ARENA Tutorial 2
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ARENA Tutorial -2Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas SchulzeARENA Tutorial1. Historisches2. Basis-Elemente3. Ergebnisanalyse4. Modellierung von Transportvorgängen5. Integration mit anderen Systemen6. Customizing7. Kontinuierliche und kombinierte Modelle Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze 21Fallstudie In einer Montageabteilung werden Ventilatoren montiert. Alle Teile der zu montierenden Ventilatoren werden in Kisten angeliefert, wobei die Zwischenankunftszeit einer Dreiecksverteilung entspricht (2,5,10). Alle Zeitangaben sind in Minuten. Es sind 4 Werker zur Montage vorgesehen. Die ankommenden Kisten werden gepuffert und der nächste freie Werker entnimmt eine Kiste Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze 3Fallstudie Die Montagezeiten sind werkerabhängig und unterliegen auch einer Dreiecksverteilung – Werker 1 : (15, 18, 20)– Werker 2 : (16, 19, 22)– Werker 3 : (16, 20, 24)– Werker 4 : (17, 20, 23) Nach der Montage werden die Ventilatoren geprüft. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 7 % ist ein Ventilator defekt. Ein defekter Ventilator wird zu dem Werker zurück gesendet, der diesen auch montiert hat. Defekte Ventilatoren werden bevorzugt montiert. Die Reparaturzeiten sind um 30 % höher als die normalen MontagezeitenOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze 42Fallstudie Die Simulation soll 20 000 Minuten betragen Es soll die Auslastung der Werker und die Verweilzeit ...

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ARENA Tutorial -2
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
ARENA Tutorial
Thomas Schulze
1. Historisches 2. Basis-Elemente 3. Ergebnisanalyse 4. Modellierung von Transportvorgängen 5. Integration mit anderen Systemen 6. Customizing 7. Kontinuierliche und kombinierte Modelle
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
2
Fallstudie
In einer Montageabteilung werden Ventilatoren montiert. Alle Teile der zu montierenden Ventilatoren werden in Kisten angeliefert, wobei die Zwischenankunftszeit einer Dreiecksverteilung entspricht (2,5,10). Alle Zeitangaben sind in Minuten. Es sind 4 Werker zur Montage vorgesehen. Die ankommenden Kisten werden gepuffert und der nächste freie Werker entnimmt eine Kiste
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fallstudie
Thomas Schulze
Die Montagezeiten sind werkerabhängig und unterliegen auch einer Dreiecksverteilung Werker 1 : (15, 18, 20) Werker 2 : (16, 19, 22) Werker 3 : (16, 20, 24) Werker 4 : (17, 20, 23) Nach der Montage werden die Ventilatoren geprüft. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 7 % ist ein Ventilator defekt. Ein defekter Ventilator wird zu dem Werker zurück gesendet, der diesen auch montiert hat. Defekte Ventilatoren werden bevorzugt montiert. Die Reparaturzeiten sind um 30 % höher als die normalen Montagezeiten Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Thomas Schulze
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Fallstudie
Die Simulation soll 20 000 Minuten betragen Es soll die Auslastung der Werker und die Verweilzeit der Ventilatoren im System berechnet werden Modell (Model1.doe)
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
Abbildun g der Wer k e r
Jeder Werker wird durch eine Ressource abgebildet Werker werden in einem Set zusammengefasst (Warum?)
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
5
6
SEIZE
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
DELAY
Nummer des Werkers Wird im Attribut gemerkt
Thomas Schulze
Die Montagezeiten werden mittels Expressions abgebildet Reihenfolge entspricht der Nummerierung der Werker
Bezugnahme im DELAY-Modul
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
7
8
Release
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Kontrolle
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
Thomas Schulze
9
10
Reparatur d efekter  Ge r ä te
Defekte Geräte an den betreffenden Werker mit höherer Priorität
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Priorität High
Thomas Schulze
Delay für d efekte Geräte
30% höhere Montagezeit
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
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Release fü r defekte Geräte
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
Steuerung d er Simulati o n
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Zeiteinheiten
13
Thomas Schulze 14
Auslastu n g der Werk er
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Warteschla n gen
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
Thomas Schulze
15
16
Warteschla n gen
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
Verweilzeit d er Venti l atoren
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
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Ergebnisa n alyse
Terminating : Spezielle Bedingungen beim Start und beim Ende der Simulation Länge des Simulationslaufes ist definiert (über die Zeit oder durch eine Bedingung) Typisches Beispiel : Simulation einer Bank Steady-state : Langer Lauf (eigentlich unendlich) Initialisierungsbedingungen müssen ausgeschlossen werden. Eigentlich nicht klar, wie lange simuliert werden soll Typisches Beispiel: Unfallklinik, Produktionsprozess
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Unabh ängi g e Läufe
Thomas Schulze
Es werden 20 Simulationsläufe ausgeführt (Model2.doe)
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
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20
Auslastu n g der Werk er
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
Verweilzeit d er Venti l atoren
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Thomas Schulze
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