Die Weinanreicherung in der Europäischen Gemeinschaft
172 pages
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ISSN 1018-5593 ÇuJfc. .A'W^ Kommission der Europäischen Gemeinschaften L ΎΒΑ Wageningen ▼ Agricultural University Landwirtschaftliche Hochschule Arbeitsgruppe für Landwirtschaftspolitik Die Weinanreicherung in der Europäischen Gemeinschaft Abschlußbericht der Untersuchung gemäß Artikel 20 der Verordnung 822/87 Bericht EUR 13239 DE Kommission der Europäischen Gemeinschaften In Ψ lå Wageningen ▼ Agricultural University Landwirtschaftliche Hochschule Arbeitsgruppe für Landwirtschaftspolitik Die Weinanreicherung in der Europäischen Gemeinschaft Abschlußbericht der Untersuchung gemäß Artikel 20 der Verordnung 822/87 Herausgegeben von J. De Hoogh Und G. Klein­Essink (Wirtschaftliche Aspekte) und P. Dupuy (Technologische Aspekte) mi EURO?. BibÜi*. Januar 1990 Ν-αο^ςοςς Cí EUR 13239 DE 1996 >MM G> A G Veröffentlicht durch die KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Generaldirektion Telekommunikation, Informationsmarkt und Nutzung der Forschungsergebnisse L-2920 Luxembourg HINWEIS Weder die Kommission der Europäischen Gemeinschaften noch Personen, die im Namen diesern handeln, sind für die etwaige Verwendung der nachstehenden Informationen verantwortlich. Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.

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ISSN 1018-5593
ÇuJfc. .A'W^
Kommission der Europäischen Gemeinschaften
L
ΎΒΑ Wageningen
▼ Agricultural University
Landwirtschaftliche Hochschule
Arbeitsgruppe für Landwirtschaftspolitik
Die Weinanreicherung in der
Europäischen Gemeinschaft
Abschlußbericht der Untersuchung gemäß
Artikel 20 der Verordnung 822/87
Bericht
EUR 13239 DE Kommission der Europäischen Gemeinschaften
In
Ψ lå Wageningen
▼ Agricultural University
Landwirtschaftliche Hochschule
Arbeitsgruppe für Landwirtschaftspolitik
Die Weinanreicherung in der
Europäischen Gemeinschaft
Abschlußbericht der Untersuchung gemäß
Artikel 20 der Verordnung 822/87
Herausgegeben von
J. De Hoogh Und G. Klein­Essink (Wirtschaftliche Aspekte)
und
P. Dupuy (Technologische Aspekte)
mi EURO?. BibÜi*.
Januar 1990
Ν-αο^ςοςς
Cí EUR 13239 DE 1996
>MM G> A G Veröffentlicht durch die
KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
Generaldirektion
Telekommunikation, Informationsmarkt und Nutzung der Forschungsergebnisse
L-2920 Luxembourg
HINWEIS
Weder die Kommission der Europäischen Gemeinschaften noch Personen, die im Namen
diesern handeln, sind für die etwaige Verwendung der
nachstehenden Informationen verantwortlich.
Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1996
ISBN 92-827-4124-9
© EGKS-EG-EAG, Brüssel · Luxemburg, 1991
Printed in Portugal HINWEIS
Für die in dieser Untersuchung ausgewiesenen Ergebnisse und Behauptungen sind die
Verfasser allein verantwortlich. Für die Kommission ergeben sich aus den dort gezogenen
Schlußfolgerungen keine Verpflichtungen, insbesondere macht sie sich nicht zu eigen die in
Teil II (wirtschaftliche Aspekte der Anreicherung) angegebenen Beträge, die u.a. die
Mostkosten betreffen, welche bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit der Anreicherung
zugrunde gelegt wurden, außerdem nicht die Überlegungen, die zu den Überschüssen und zu
den Auswirkungen eines Verbots der Verwendung von Saccharose auf das
Erzeugereinkommen und die Bilanzen des EAGFL angestellt wurden.
Dieser Untersuchungsbericht darf nicht als Dokument verstanden werden, welches die
Auffassungen oder Empfehlungen der Kommissiondienststellen wiedergibt.
III Inhalt
Sexten
Vorwort
νπ
Teil I: Technische und önologische Aspekte
der Weinanreicherung
von P. Dupuy (Herausgeber), F. Heidinger,
L. Usseglio­Tomasset 1
Teil IX: Wirtschaftliche AspektederWein­
anreicherung in derEuropäischen
Gemeinschaft
von J. de Hoogh, G.KleinEssink
(Herausgeber),
J. Dubos, E. Montaigne
D. Hoffmann, M. Engel
F. Ventura, A. Millucci 33
Teil XII: Die Überwachung der Weinanreicherung
von P. Dupuy, J. de Hoogh,
G. Klein Essink 125
Teil IV: HauptergebnissederUntersuchungen 149 VORWORT
Auf Grund von Art. 20 Abs. 1 der Verordnung 822/87 ist die
Europäische Kommission beauftragt worden, eine genaue Untersuchung
der' Möglichkeiten der Verwendung von konzentriertem Traubenmost
­ rektifiziert oder nicht ­ und von Saccharose für die
Heinanreicherung vorzunehmen. Diese Untersuchung gilt hauptsächlich
den önologischen Aspekten der verschiedenen zulässigen Methoden, den
wirtschaftlichen n der Verwendung von Saccharose bzw. von
­ rektifiziertem oder nicht rektifiziertem ­ Traubenmostkonzentrat
sowie den Methoden zur Kontrolle dieser Anwendung. Laut Absatz 2 dee
genannten Artikels soll die Kommission dem Rat bis zum
1. September 1989 einen Bericht mit detaillierten Ergebnissen der
Untersuchung vorlegen.
Hinsichlich des fachlichen Teils der Untersuchung setzte sich die
Europäische Kommission mit drei Sachverständigen in Verbindung, je
einem aus jedem für die Untersuchung ausgewählten Land:
Prof. Luciano USSEGLIO­TOMASSET, Leiter des Istituto Sperimentale
per l'Enologia, Asti (Italien) («Versuchsanstalt für Weinbau)
Friedrich MEIDINGER, Leiter der Abteilung Verwertung in der
Staatlichen Lehr­ und Versuchsanstalt für Wein­ und Obstbau,
Weinsberg (Bundesrepublik Deutschland)
Dr. Pierre DUPUY, Forschungsleiter ehrenhalber am Institut
National de la Recherche Agronomique (Staatliche Anstalt für
Landwirtschaftliche Forschung), Dijon (Frankreich).
Diese Sachverständigen wurden gebeten, die Anreicherung mit
Saccharose und mit rektifiziertem Traubenmostkonzentrat in Versuchen
zu vergleichen. Die Versuche erfolgten in verschiedenen
Weinbaugebieten der drei Länder, wobei die bei kleinen und großen
Erzeugern Üblichen önologischen Verfahren am Ort berücksichtigt
wurden. Ziel war herauszufinden, ob bei Laborversuchen nicht
festzustellende praktische Gründe ein technisches Hindernis fUr die
Verwendung von rektifiziertem Traubenmostkonzentrat (RTK) darstellen.
Dr. P. DUPUY wurde gebeten, die Daten zu sammeln und den Bericht Über
die fachlichen und önologischen Aspekte der Weinanreicherung
abzufassen. Wo es nötig und möglich war, wurden die
Forschungsergebnisse bei der Analyse der wirtschaftlichen Aspekte der
Weinanreicherung verwendet.
Bezüglich des wirtschaftlichen Teiles der Untersuchung wandte sich
die Europäische Kommission im Laufe des Jahres 1987 an
Forschungsanstalten in der Bundesrepublik Deutschland, in Frankreich
und Italien:
Forschungeanstalt Geisenheim (FAG), Geisenheim: Prof. Dr. D.
HOFFMANN, Dr. M. ENGEL (Fachgebiet Betriebswirtschaft und
Marktforschung)
Institut National de la Recherche Agronomique (INRA), Toulouse:
Professor Dr. J. DUBOS (Université des Sciences sociales =
Universität für Sozialwisschenschaften), Dr. E. MONTAIGNE (INRA /
Ecole Nationale Supérieure Agronomique, Station d'Economie et
Sociologie Rurales de Montpellier ■= Abteilung für Landwirtschaft
und Agrarsoziologie in Montpellier)
vn Centro per lo Sviluppo Agricolo e Rurale' (■ Zentrale für
landwirtschaftliche und ländliche Entwicklung), ABBÌBÌ: Dr. F.
VENTURA, Dr. A. MILLUCCI.
Diese Institutionen wurden gebeten, für den betreffenden
Hitgliedstaat die mikro­ und makroökonomischen Aspekte der Verwendung
verschiedener Anreicherungsmethoden zu untersuchen, wobei · die
bisherigen Bemühungen zur Herstellung des Harktgleichgewichts im
Heinsektor der Gemeinschaft zu berücksichtigen waren. Das
Hauptaugenmerk galt den wirtschaftlichen Folgen eines etwaigen
Verbots des Gebrauchs von Saccharose als Anreicherungsmittel.
In der Folge ersuchte die Kommission die niederländische
Landwirtschaftliche Hochschule in Hageningen ­ Professor Dr. J. DE
HOOGH, Ing. G. KLEIN ESSINK, Dr. G. VAN DIJK (Arbeitsgruppe fUr
Landwirtschaftspolitik) ­, die Arbeiten der genannten ­ drei
Forschungeanstalten zu koordinieren und auszuwerten und fUr die
endgültige Herausgabe dee Berichts Sorge zu tragen.
Diese Sachverhalte wurden in einem Vertrag zwischen der Europäischen
Kommission und der Landwirtschaftlichen Hochschule Hageningen
vereinbart, wobei letztere für Vertragsabschlüsse mit den genannten
drei Forschungsanstalten verantwortlich war. Die rechtliche und
verwaltungsmäßige Festlegung dieser vertraglichen Beziehungen dauerte
länger als erwartet. Die Forschung an diesen Anstalten konnte daher
erst im Februar/März 1988 einsetzen, also erheblich später, als die
Europäische Kommission bei den ersten Vorbereitungen für die
Untersuchung angenommen hatte.
Hegen dieser Verzögerung konnte der endgültige Bericht nicht
innerhalb der in Artikel 20 der Verordnung 822/87 genannten Frist
fertiggestellt werden. Daher wurde im Juli 1989 ein Zwischenbericht
vorgelegt, der auf den damals verfügbaren aber noch unvollständigen
Ergebnissen der verschiedenen Einzeluntersuchungen basierte.
Der hier vorgelegte endgültige Bericht zerfällt in drei Teile.
In Teil I berichtet DUPUY über die Erforschung der technischen und
önologischen Aspekte der Weinanreicherung.
Der von DE HOOGH und KLEIN ESSINK herausgegebene Teil II bietet einen
Überblick. Über die wirtschaftlichen Aspekte der Heinanreicherung,
wobei die drei Untersuchungen der genannten Forschungsanstalten in
der Bundesrepublik Deutschland, in Frankreich und Italien' zugrunde
liegen. Die Berichte der drei Anstalten bilden einen Bestandteil des
endgültigen Berichts, wurden aber getrennt herausgegeben.
HOFFMANN, D. and M. ENGEL, 1989. Economic aspects of enrichment
of wine in the F.R. Germany. Forschungsanstalt Geisenheim,
Fachgebiet Betriebswirtschaft und Marktforschung, ,
Bundesrepublik Deutschland
DUBOS, J. and E. MONTAIGNE, 19 89. Economic aspects of enrichment
of wine in France. Inaitut National de la Recherche Agronomique
de Toulouse (Université des Sciences Sociales

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