Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Athenische Abteilung
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t'^'.-£'-err:-}Mmi/j ii./'?.EX LIBR.ISMARTIN R NILiSON^.17:^^^f^v.^Mli fMITTHEILUNGENDESINSTITUTESIN ATHEN.•Mit vierzehn Tafeln, viei* Beilagen vieleitundA.bbildun§ren im Xext.ATHEN,IN COMMISSION BEI KA 'WILBERL RG.1885— nruck von aEBRÜEDER PERRIS. — Uiiiversitaets-Plat/.AthenInlialt.vonDi' P.opylüen der Alviopolis Mlicii.w DoEiiPFKLi),\ .I. II. (Tat. II III I . . . . ;5.s.iaicli()i'ai:;is(.*lio Moiiiiiin'iiL (Jcs Ni-» » Das. . . . . . IW)kias (Tal'. VII) .alle Allit'iia - auf der» )) h.'i' Tein|M'l•nr.Mlicii,.\kro|)()lis zuD;is ila-» » Mi'li'()loji;isclu' Rt'ilriiue. \^- 280lisclie Maass System!> 'iriit (Taf. I) . • . 27DüEMMLER, Marmoi'statiie inF.auf Krola. II. Die IdäischeFabiucius, AltertliiimorE.Zeusi;rolte (mit einer Heilage). III. Ar-(mit einer Bei-chaische Inschriften59.92la£?e)Grah aus Tanagra . 158» » Ein bemaltes» » Der Tempel des Apollon Chresterios beiAigai 27232KoEHLER, Insclirift von Samosü.Beitrag zur Geschichte undPotamos. Ein105Topographie der attischen Demen .Numismatische Beiträge. III Die soh)ni-151sehe MünzreformInschrift des Nikias. . 231» » Die choresische» » Die attischen Grabsteine des fünften Jahr-\IV)hunderts. I (Taf. XIII .... 359Ilygieia. Mit einem ExcursFr. Koepp, Die Attische." 255(Taf. VIII IX)Latischew, Die in Russland befindlichen griechischenB..Inschriften. Zweiter Theil . . . 113E. Loewy, Künstlerinschrift aus Megara 145Das Delphinion bei Oropos und der DeH. G. LoLLiNG,mos Psaphis ...

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t'^' .-£'-er r:-}Mm i/j ii./'?. EX LIBR.IS MARTIN R NILiSON ^.17:^^^ f^v. ^Mli f MITTHEILUNGEN DES INSTITUTES IN ATHEN. •Mit vierzehn Tafeln, viei* Beilagen vieleitund A.bbildun§ren im Xext. ATHEN, IN COMMISSION BEI KA 'WILBERL RG. 1885 — nruck von aEBRÜEDER PERRIS. — Uiiiversitaets-Plat/.Athen Inlialt. vonDi' P.opylüen der Alviopolis Mlicii.w DoEiiPFKLi), \ .I. II. (Tat. II III I . . . . ;5.s.iai cli()i'ai:;is(.*lio Moiiiiiin'iiL (Jcs Ni-» » Das . . . . . . IW)kias (Tal'. VII) . alle Allit'iia - auf der» )) h.'i' Tein|M'l •nr.Mlicii,.\kro|)()lis zu D;is ila-» » Mi'li'()loji;isclu' Rt'ilriiue. \^ - 280lisclie Maass System !> 'iriit (Taf. I) . • . 27DüEMMLER, Marmoi'statiie inF. auf Krola. II. Die IdäischeFabiucius, AltertliiimorE. Zeusi;rolte (mit einer Heilage). III. Ar- (mit einer Bei-chaische Inschriften 59.92la£?e) Grah aus Tanagra . 158» » Ein bemaltes » » Der Tempel des Apollon Chresterios bei Aigai 272 32KoEHLER, Insclirift von Samosü. Beitrag zur Geschichte undPotamos. Ein 105Topographie der attischen Demen . Numismatische Beiträge. III Die soh)ni- 151sehe Münzreform Inschrift des Nikias. . 231» » Die choresische » » Die attischen Grabsteine des fünften Jahr- \IV)hunderts. I (Taf. XIII .... 359 Ilygieia. Mit einem ExcursFr. Koepp, Die Attische ." 255(Taf. VIII IX) Latischew, Die in Russland befindlichen griechischenB. .Inschriften. Zweiter Theil . . . 113 E. Loewy, Künstlerinschrift aus Megara 145 Das Delphinion bei Oropos und der DeH. G. LoLLiNG, mos Psaphis 350 von ElaiaF. Marx, Bronzemünze 21 » » Dioskurenartige Gotlh.-iten (Taf. IV) 81 » )) Marmorgruppe aus Sparta (Taf. VI) 177 » Zum trechUieion V ^Ohne Noth hat man den \ ielhesprochencn Bau, welcher der v£w? £v CO To äp^aiov öcyaXij.a genannt wird, complicierter zweigemacht als er gewesen. Rücken an Rücken enthielt er Räume, einen östlichen mit östlicher Vor-iinnefähr quadrate xpö; eco einen umhalle, prostyl, sechssäuh'g, der xpdaTX'Ti; ; tiefer gelegenen westlichen mit westlichem Vorraum,9 Fuss der aher nicht eine offene Halle war sondern durch eine Mauer, den TO"t;(oc tou Oav^po'jeio'j der Bauurkurde, ge-7üp6; Theil mitschlossen^. Obgleich diese Westfront, im oberen der Ostfront invier Halbsäulen zwischen zwei Anten geziert, sich annähert, bleibt doch ein Unterschied,der Erscheinung Pausanias zum Ausdruck bringen zu wollen scheint,welchen ol'/.'/^|7.a, nennt, das andre va-o;"^. Dass die-indem er das eine dieser, welchen der Perieget erst nach jenem besucht, eben ^ gelesen, theilt mir mit,Michaelis, welcher diese Zeilen vor dem Druck Baus schon nach Borrmanns Unlersuchun-dass er die Zweistöckigkeit des fest haltenEinlritt durch die Südhallegen aufgegeben habe, an Pausanias. müsse. 2 II, 1. Rangabis AufsatzS. bei Borrmann in diesen Mittheilungen 373, werden. Murrays321 darf als ein älterer angesehenebenda VII S. 258 u. Borrmann S. 378 überein-Meinung Journal hell, sludies I 224 (mit demof ebenda II, 83 kommen hier nicht instimmt) und Fergussons Erwiderung Betracht. 3 allerdings weit geringerwenn Borrmanns S.387Die Geschlossenheitwar dass ursprünglich nur Gitter-ansprechenden Vermuthung,mit seiner sehr Recht hatte.zwischen diesen Säulen vorhanden war.werk ^ 38511". ergiebtSchubarts im Philologus 15,Aus der Zusammenstellung o(y.r^\j.x und vao';. \\ 22. 8bewusster Gegensatz zwischen 6,sich zunächst ein xal 'AX^eta^a? 'Apxe'fx'So; ayaXjxa £v vao, ; ähnlich ö,T£ zkz'.TZZTO öXiyaoiy-rffiat« ol/.oooar,[ia uuddesgleichen zwischen dem synonymen21, 1 und 2, 13, 8, o'./.ooo[jLr;[j.aTa. Dass an dieser Unterscheidung10 oj'te ispa . . . oj'xivaö? 7, 15, MITTH. D. ARGH. INST. X. 1 ZUM ERECHTHEION2 prostyle Osthälfte ist, hat Michaelis aus der Inschrift erwie- sen, welche, wie sie die einzelnen Säulen der Osthalle von bestimmt,einem seitlich gelegenen Altar (dem der Dione) aus so von allen zusammen als rtöv /.axa tov ßwaöv (Jahn-Michae- lis Pausaniae arc. Ath. descr. tit. 20 c 1 35 u. ß4) oder twv töv ßcoy.öv (c II 48) spricht. Denn 6 ßcojv.o? ohne nähere r,y.fy. muss der Altar wie toBestimmung der Atliena sein, so gut ayyAaa (to äp^aTov) tit. IV), 1 und I 75 ihr Bild bezeichnet ^ In der That ist nun auch der Westbau vermöge jener Ge- schlossenheit des Vorraums ein SittT^oOv wie Pausaniasoi/f/ij^-a, nachträglich da angiebt, wo das andreer aus dem einen in Gemach tritt. Auch sonst bezeichnet er, Schubart Philo-wie log. 394 f. nachgewiesen, zwei neben oder hinterein-15, ander gelegene Räume in dieser Weise. Dass er mit diesem Ausdruck hier allein etwas anderes nämlich zweibezeichne, übereinander gelegene Räume: diese Ansicht hat, wie Julius und Borrmann gezeigt, um mich nicht auf die eigenen Augen zu berufen, an den erhaltenen Theilen des Baus keinen An- von Michaelishalt; die versuchte Durchführuno; ist unan- nehmbar und eben mit dem Text des Pausanias unvereinbar^. die Altäre, welcheDenn Michaelis, im Gegensatz zu demje- nigen des Zeus Hypatos aufführt-pö tvi; e^toSou, drinnen i<;z)M\)(j<. Ss v.Gi ßwaoi lloi^siSaivo? u.s.w. hat eine vorurtheilslose in erster Linie die Bestimmung der Gebäude betheiligt sei, ergiebt sich ol-daraus, dass zwar ausser profanen Bauten auch geweihte sich unter den /.7][jLa genannten linden, aber wem, geweiht"? Adonis, Tyche, dieselbe und der äyaOo; oa;[j.wv, das Skcptron Dioskuren, Amphiaraos undAgamemnons, Asklepius, nach andern aber Prometheus, endlich Ilypnos sind denn doch Dämonen eigener Art; ^ der einzige Apoll Karncios ist mit Hypnos verbun- den. Demgemäss wird aber auch die Form der Gebäude kaum tempelartig — — cioagewesen sein. Allerdings 2, 10, 2 wird wohl vgl. 11, 8 ev ttj rich-2, tig von dem Bau selbst verstanden. ' Michaelis in diesen Mittheilungen II, 18. Borrmanns (S. Bedenken390) scheinen mir unbegründet. - Es scheint doch auch was Pausanias ol oTSa (xdvo)3, 15, 10 sagt vaöv tov Toj-o /.a'i jTcspwov a)Xo £;rw/.o5o'[xriTa'. Mop-jou; Upöv zujener x\nnahme entgegen stehen: denn was er hier alt einzig hervorhebt ist nicht ein updv über dem andern sondern ein ii;:£pwov vad?, olV.Tjpia.im trotz der Unterscheidung von
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