERICHT ζ LU IM CC < 1 GEGENSTAND UND ANWENDUNGSBEREICH CO Q In dieser EURONORM wird ein gravimetrisches Verfahren Die Methode ist anwendbar auf Erzeugnisse mit Schwefelgezur Bestimmung des Schwefelgehalts von Stählen und Gußei halten von mehr als 0,003 % (m/m). 3"J Ζ sen beschrieben, mit Ausnahme von selenhaltigen Stählen. Ζ LU Das Verfahren ist besonders geeignet als Bezugsverfahren für %2 die Normung von Proben, aus denen zertifizierte Referenzmaterialien hergestellt werden sollen. cc 3 fi i¿ 2 MITGELTENDE NORMEN Ζ LU O EURONORM 18 — Entnahme und Vorbereitung von Proben ISO 565, Prüfsiebe — Metalldrahtgewebe und perforiertes abschnitten und Proben aus Stahl und Stahlerzeugnissen. Blech — Nenngrößen der Öffnungen. DC O — LL 3 GRUNDZUGE DES VERFAHRENS LU Ζ co ΙΟ"5 Die Probe wird in verdünnter Salpetersäure in Anwesenheit Dämpfe von Perchlorsäure entwickeln. Gegebenenfalls wird pi von Brom oder in verdünntere und konzentrier Chrom als Chromylchlorid verflüchtigt.