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Publié par | heinrich-heine-universitat_dusseldorf |
Publié le | 01 janvier 2010 |
Nombre de lectures | 41 |
Langue | Deutsch |
Poids de l'ouvrage | 7 Mo |
Extrait
Proteomic analysis of differentially expressed
proteins in the heart following desflurane
preconditioning
Inaugural‐Dissertation
zur Erlangung des Doktorgrades
der Mathematisch‐Naturwissenschaftlichen Fakultät
der Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf
vorgelegt von
Nadine Dyballa
aus Würselen
Düsseldorf, Mai 2010 ii
Aus
der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikum Düsseldorf
und
dem Biologisch‐Medizinischen Forschungszentrum der Heinrich‐Heine
Universität Düsseldorf
Gedruckt mit der Genehmigung der
Mathematisch‐Naturwissenschaftlichen Fakultät der
Heinrich‐Heine‐Universität Düsseldorf
Referent: Prof. Dr. William Martin
Koreferent: Prof. Dr. Wolfgang Schlack
Tag der mündlichen Prüfung: 14. Juli 2010 iii
Die besondere Leistung einer Doktorarbeit ist es, sein Projekt über so
viele Jahre pflichtbewusst und gewissenhaft zu erledigen –
Tag ein, Tag aus, und manches Mal auch des Nachts.
Die besondere Ehre die mir dabei zuteil wurde, ist die,
als Wissenschaftlerin Kompetenz bewiesen zu haben. iv
v
Danksagung
Mit großem Stolz habe ich die Verleihung meines Doktorgrades erlebt. Eine Vielzahl von
Menschen hat mich auf diesem Weg dorthin begleitet. Diese Seite ist nur euch gewidmet.
Nicht zuletzt sondern zuallererst möchte ich mich bei meinen Eltern bedanken, die in jeglicher
Hinsicht die Grundsteine für den Weg bis hierhin gelegt haben. Ohne ihre grenzenlose und
uneingeschränkte Unterstützung könnte ich nicht in der Position sein, in der ich jetzt
glücklicherweise bin. Sie waren immer für mich da und haben meine innere Ausgeglichenheit
und Stärke aufgebaut.
In besonderem Maße danke ich meinem Freund und Verlobten Christian. Ich habe vieles
unbewusst von ihm vorausgesetzt, was nicht immer selbstverständlich war. Vor allem in der
Endphase hat er mir den Rücken freigehalten, meine schlechte Laune und meine Zeiten der
überstrapazierten Nerven geduldet und immer ein offenes Ohr für mich gehabt.
Ein großer Dank geht an meinen Doktorvater Professor Wolfgang Schlack, bei dem ich stets
Zuspruch für dieses Projekt erfahren habe. Von weiter Ferne hat er mich begleitet und mit
hilfreichen Tipps und Anregungen unterstützt.
Bedanken möchte ich mich natürlich bei Professor William Martin, der trotz seines straffen
Zeitplans bereit war, meine Doktorarbeit vor der Mathematisch‐Naturwissenschaftlichen
Fakultät zu vertreten.
Einen erheblichen Beitrag zum Gelingen meiner Doktorarbeit hat Nina Hauck‐Weber geleistet,
die mir in der Anfangsphase viele wertvolle Hinweise gegeben hat. Danke dafür, dass du dich
fortwährend nach mir und meiner Arbeit erkundigt hast, und selbst am Ende der Doktorarbeit
von Amsterdam aus stets als Ansprechpartnerin zur Verfügung standest.
Sabine Metzger, wie soll ich dir danken? Du hast nie ein Blatt vor dem Mund genommen, Kritik
geübt und Verbesserungsvorschläge vorgebracht. Du standest mir moralisch immer zur Seite,
hast mich in meiner Arbeit bestärkt wie kein anderer und mir dadurch ermöglicht, mich selbst
zu verwirklichen. Du standest aber nicht nur mit deinem Fachwissen zur Seite, sondern bist mir
nicht zuletzt auch durch private Gespräche zu einem wertvollen und freundschaftlichen
Wegbegleiter geworden.
Zu meiner Doktorandenzeit gehörte aber auch das (Über)Leben im sozialen Laborgefüge – ich
habe Viele kommen und gehen sehen:
die Hartgesottenen Lars A., Mark H. und Axel K., „meine“ Zöglinge Christian S., Hendrik V.,
Schirin K., Paul R. und auch Axel M., die Frischlinge Florian F. und Jana K., und natürlich die
Chaoten Vicky G. und Werner B.! Danke euch allen für die unvergessene Zeit, ihr habt meinen
Charakter sehr geformt.
Weiterhin danke ich meinen Freund(inn)en, dass sie für die erforderliche Abwechslung
sorgten. Es war nicht selbstverständlich von euch, meine Zeit im Schneckenhaus zu tolerieren.
Mein Dank gilt der Jürgen Manchot Stiftung, die sie sich finanziell an meinem Projekt
beteiligte; und Katrin Henze, die sich freundlicherweise bereit erklärt hatte meine
Doktorarbeit gegenzulesen.
Ein besonderes Wort des Dankes richte ich an Angelika Simons, die bis zuletzt im
Promotionsbüro alle Hebel für den erfolgreichen Abschluss dieser Arbeit bewegt hatte.
Abschließend bedanke ich mich bei Allen herzlich für die zahlreichen Glückwünsche und
anerkennenden Worte, die ich am 14. Juli 2010 nach meiner Verteidigung entgegen nehmen
durfte. Tut mir leid, dass ich nicht länger mit euch feiern konnte…
Eure Nadine vi
vii
Table of content
I. List of figures ................................................................................................ ix
II. List of tables .................................................................................................. x
III. Abbreviations ............................................................................................... xi
IV. Abstract ..................................................................................................... xiii
V. Declaration of originality ............................................................................ xvi
1 Introduction 1
1.1 The