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QS-Beleg Masken-Editor Tutorial QS QualitySoft GmbH Zum Fürstenmoor 11 21079 Hamburg Tel: 040 / 790 100 40 Fax: 040 / 790 100 44 info@qualitysoft.de Neueste Infos im Internet www.qualitysoft.de Version 4.0 für Windows NT Windows 2000 s ME Windows XP Windows 2003 © 2004 QS QualitySoft GmbH QS-Beleg Masken-Editor Tutorial Inhalt 1 Übersicht 3 2 Vorarbeiten 5 3 Erstellen der Steuerdatei 7 3.1 Laden des Belegs 7 3.2 Felder erstellen 10 3.3 Felder bearbeiten 13 3.4 Wert- und Typzuweisung 14 3.6 Verknüpfung (Prüfung) 24 3.7 Gruppen bilden / Variablennamen festlegen 25 4 Auswertung 26 5 QS-Beleg Auswertserver 27 5.1 Einzel-Auswertung 27 5.2 Stapel-Auswertung 27 6 Nachwort zum Tutorial 29 7 Anhang 30 7.1 Tastenfunktionen 30 7.2 Toolbar - (Werkzeugleiste) für den Editor 31 QualitySoft GmbH Tel. (040) 790 100 40 Seite 2 QS-Beleg Masken-Editor Tutorial QS-Beleg Masken-Editor Tutorial 1 Übersicht In diesem Tutorial wird gezeigt, • wie ein Beleg aufgebaut sein kann • wie die Felder und Prüfungen im Dialog erstellt werden • wie die Auswertung eines Beleges abläuft • wie im Routinebetrieb das direkte Scannen und Auswerten bedient wird Der Ablauf für den QS-Beleg Masken-Editor ist wie folgt • Programm QS-Beleg Editor starten • Beleg als Bild öffnen, der Beleg muss genauso eingescannt werden wie später die auszuwertenden Belege (für das Tutorial ...

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       QS-Beleg  Masken-Editor Tutorial    QS QualitySoft GmbH Zum Fürstenmoor 11 21079 Hamburg  Tel: 040 / 790 100 40 Fax: 040 / 790 100 44 info@qualitysoft.de  Neueste Infos im Internet www.qualitysoft.de    Version 4.0 für Windows NT Windows 2000 Windows ME Windows XP Windows 2003  ©2004 QS QualitySoft GmbH        
QS-Beleg Masken-Editor Tutorial    
 Inhalt  
1 Übersicht 2 Vorarbeiten 3 Erstellen der Steuerdatei 3.1 Laden des Belegs 3.2 Felder erstellen 3.3 Felder bearbeiten 3.4 Wert- und Typzuweisung 3.6 Verknüpfung (Prüfung) 3.7 Gruppen bilden / Variablennamen festlegen 4 Auswertung 5 QS-Beleg Auswertserver 5.1 Einzel-Auswertung 5.2 Stapel-Auswertung 6 Nachwort zum Tutorial 7 Anhang 7.1 Tastenfunktionen 7.2 Toolbar - (Werkzeugleiste) für den Editor
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QS-Beleg Masken-Editor Tutorial     QS-Beleg Masken-Editor Tutorial   1 Übersicht   In diesem Tutorial wird gezeigt,   wie ein Beleg aufgebaut sein kann   wie die Felder und Prüfungen im Dialog erstellt werden   wie die Auswertung eines Beleges abläuft   wie im Routinebetrieb das direkte Scannen und Auswerten bedient wird    Der Ablauf für den QS-Beleg Masken-Editor ist wie folgt   QS-Beleg Editor starten Programm  Beleg als Bild öffnen, der Beleg muss genauso eingescannt werden wie später die auszuwertenden Belege (für das Tutorial werden fünf gescannte Belege mitgeliefert)  Erstellen der Maske durch Zeichnen von Feldern auf dem Bild und Setzen von Parametern für die Auswertung  des dargestellten Belegs für den Test der erstellten Maske Auswerten  Editor beenden QS-Beleg  Für die Routinearbeit werden die Belege gescannt und mit der erzeugten Maske im Stapel ausgewertet. Die Beschreibungsdaten zum Beleg und den Feldern werden als „Maskendatei“ abgelegt und können immer wieder verwendet werden.  
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QS-Beleg Masken-Editor Tutorial      Die Maskendatei wirdpro Belegtyp einmalerstellt. Für die spätere Auswertung der entsprechenden Belege dient sie als Steuerdatei. Für die Erstellung dieser Steuerdatei müssen prinzipiell folgende drei Schritte durchgeführt werden:   Schritt 1: Felder definieren  Für jeden geometrischen Bereich auf dem Beleg, in dem später ausgewertet werden soll, wird ein Rechteck (Feld) definiert, wobei die genaue Position und Größe festgelegt wird.   Schritt 2: Werte/Typen definieren  Jedes Feld bekommt einen Typ (numerisch, Text, Barcode, etc.) und typspezifische Parameter.   Schritt 3: Gruppen definieren  Eine Anzahl von Feldern bildet eine Gruppe, wenn sie gemeinsam nureinen Ergebniswert liefert.  Diese Gruppen müssen definiert und bearbeitet werden:   Auswahl der Felder, die dazugehören,  Benennen der Ergebnisvariablen,  Definieren der Prüfregeln und der logischen Regeln für  die Bildung des Ergebnisses.  Im Tutorial werden die notwendigen Einzelschritte für alle Beleg-Elemente ausführlich erläutert und durchgeführt.   Sie können sich einen guten Eindruck vom Ziel des Tutorials machen, wenn Sie die mitgelieferte, fertige Maske (TUTOR.FMK) laden und damit auswerten.  
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2 Vorarbeiten  Als Beispieldatei dient uns die Datei „tutvoll3.bmp“:  
    
 
Beispiel - Beleg tutvoll3.bmp : Vor der Bearbeitung 
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QS-Beleg Masken-Editor Tutorial     Normalerweise wird für QS-BELEG ein Scanner vorausgesetzt. Sie können das Tutorial aber zum kennen lernen auch ohne Scanner mit den mitgelieferten Belegdateien benutzen.   Vorgehen mit Scanner  Drucken Sie mehrfach die Datei „tutor1b. mp“ aus, da wir mit diesem Beispiel intensiv arbeiten wollen.  Füllen Sie einige der ausgedruckten Belege aus, wählen Sie für das Feld Beleg-nummer verschiedene Ziffern, so dass Sie die Ergebnisse leichter identifizieren können.  Scannen Sie einen oder mehrere der Belege ein. Dabei verwenden Sie Ihr Scannerprogramm und erzeugen für jeden Beleg eine monochrome (schwarz / weiße) Bitmap (bmp) Datei. Es reicht, wenn Sie die Auflösung auf 200 dpi einstellen. 1Hinweis: Es wird im Folgenden immer von Bitmap-Dateien gesprochen. QS-Beleg kann auch andere Formate verarbeiten. 2Hinweis: Achten Sie beim Scannen auf die Helligkeitseinstellungen, die Barcodes dürfen nicht zu dunkel sein, Striche und Lücken sollten im gescannten Bild gleich dick sein. 3Die mitgelieferten Belege sind mit der Einstellung „Schwarz-Weiß“ gescannt, sollten Sie die Belege selbst einscannen wollen übernehmen Sie bitte diese Einstellung. Generell ist das Programm QS-Beleg aber auch in der Lage, mit Graustufen eingescannte Belege zu verarbeiten, hierauf wird aber im Rahmen des Tutorials nicht eingegangen.  Nach diesen Vorbereitungen starten Sie das Programm QS-Beleg Editor (QSB32.exe).   Vorgehen ohne Scanner  Ohne Scanner verwenden Sie, wie im Folgenden beschrieben, die mitgelieferten Belegdateien und starten jetzt das Programm QS-Beleg Editor (QSB32.exe).  
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QS-Beleg Masken-Editor Tutorial     3 Erstellen der Steuerdatei  Im folgenden werden alle Schritte beschrieben, die notwendig sind, um die Felder und Auswertungsregeln einzugeben.  Die in Windows üblichen Bedienungen, besonders mit der Maus, werden als bekannt vorausgesetzt.  Die Bedienungen werden im Folgenden über die Menüpunkte erläutert, weil die Beschreibung einfacher ist. Für die häufigsten Aktionen gibt es aber auch Sinnbilder (Icons) in der Bedienleiste (Toolbar) unterhalb des Menüs und auch Tastenkürzel zur Beschleunigung, die wir als Tabelle im Anhang aufführen. Sie dürfen diese Hilfen natürlich auch im Tutorial nutzen.  Schwerpunktmäßig wird im Tutorial aber das Prinzip der Steuerdatei-Erstellung behandelt und noch nicht die effektivste Bedienung des QS-Beleg Editors.   3.1 Laden des Belegs  Laden Sie das Bild des Belegs über <Datei> <Beleg öffnen> und den Auswahldialog. Nach dem Laden sollten Sie den eingecannten Beleg sehen können, eventuell müssen Sie scrollen.  Es kann gut sein, dass das Bild schief liegt, verwenden Sie jetzt den Menüpunkt <Datei> <Beleg ausrichten> und wählen Sie die Richtung oben (Sinnbild „oben“ aktivieren, <OK>). Als Ergebnis sollte das Bild jetzt schön gerade gedreht und geschoben sein.  Führen Sie das Ausrichten auf jeden Fall aus. Es muss vor weiteren Aktivi-täten geschehen, damit für die Vorlage („Maske“) das Bild ausgerichtet ist.  Die automatische Ausrichtung ist ein wesentliches Merkmal professioneller Belegerfassung. Durch die Ausrichtung können Schieflage, Schlupf und Verschiebungen, die beim Scannen auch bei den besten Dokumentenscannern auftreten, korrigiert werden. Dadurch kann bei der Datenerkennung eine exakte Positionierung vorgenommen werden, die wiederum ausschlaggebend für die Erkennungsqualität ist. Im folgenden Abschnitt soll etwas detaillierter auf die Möglichkeiten der Ausrichtung von QS-Beleg eingegangen werden. Sie können diesen Abschnitt ruhig überspringen, wenn dieses Thema für Sie z. Zt. nicht so wichtig ist. Den Tutorial-Beleg haben wir so gestaltet, dass mit der Standardausrichtung ohne Schwierigkeiten gearbeitet werden kann.
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QS-Beleg Masken-Editor Tutorial     Beleg Ausrichtung  Zur Ausrichtung nutzt QS-Beleg zwei Marken auf dem Papier, die einem gewissen Aussehen entsprechen müssen und denselben Abstand zum Papierrand aufweisen müssen. Die Marken werden in Ausschnitten gesucht, die im QS-Beleg Editor festgelegt werden können. Die Marken müssen keine allein stehenden Elemente sein, sondern können auch das rechte und linke Ende einer Linie, eines Rahmens oder grafische Elemente im Beleglayout sein.  Einige Beispiele:     Winkel vom Überweisungsschein  
    Rahmen beim Tutor   
     Linie beim Orion   
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QS-Beleg Masken-Editor Tutorial     Die Ausrichtung kann in jede Richtung erfolgen, aus mathematischer Sicht ist eine Ausrichtung immer an der längeren Papierkante zu empfehlen. An welcher Seite ausgerichtet werden soll, wird im Dialog <Datei> <Beleg ausrichten...> eingestellt (siehe Abbildung).  
 
  Bei der Suche der Ausrichtecken wird wie folgt verfahren: Es wird ein schwarzer Winkel, bestehend aus einer horizontalen schwarzen Linie und einer vertikalen schwarzen Linie, die sich an einem Ende jeweils berühren, gesucht. Die Mindestlängen der beiden Linien können spezifiziert werden.  QS-Beleg verfügt übrigens noch über zwei weitere Verfahren, mit denen die Positionierung verbessert werden kann: Die Diagonalprüfung und „Taktmarken“. Darauf soll hier aber nicht weiter eingegangen werden.  Alle Formulare haben einen äußeren Rahmen, an dem ausgerichtet wird. Oberhalb dieses Rahmens dürfen beim Scannen keine Punkte erkannt werden, eventuell müssen Sie bei unsauberen Vorlagen die Helligkeit beim Scannen anpassen. Durch das Ausrichten können Sie später bei den auszuwertenden Belegen Schieflagen und Verschiebungen, die beim Belegdruck und beim Scannen entstehen, weitgehend automatisch ausgleichen.  Unser geleB-leipsieBsoll die Möglichkeiten des Programms und die möglichen Anwendungsgebiete aufzeigen.  Es handelt sich um einen fiktiven Beleg, auf dem die Wetterdaten zu einem bestimmten Augenblick notiert werden. Die Datenblöcke auf dem Beleg werden im Folgenden mit den Bereichsbezeichnungen:Mitarbeitername, Mitarbeiter-Nr., Beleg-Nr., Tag, Monat, Jahr, WetterundNiederschlagangesprochen und zur Verdeutlichung kursiv gedruckt.  Die Daten werden mit verschiedenen Methoden auf dem Beleg festgehalten. Viele Felder sind einfache Markierungsfelder unterschiedlicher Form und Größe, in  QualitySoft GmbH Tel. (040) 790 100 40   
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denen Markierungen durch Ankreuzen oder Ausstreichen vorgenommen werden (z.B. die Felder fürTag, Monat, NiederschlagoderBeleg-Nr.).  DerMitarbeiterwird mit Namen undMitarbeiter-Nr. erfasst, in diesen Feldern werden handschriftliche Eintragungen erwartet (Druckbuchstaben bzw. Ziffern).  Die Barcodes dienen auf diesem Beleg nur zur Demonstration, mit Barcode-Aufklebern könnte aber z.B. eine eindeutige Identifikation durchgeführt werden.   3.2 Felder erstellen  Für jeden Bereich, der markiert werden kann, muss zunächst einmal ein Rechteck definiert werden, in dem die Daten bei der Auswertung vom Programm gesucht werden.  Ziel dabei ist ein ähnliches Bild wie in der nächsten Abbildung (siehe unten).  Sie müssen in den Formularkästchen ein jeweils passendes Feld zeichnen (durch Zeichnen eines Rechtecks, Größe und Position anpassen). Diese Felder sollten bei Markierungsfeldern vollständig innerhalb des Formularkästchens liegen, bei Schrift- und Barcodefeldern orientieren Sie sich bitte am Bild unten.  Anschließend können die Felder noch korrigiert werden, so dass kleine Fehler in der Position oder Größe der Felder jetzt noch kein Grund zur Sorge sind. Aus Gründen der Beschreibung werden nicht laufend die Modi gewechselt, sondern erst einmal alle gewünschten Felder in einer Standardgröße aufgezogen.  Da Sie häufig mehrere Felder in gleichförmiger Anordnung brauchen, können Sie mit einem Rechteck und der anschließenden Dialogbox diese Felder gleichzeitig erzeugen.  Mit <Bearbeiten><Felder erstellen> kommen Sie in den „Rechteck-Ziehmodus“. (Das 5.Sinnbild von links in der Bedienleiste wird aktiv; Schnelltaste „E“ wie Erstellen).  (Rechteck aufziehen: linke obere Ecke anfahren, linke Maustaste drücken und gedrückt halten, rechte untere Ecke anfahren, Maustaste loslassen).  Beginnen Sie mit den notwendigen 12 Feldern für denMonat. Dazu bewegen Sie die Maus zum Mittelpunkt des 1. Monats-Feldes (links oben, Januar), drücken die linke Taste und ziehen mit gedrückter Taste das Rechteck zum Mittelpunkt des Feldes Dezember (rechts unten). Je genauer bei dieser Aktion die Mittelpunkte der jeweiligen Felder getroffen werden, desto exakter wird die Anordnung der Felder hinterher.  
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QS-Beleg Masken-Editor Tutorial     Nach Loslassen der Maustaste erscheint eine Dialogbox, in der die Werte für „Spaltenzahl“ 6 und „Zeilenzahl“ 2 eingetragen werden. Die 12 Felder werden dann nach <OK> automatisch positioniert und dargestellt. (Die Größe der Felder  können wir später ändern.)  Sollte Ihr Rechteck völlig misslungen sein, können Sie weiter unten (im Absatz „Felder bearbeiten“) schon jetzt nachsehen, wie Sie es wieder löschen.  Für denTagerzeugen Sie erst einmal entsprechend 40 Felder (10*4), auch wenn einige davon überflüssig sind. Die Vorgehensweise, erst einmal einen großen Bereich von Feldern zu erzeugen und später wieder einige davon zu löschen, ist sehr viel effektiver als mehrere kleine Bereiche einzeln zu bearbeiten. Die einzeiligen BlöckeJahrundBeleg.Nr.werden entsprechend erzeugt (5 * 1 bzw. 4 * 1), allerdings degenerieren die aufgezogenen „Rechtecke“ hier zu Linien. Die Felder für den BlockWetter(1 * 4) werden erzeugt, indem Sie wieder von der Mitte des obersten Wetter-Feldes bis zur Mitte des untersten Wetter-Feldes ein Rechteck (in diesem Fall eine senkrechte Linie) aufspannen. Verfahren Sie für den BlockNiederschlagwie bei BlockWetter, indem Sie die Felder (10 * 2) erzeugen. Ebenso einfach sind die Felder fürmeebtireanMtiraundMitarbeiter-Nr. zu erstellen (je 1 Feld, 1 * 1).  4dem Testbeleg finden Sie zwei Barcodes, einen herkömmlichenHinweis: Auf Linear- und einen 2D-Barcode. Beim Linearbarcode handelt es sich um den Typ Code39, er enthält 10 Zeichen. Der 2D-Barcode ist vom Typ PDF417 und enthält 85 Zeichen. Wir benötigen also zwei Felder.  Um dieBarcode-Felder zu erstellen, werden die Rechtecke so gespannt, dass sie an den Enden aus den Barcodes herausragen. Bei zweidimensionalen Barcodes ist es zudem richtig, auch über und unter dem Barcode einen freien Bereich zu lassen. Für Barcodefelder gilt ganz allgemein: Erzeugen Sie lieber ein zu großes Feld, die Ortung des Barcodes erfolgt automatisch. Vor und hinter dem Barcode muss eine weiße „Ruhezone“ sein. Die Dialogangaben sind dann 1 und 1.
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