Entwicklung der EU-Agrarpreisindizes (Output und Input) im dritten Quartal 1994
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STATISTIK KURZGEFASST eurostat Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 1995 Π 3 ISSN 1024-428X Entwicklung der EU-Agrarpreisindizes (Output und Input) im Dritten Quartal 1994 Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte (Output) Größter realer Preisanstieg seit 1989 (3. Quartal 1994: +2,8 %; 2. Quartal 1994: +0,5 %) (+75,1 %). Der Preisindex für Getreide und Reis Der durchschnittliche Monatsindex der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte fiel dagegen im fünften aufeinanderfolgenden Quartal (-6,9 %). Dieser Preisrückgang, eine (einschließlich Obst und Gemüse) stieg in der Folge der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik, Union insgesamt (EUR 12, jedoch weiterhin ohne zeigte sich bei Weichweizen (-6,5 %), bei die neuen Bundesländer in Deutschland) im Körnermais (-11,5%), bei Hafer (-12,8%) und dritten Quartal 1994 nominal um 7,6 % gegenüber dem entsprechenden Quartal des Vorjahres (siehe bei Hartweizen (-18,2 %). Tabelle 1). Der Preisanstieg lag damit deutlich Die realen Erzeugerpreise für Tiere und tierische über der Inflationsrate und demzufolge erhöhte Erzeugnisse gingen, im Gegensatz zu den sich auch der reale Preisindex (+2,8 %). Auf diese pflanzlichen Produkten, zurück (-2,0 %).

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