Die Irrungen, oder die Doppelten Zwillinge
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The Project Gutenberg EBook of Die Irrungen (The Comedy of Errors) by William Shakespeare #6 in our series byWilliam ShakespeareCopyright laws are changing all over the world. Be sure to check the copyright laws for your country before downloadingor redistributing this or any other Project Gutenberg eBook.This header should be the first thing seen when viewing this Project Gutenberg file. Please do not remove it. Do notchange or edit the header without written permission.Please read the "legal small print," and other information about the eBook and Project Gutenberg at the bottom of thisfile. Included is important information about your specific rights and restrictions in how the file may be used. You can alsofind out about how to make a donation to Project Gutenberg, and how to get involved.**Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts****eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971*******These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****Title: Die Irrungen (The Comedy of Errors) Die Doppelten ZwillingeAuthor: William ShakespeareRelease Date: January, 2005 [EBook #7225] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was firstposted on March 28, 2003]Edition: 10Language: German*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK DIE IRRUNGEN ***This book content was graciously contributed by the Gutenberg Projekt-DE.That project is reachable at the web site http://gutenberg2000.de.Dieses Buch wurde uns ...

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Publié le 08 décembre 2010
Nombre de lectures 40
Langue Deutsch

Extrait

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**Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts** **eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971** *****These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****
Title: Die Irrungen (The Comedy of Errors) Die Doppelten Zwillinge Author: William Shakespeare Release Date: January, 2005 [EBook #7225] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was first posted on March 28, 2003] Edition: 10 Language: German
Die Irrungen, oder die doppelten Zwillinge, William Shakespeare ein Lustspiel. Übersetzt von Christoph Martin Wieland
This book content was graciously contributed by the Gutenberg Projekt-DE. That project is reachable at the web site http://gutenberg2000.de. Dieses Buch wurde uns freundlicherweise vom "Gutenberg Projekt-DE" zur Verfügung gestellt. Das Projekt ist unter der Internet-Adresse http://gutenberg2000.de erreichbar.
Die Scene ist zu Ephesus.
Erster Aufzug.
Erste Scene. (Des Herzogs Palast.) (Der Herzog von Ephesus, Aegeon, ein Kerkermeister, und einige vom Gefolge des Herzogs treten auf.)
Aegeon. Säume dich nicht länger, Salinus, durch den Ausspruch meines Urtheils, meinem unglüklichen Leben ein Ende zu machen. Herzog. Kauffmann von Syracus, sage nichts mehr zu deiner Verantwortung; ich kan zum Nachtheil des Gesezes nicht partheylich seyn. Das neuliche grausame Verfahren euers Herzogs gegen einige Kauffleute, unsre getreue Unterthanen, welche, weil sie nicht Gold genug hatten ihr Leben loszukaufen, sein strenges Gesez mit ihrem Blute besiegelt haben, schließt alles Erbarmen aus unsern dräuenden Bliken aus. Denn seitdem diese verderbliche Zwietracht zwischen deinen aufrührischen Landsleuten und uns ausgebrochen, ist in der allgemeinen Versammlung des Volks, sowol von den Syracusern als von uns, beschlossen worden, keine Handlung noch Gemeinschaft zwischen unsern feindseligen Städten zu erlauben; noch mehr, welcher gebohrne Epheser sich auf den Märkten und Jahrsmessen von Syracus betreten läßt, der stirbt; und hinwieder, welcher gebohrne Syracuser in der Bay von Ephesus gefunden wird, der stirbt, und seine Güter werden zu Handen des Staats eingezogen; es sey dann, daß er tausend Mark zu seinem Lösegeld bezahlen könne. Nun belauft sich alles was du hast, nach der äussersten Schazung, kaum auf hundert Mark; du bist also nach dem Geseze zum Tode verdammt. Aegeon. Mein Trost ist, daß die Vollziehung euers Worts noch vor Sonnen-Untergang auch meinen Unglüks-Fällen ein Ende machen wird. Herzog. Gut, Syracuser, erzähl' uns kürzlich die Ursache, warum du deine väterliche Heimath verlassen hast, und warum du hieher nach Ephesus gekommen bist. Aegeon. Eine schwerere Verrichtung könnte mir nicht auferlegt werden, als daß ich von meinem unaussprechlichen Kummer reden soll. Jedoch, damit die Welt erkenne, daß der natürliche Lauf der menschlichen Zufälle, und nicht irgend ein scheußliches, die Rache der Götter aufforderndes Verbrechen, mir dieses unglükliche Ende zuzieht; so will ich sagen, was mein Schmerz mir zu sagen Vermögen lassen wird. Zu Syracus ward ich gebohren, und mit einem Weibe vermählt, die mich glüklich machte, und es durch mich selbst gewesen wäre, wenn ein feindseliges Schiksal die Dauer unsrer Glükseligkeit gestattet hätte. Mit ihr lebt' ich vergnügt; mein Vermögen nahm durch beglükte Reisen zu, die ich häuffig nach Epidamnum machte; bis der Tod meines Factors, und die Sorge für meine Güter, die dadurch ohne Aufsicht gelassen worden, mich aus den Umarmungen meiner Gattin riß. Ich war noch nicht volle sechs Monat von ihr entfernt, als sie (obgleich zu einer Zeit, da sie unter der angenehmen Straffe ihres Geschlechts schmachtete,) Anstalten machte, mir nachzufolgen, und bald und glüklich anlangte wo ich war. Sie war nicht lange da, so wurde sie eine freudenvolle Mutter von zween hübschen Knaben, die einander so wundersam gleich sahen, daß es unmöglich war, sie anders, als durch Namen zu unterscheiden. In eben dieser Stunde und an dem nemlichen Ort, ward eine arme Frau gleichfalls von zween männlichen Zwillingen entbunden, die einander eben so gleich sahen; diese kaufte ich ihren Eltern ab, denn es waren bettelarm Leute, und zog sie auf, daß sie meinen Söhnen aufwarten sollten. Mein Weib, die auf zween solche Knaben nicht wenig stolz war, drang täglich in mich, unsre Heimreise zu beschleunigen; ich willigt' endlich, wiewol ungern ein, und wir giengen, ach allzubald! zu Schiffe. Wir hatten kaum eine Meile von Epidamnum fortgesegelt, als ein plözlicher Sturm den Tag verdunkelnd, uns nur noch so viel düstres Licht übrig ließ als nöthig war, unsern erschroknen Augen die Gewißheit des unvermeidlichen Todes zu zeigen. Ich, für meinen eignen Theil, würde mich willig darein ergeben haben; aber das herzrührende Jammern eines geliebten Weibes, und das Geschrey ihrer holdseligen Kinder, die, ohne zu wissen was sie fürchten sollten, nur weinten, weil sie ihre Mutter weinen sahen, nöthigte mich auf Rettung oder wenigstens auf einige Frist für sie und mich zu denken; und diß war es, denn kein anders Mittel hatt ich nicht. Das ' Schiffs-Volk suchte seine Rettung in unserm Boot, und überließ uns das Schiff, welches schon zum Versinken reif war. Mein Weib, für ihren Erstgebohrnen am meisten besorgt, hatte ihn an einen vorräthigen dünnen Mastbaum gebunden, dergleichen die Seeleute zur Vorsorge mit sich zu nehmen pflegen; zu ihm wurde einer von den andern beyden Zwillingen gebunden, indessen daß ich mit den übrigen beyden das nemliche that. Nachdem wir nun die Kinder solchergestalt besorgt hatten, banden wir uns, mein Weib und ich, die Augen auf den Gegenstand unsrer zärtlichen Sorgen geheftet, jedes an das andere Ende des Mastbaums, und überliessen uns so den Wellen, von denen unser Schiff, wie uns däuchte, nach Corinth getrieben wurde. Endlich zerstreute die Sonne das Gewölke, und die See wurde wieder ruhiger; da entdekten wir bey ihrem wohlthätigen Licht zwey Schiffe, die auf uns zusegelten, eines von Corinth, und das andre von Epidaurus; aber eh sie zu uns kamen—o, zwingt mich nicht fortzufahren! Errathet das Folgende aus dem Vorhergehenden.
e würden auch, mriz  uilbe ,id ehah enttül H lfetsieöknenennis ;sie daß in euns s lonireN tohcneinar ddechel wn,f hcis e ,netuerne ,nu d suagfben ihren richtetegesewtlecelhb th sen eie, arßtmuie na lleb;n tahe scBarkhre da ieB rerhi rehcsiFubrabee rngee ut nieebeLun nad r fas Uürälnf mleah,tu dnd ruhcw ligkeit beraubt niem hcieskülGrehöger ih mas wrtdnn uzUba tnuh  derLaufmat  Heim .UredeHet.ogrzlahnsi ted knI res Unglüein eignd nenem ak,nv non leährz eenhtichcseGehcilgälk hß ic, da istrden towgnrereäluzv gey wetzteethmscedruw trlG saD .welcük, meinhes  bnuW iehca  dimeninlö piczln heßotS na eniemi nMeer verborgnen eFslnem tiet nne dnu eduerF hcie Ie.htac mermmKu rra ,edehlirhT rmute!VeSeelmen nuoserege fu eni sseiechtechei Wieen mej,dl ei ßuns zuglden was a llu dnyew  erds gewärtben,trie ,thciseiroC novinn deurmGneei mcithreb ledanew hlich weil er les dnenhcrellrov , arrdwuvoe Wim  meihiffs Scndrenia hce  eisittgunre Ftennkabed naf hci ;hcuarenmir daucrn, wie  niFcsehtnihcsehbeh chmäEn. icdlafegnegn,ethfua te,  hat ich denzn uinegneejmud enin esoale gtwa,nhoS netbeileg  dadurch verlohrüFfnS mob yeed .n deh icndfi, en;ettdnu hcinah ti  ns eiresnedfmGrieten landchen'bah remhcs hci ewng aonum, dtan hlaelG geneed nvon Asien auf- u uz hcus ,ne dnuchnam deh icrcduffoH enho rawz ,usesph Echnah icneldi hck mamr,tchwärgesiedend n neshconredeeid seos wn,nt ehlsceb rodhcnied,na  da zu fnung siesuchurnd lzut chtnhoweb u trO nevon ern chenMensne di grandnieeneb Ls endeenunn,hcsethciem esenier muß ich die Gsaes.nA llie nihum, el wwir enllruar,tse ehct ud mir die erzeigeekti ,nueGäfllgiwi, chnoe ldmed d dnu nenhi se egangr ererneir f .eMegno.teAnesij nisgnü retnhoSek b aam elsacr theznhJ haerh tate, ein heftigesgnalreV nies ,nederu Benusfzaur ,nu cuehßen dnil nacichtiß ih, bd neW geishca furlaubte ch ihm eeneid( rniesD ne, end unu  zchmareu,iw ela lneF eichm gln deer ia ,raw tbuareb serudBrs neei sndsselben, wie meieb red naNem nedei ss neteäl BrnoS nd nhN nenemae,) hatteinezu ssrb,uredet nhelahmnezuith Ic. enlleseG rm tfahcs dein Ledamit duffamnn ,aT,gK uaie dn seo lschnod eka ris hcnehcst;ien ilasst geaMhcim rla snu ,thg unttRer neeid uz leivos hcodtl ,osw li lci hm Tode verurtheihcilS recurpuz heih nwnueridffru bid,no elcihcg richh splleit. Annirad ecid rüf  gzuz ladi, enebehtr tli ud urev.ener K szurbtel be;ew eh,nu dn so bisto nicht,esöL nied mu,tsaac mzul ol vldgeivle eosobgred rig hnöth du  alsman t,gsuf aie dorP  ;ebttebo el Freunde, die dui  npEehus sahebsun tealnnköenchets ;tseella elldurcben drerh anühflB yee hr euzäun de, enab hmtmitseb uzad seki Widstenusamrgra dedG artsnessreercheg AglUnliükzreH .gow tr.eräes Geschtinnen dd eiG töoe,nd neetlahre ,ettäh nnun seeielvisor eb nmeeLciehevsr ich daß ihr von rimlliwmmoks neded Tor wüd e rd nlael nemnineR eyn, wenn ich vo neHm iedr,e eüWen Akeinrde rzwüheizrev kilbnegu PngguRer de, en),w rä ' nöknnne gegen mes nicht ,enniemenieorC d uninme Een, idsezee Geelch, (wsret eüFne n,nw h uceasin,tellwov thcin ethcinreerwärtigkeiten z ureafrhne ;lgua mbe, irr'wäs  ehcineg t negrsnupholAntiGeh,is. eltgtnreet.th taber ihs hir miy reue tsiad,dleG artier genommen w  oiw rnues ruQn  in dentCer,auorD ,oimart se gosm ne ,uaffzskun loLebeein r, sawednatS mi thci nerl ei wnd un,.nH ei r gtsreebUntergan Sonnen hconrov eG m zes ucherns eußnar hcam tfa eid ,nee udbäGeuehascantid ,nm uaffneK enBeleuttschkannkürummoku nes dnlachn;feen dicn ,nu dnd na nnim ein Wirthshaus ze ndtu Serinne isegattiM se driw dorarten; whabemm,e hok sci tibt ad Aindin Ste n niemheneguehcst seyn. sens-Zeii dnseescI hiwllAet ongeum, as dfoh nunfsolgheg ens einenTag späE dn eesniseL bend uongermkeer Ks uz reteA(.nehe)reg ietsa .bheneeniefuA nhi dni , ermmnirmkesteiofgl eeg gnu deGer Herzosicht.(D ,lliw hcI.retsimeerrkKe.)abn heu dnlü-fnoH.eAegerr.er HigstGnädrhnes ye ,osg bet aus, ihr seyd  novdipEunmarE.m dstseienen icmloMgreh ntse nei yracin ScherusisamffuaK  reih nnogezngeideor wenfuaKihr enn n. Wfmand ßall,t towinhcleog sldGer ue eolrev redeiw hcitr e moWne ,enmhmit und m soeineimorD.egehcnaM.oe rdwür ey bcheu ztsieffu dnm düe. Geh deiner Weib hnovnnal eiwggeriRen enisan gehen.
Zweyte Scene. (Antipholis von Syracus, ein Kauffmann und Dromio treten auf.)
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