Geschichte des Danziger Stadthaushalts
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zur GeschichteQuellen und DarstellungenWestpreussens.8.QUELLEN UND DARSTELLUNGENZURGESCHICHTE WESTPREÜSSENS.HERAUSGEGEBENVOMWESTPREUSSISCHEN GESCHICHTSVEREIN.8.MAX FOLTZ,GESCHICHTE DES DANZIGER STADTHAUSHALTS.DANZIG.A. W. KAFEMANN.1912.GESCHICHTEDESDanziger Stadthaushalts.VONDR MAX FOLTZ,KCL. ARCHIVAR.DANZIG.KAFEMANN.A. W.1912.HJDruck von A. W. Kafemann G. m. b. H., Danzlg..0-^'^.W,rv927831Vorwort.Bedeutung derL)ie Stadtrechnungen des Mittelalters wie derneueren Zeit als einer waiiren Fundgrube für die Erforsciiung derverschiedensten Seiten des geschichtlichen Lebens ist schon seit Jahr-zehnten erlcannt. Aber die ungefüge Masse des vorhandenen Quellen-Stoffes und die Schwierigkeit einer zusammenfassenden Wiedergabeder VerwertungStehen jener Schätze hindernd im Wege.Für Danzig fließen unsere Quellen erst seit dem 16. Jahrhundertreichlicher, schwellen dann allerdings gewaltig an. Wie anfangs derMangel an ausreichenden Nachrichten, so erschwert später die über-reiche Fülle des zu einem großen Teil noch ungeordneten archivalischenQuellenstoffes eine allseitig befriedigende Darstellung, zumal einebrauchbare, eingehendere Geschichte der Stadt bislang nicht vorliegt.Trotzdem glaubte der Verfasser, Danzigerdem sich als Archivar amStaatsarchiv mehrere lang eine günstige Gelegenheit zur Auf-Jahresuchung und Durchforschung der Quellen bot, den hier vorliegendenVersuch einer Geschichte des Danziger Stadthaushalts unternehmenzu sollen ...

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zur GeschichteQuellen und Darstellungen Westpreussens. 8. QUELLEN UND DARSTELLUNGEN ZUR GESCHICHTE WESTPREÜSSENS. HERAUSGEGEBEN VOM WESTPREUSSISCHEN GESCHICHTSVEREIN. 8. MAX FOLTZ, GESCHICHTE DES DANZIGER STADTHAUSHALTS. DANZIG. A. W. KAFEMANN. 1912. GESCHICHTE DES Danziger Stadthaushalts. VON DR MAX FOLTZ, KCL. ARCHIVAR. DANZIG. KAFEMANN.A. W. 1912. HJ Druck von A. W. Kafemann G. m. b. H., Danzlg. .0-^' ^.W,rv 927831 Vorwort. Bedeutung derL)ie Stadtrechnungen des Mittelalters wie der neueren Zeit als einer waiiren Fundgrube für die Erforsciiung der verschiedensten Seiten des geschichtlichen Lebens ist schon seit Jahr- zehnten erlcannt. Aber die ungefüge Masse des vorhandenen Quellen- Stoffes und die Schwierigkeit einer zusammenfassenden Wiedergabe der VerwertungStehen jener Schätze hindernd im Wege. Für Danzig fließen unsere Quellen erst seit dem 16. Jahrhundert reichlicher, schwellen dann allerdings gewaltig an. Wie anfangs der Mangel an ausreichenden Nachrichten, so erschwert später die über- reiche Fülle des zu einem großen Teil noch ungeordneten archivalischen Quellenstoffes eine allseitig befriedigende Darstellung, zumal eine brauchbare, eingehendere Geschichte der Stadt bislang nicht vorliegt. Trotzdem glaubte der Verfasser, Danzigerdem sich als Archivar am Staatsarchiv mehrere lang eine günstige Gelegenheit zur Auf-Jahre suchung und Durchforschung der Quellen bot, den hier vorliegenden Versuch einer Geschichte des Danziger Stadthaushalts unternehmen zu sollen und damit der viel entbehrten „Danziger Geschichte" vor- vielleichtzuarbeiten. Die Vielseitigkeit des behandelten Stoffes dürfte auch zu Danziger Ge-einer lebhafteren Tätigkeit auf dem Gebiet der schichtsforschung anregen. Bei der Auswahl Verfasser ausgearbeiteten Tabellender vom war die lückenhafte Erhaltung der städtischen Rechnungen wesentlich dermitbestimmend. Eine Nachprüfung der einzelnen Eintragungen Ende des 16.Rechnungsbücher ist im allgemeinen nur bis zum Jahr- hunderts versucht; wurden meist die in derfür die spätere Zeit Vorlage gefundenen Zahlen wiedergegeben, obwohl kleinere Unrichtig- hineinkeiten in der Zusammenzählung u. dergl. bis ins 19. Jahrhundert nicht selten sind. Die Beträge wurden durchweg auf Mark, Gulden oder Taler abgerundet. Bei der Drucklegung der Arbeit mußte derFertigstellung und Verfasser infolge Entfernung seines jetzigen Wohnortesder großen Vorwort.VI Quellenvon Danzig auf eine persönliche Nachprüfung der verzichten; in Zweifelsfällen hat das dortige Königliche Staatsarchiv wiederholt bereitwilligst Auskunft erteilt. Für alle Unterstützung, welche dem Verfasser von seiten des Staatsarchivs und der Stadtbibliothek in Danzig sowie des Königlichen Geheimen Staatsarchivs in Berlin zu- teil geworden ist, herzlichen Dank! Düsseldorf, im 1912.Juni M. Foltz.
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