Europa auf dem Weg .*A* • kà 19*3 zu einer wissensbasierten 2Û03 ^, eurostat ^ Gesellschaft: die Beiträge von Frauen und Männern Guido Strack kurz gefasst Abbildung 1: Wissenschaftler und Ingenieure in Prozent der Erwerbspersonen nach Geschlecht — 2001 WISSENSCHAFT UND TECHNOLOGIE i THEMA 9 - 5/2003 Inhalt . 0,8 Mehr Frauen als Männer In Bildungsgängen llllliilllllll! des Tertiärbereichs 2 FIN Β UK IRL S NL DK EU15 F E EL Tertiäre Bildungseinrichtungen Β Männer ■ Frauen des VereinigtenKönigreichs und Hinwelse zur Methodik Deutschlands unter Abweichungen vom Bezugsjahr 2001 — A: 1997; S und UK: 2000. Diese Daten für A, S und UK sind auch im Gesamtwert für EU15 enthalten. ausländischen Studierenden Quelle:Eurostat, W&TStatistiken — AKEDaten. bei weitem am beliebtesten 3 Mehr weibliche als In den 90er Jahren stieg die Zahl der Teilnehmer von Bildungsgängen des männliche Absolventen in Tertiärbereichs allgemein an. Nach Geschlecht betrachtet, war dies bei Männern in fast allen Mitgliedstaaten 3 sieben, bei Frauen in zwölf Mitgliedstaaten der Fall. Frauen sind in Bildungsgängen des Tertiärbereichs durchweg stärker vertreten als Männer. So Wissenschaft und Technik-übertraf 1999/2000 die Teilnahmequote der Frauen die der Männer in neun der eine Männerdomäne 4 zwölf meldenden Mitgliedstaaten. Finnland mitdemhöchsten AnteilDie EU wird als Ziel für ausländische Studierende immer attraktiver.