Frauen in Führungspositionen
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Beschäftigung asoziale Angelegenheiten Europäische Kommission Frauen in Führungspositionen Tätigkeitsbericht im Rahmen des dritten mittelfristigen Aktionsprogramms der Gemeinschaft für die Chancengleichheit von Frauen und Männern (1991—1995) Das Europäische Netzwerk "Frauen in Führungspositionen " Beschäftigung asoziale Angelegenheiten Chancengleichheit Europäische Kommission Generaldirektion Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen und soziale Angelegenheiten Referat V/D/5 Manuskript abgeschlossen 1996 Dieser Bericht wurde für den internen Gebrauch der Europäischen Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, industrielle Beziehungen und soziale Angelegenheiten vorbereitet und von ihr finanziert. Er reflektiert nicht unbedingt die offizielle Position der. 'o1 Autor: Europäisches Netzwerk „Frauen in Führungspositionen" Europa-Koordinator in: Sabine de Bethune, in Zusammenarbeit mit Petra Meier, Malvina Bouvard, Marjan Crynen und Sabine Keerstock. Nationale Expertinnen: Eliana Vogel-Polsky, Helle Jacobsen, Françoise Gaspard, Suzanne See­land, Anna Karamanou, Frances Gardiner, Maria Grazia Ruggerini, Monique Laroche-Reeff, Isabel Romão, Carlota Bustelo, Monique Leijenaar, Lily M. Segerman-Peck, Regina Köpl, Jaana Katriina Kuusipalo und Lena Josefsson. Übersetzungen von Jean Lusweti, Dominique Rommel und Marie Françoise Dispa. Übersetzung aus dem Englischen von Paul Schmarling. Layout: Piet Vercaempst.

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Langue Deutsch
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Extrait

Beschäftigung asoziale Angelegenheiten
Europäische Kommission Frauen in Führungspositionen
Tätigkeitsbericht im Rahmen des dritten mittelfristigen
Aktionsprogramms der Gemeinschaft für die Chancengleichheit
von Frauen und Männern
(1991—1995)
Das Europäische Netzwerk "Frauen in Führungspositionen "
Beschäftigung asoziale Angelegenheiten
Chancengleichheit
Europäische Kommission
Generaldirektion Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen
und soziale Angelegenheiten
Referat V/D/5
Manuskript abgeschlossen 1996 Dieser Bericht wurde für den internen Gebrauch der Europäischen Kommission, Generaldirektion
Beschäftigung, industrielle Beziehungen und soziale Angelegenheiten vorbereitet und von ihr
finanziert. Er reflektiert nicht unbedingt die offizielle Position der.
'o1
Autor: Europäisches Netzwerk „Frauen in Führungspositionen"
Europa-Koordinator in: Sabine de Bethune, in Zusammenarbeit mit Petra Meier, Malvina Bouvard,
Marjan Crynen und Sabine Keerstock.
Nationale Expertinnen: Eliana Vogel-Polsky, Helle Jacobsen, Françoise Gaspard, Suzanne See­
land, Anna Karamanou, Frances Gardiner, Maria Grazia Ruggerini, Monique Laroche-Reeff, Isabel
Romão, Carlota Bustelo, Monique Leijenaar, Lily M. Segerman-Peck, Regina Köpl, Jaana Katriina
Kuusipalo und Lena Josefsson.
Übersetzungen von Jean Lusweti, Dominique Rommel und Marie Françoise Dispa.
Übersetzung aus dem Englischen von Paul Schmarling.
Layout: Piet Vercaempst.
Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet, Server Europa
(http://europa.eu.int).
Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1997
ISBN 92-828-0386-4
© Europäische Gemeinschaften, 1997
Nachdruck mit Quellenangabe gestattet.
Printed in Italy Inhaltsverzeichnis
VORWORT 1
1EINLEITUNG3
1.1DIERAHMENBEDINGUNGEN3
1.2 DAS EUROPÄISCHE EXPERTINNEN-NETZWERK "FRAUEN IN
FÜHRUNGSPOSITIONEN" 3
1.3 KURZEÜBERSICHTÜBER DIE ΑΚΤΓνΤΤΑΤΕΝ DES NETZWERKS4
2 TÄTIGKEITENDESNETZWERKS (1992­1996) 6
2.1 FORSCHUNG6
2.1.1 Übersicht: Statistische Daten über die Beteiligungvon Frauen an politischen
und öffentlichen EntScheidungsprozessen (1992)6
2.1.2 Übersicht: Beteiligung von Frauen an politischen EntScheidungsprozessen
auf kommunaler und regionaler Ebene (1994) 7
2.1.3 Übersicht: Strategien zur FörderungderBeteiligungvon Frauen an politischen
EntScheidungsprozessen (1994)8
2.1.4 Europawahlen 1994: Frauen als Kandidatinnenundgewählte Abgeordnete des
Europaischen Parlaments 9
2.1.5 Die SituationderFraueninvierimEuropäischen Parlamentvertretenen
Fraktionen9
2.1.6 Frauen imgewerkschaftlichenEntScheidungsprozeß (1994)10
2.1.7 Frauen in Führungspositionenineinzelstaatlichen und europäischen
Finanzinstitutionen(1996)11
2.1.8 Frauen in FührungsposiLionenimBildungswesen (1996) 12
2.1.9 Frauen in Führungspositionen im Gesundheitswesen(1996)13
2.1.10 Frauen in Fühningspositionen im Justizapparat (1996)14
2.2 AKTIONEN 15
2.2.1StartdesNetzwerks15
2.2.1.1Konferenz "Frauen in Führungspositionen"und Gipfeltreffenin
Athen (November 1992) 15
2.2.1.2DeklarationvonAthen(November 1992)15
2.2.2Europawahlen199416
2.2.2.1Seminar"FrauenundPolitik­ Europawahlen 1994 am Horizont",
Brüssel(Oktober1993)16
2.2.2.2 "Action­Kit: Für Gleichgewicht stimmen" (Europawahlen 1994) 17 2.2.3 Konkrete politische Strategien zugunsten von mehr Frauen in der Politik 17
2.2.3.1 Das Seminar "Strategien zur Förderung der Beteiligung von Frauen
an politischen EntScheidungsprozessen" in Dublin (März 1995) 17
2.2.3.2 Leitfaden für eine ausgewogene Beteiligung im politischen
Entscheidungsprozeß (1996) 18
2.2.4 Konsolidierung der Aktivitäten des Netzwerks und Aufruf zu weiteren
Aktionen 19
2.2.4.1 Die Konferenz "Frauen für die Erneuerung von Politik und
Gesellschaft, Rom (Mai 1996)
2.2.4.2 Die Charta von Rom und der Europäische Aktionsplan 1996-2000
(Mai 1996) 20
2.2.5 Aktionen auf der einzelstaatlichen Ebene1
2.2.5.1 "Für Gleichgewicht stimmen - Europawahlen 1994" -
KoFmauzientngsprogramm (1993-94) 2
2.2.5.2 Örtliche und regionale Projekte - Kofinanzierungsprogramm
(1994-95)3
2.2.5.3 Schaffung von nationalen Netzen -m
(1995-96)5
2.3 VERBREITUNG VON INFORMATIONEN 26
2.3.1 Die Europäische Informationsstelle über Frauen in Führungspositionen
(1992-96) 2
2.3.2 Broschüre "Frauen in Fühnmgspositionen" (1993-94-95-96) 28
2.3.3 Website "Wo-mancracy" (1996)
3 BEWERTUNG DER AKTIVITÄTEN DES NETZWERKS (1992-96) 30
3.1G DER ARBEITSINSTRUMENTE DES NETZWERKS 30
3.1.1 Forschung 3
3.1.2 Aktionen1
3.1.3 Informationsverbreitung3
3.2 BEWERTUNG DER AUSWIRKUNGEN DER AKTIVITÄTEN DES
NETZWERKS AUF DER EU-EBENE5
3.3G DER AKTIVITÄTEN DES NETZWERKS IN DEN
MITGLIEDSTAATEN6
4 ZUSAMMENFASSUNG 38
4.1 RESÜMEE DER AKTIVITÄTEN DES NETZWERKS IM RAHMEN DES
DRITTEN AKTIONSPROGRAMMS (1991-95)
4.2 PERSPEKTIVEN FÜR DAS VIERTE AKTIONSPROGRAMM DER
GEMEINSCHAFT FÜR DIE CHANCENGLEICHHEIT VON FRAUEN
UND MÄNNERN (1996-2000) 40 5 ANLAGEN 44
5.1 BERICHTE DER NATIONALEN EXPERTINNEN 4
5.1.1 Belgien
5.1.2 Dänemark8
5.1.3 Deutschland 53
5.1.4 Griechenland9
5.1.5 Spanien 62
5.1.6 Frankreich 66
5.1.7 Irland 70
5.1.8 Italien5
5.1.9 Luxemburg
5.1.10 Niederlande 8
5.1.11 Österreich7
5.1.12 Portugal 9
5.1.13 Finnland6
5.1.14 Schweden9
5.1.15 Vereinigtes Königreich 101
5.2 VERZEICHNIS DER DOKUMENTE, DIE VOM NETZWERK SELBST
ODER UNTER SEINER MITARBEIT VERÖFFENTLICHT WURDEN 105
5.3 MITGLIEDER DES NETZWERKS8
5.4 BIOGRAPHISCHE DATEN DER MITGLIEDER DES NETZWERKS
(1996) 110 VORWORT
Zum Abschluß des Dritten mittelfristigen Aktionsprogramms der Gemeinschaft möchten wir einen
Überblick und eine Bilanz der Tätigkeiten des Europäischen Netzwerks „Frauen in Führungspositionen"
in den Jahren 1992­1996 vorlegen.
Damit sind zwei Absichten verbunden:
Erstens werden in dem Bericht die Aktivitäten des Netzwerks dargestellt und ihre Ergebnisse
zusammengefaßt und anschließend die verschiedenen Arbeitsinstrumente analysiert, die angetroffenen
Probleme untersucht und die Folgen der Tätigkeiten des Netzwerks auf europäischer und
einzelstaatlicher Ebene dargestellt.
Zweitens soll mit dem Bericht ein Arbeitsinstrument für die Zukunft vorgelegt werden; deshalb werden
die Perspektiven für künftige Maßnahmen geprüft und einige Empfehlungen unterbreitet.
Deshalb hoffen wir, daß dieser Bericht einem breiten Publikum zugänglich gemacht wird, d.h.,
Frauenorganisationen, Journalisten und anderen Akteuren/innen, die sich mit der Thematik „Frauen in
Führungspositionan" befassen. Ferner dürfte der Bericht für weibliche und männliche Entschei­
dungsträger und für die Europäischen Institutionen von Interesse sein.
Das Netzwerk wurde eingerichtet, um die Selbstverpflichtungen aus dem Dritten Aktionsprogramm
umzusetzen. Deshalb konzentriert sich dieser Bericht insbesondere auf diejenigen Maßnahmen des
Netzwerks, die für das Dritte Aktionsprogramm (1991­1995) relevant waren. Außerdem werden die
allgemeinen Ergebnisse der verschiedenen Arbeitsinstrumente des Netzwerks überprüft, und es wird
versucht, einzelne Trends aus all den verschiedenen Maßnahmen zu ermitteln.
Der Bericht beginnt mit einer kurzen Darstellung, wie das Netzwerk eingerichtet wurde und funktioniert
hat, und gliedert sich anschließend in die folgenden Abschnitte:
Kapitel 2 vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Aktivitäten des Netzwerks im gesamten
Zeilraum seines Bestehens, und zwar aufgegliedert nach den drei Gruppen seiner Arbeitsinstrumente,
nämlich Forschung, Aktionen und Informationsverbreitung. Für jede Aktivität werden Ziele, eine kurze
Beschreibung des Verlaufs der Tätigkeiten und die Ergebnisse dargestellt.
In Kapitel 3 wird versucht, diese drei Arbeitsinstrumente auf drei Ebenen zu bewerten, nämlich durch
eine Bilanzierung der Aktivitäten des Netzwerks selbst, eine Prüfung ihrer Auswirkungen auf der EU­
Ebene und schließlich eine Kommentierung ihrer Auswirkungen in den einzelnen Mtgliedstaaten.
■­&"
In Kapitel 4 werden einige Schlußfolgerungen gezogen und einige Perspektiven auf der Grundlage der
gesammelten Erfahrungen skizziert sowie Empfehlungen für künftige Maßnahmen ausgesprochen.
Kapitel 5 enthält ausführliche Analysen der einzelstaatlichen Expertinnen in bezug auf die Wirkungen
der Netzwerk­Aktivitäten in ihren jeweiligen Ländern sowie ein Verzeichnis der Ve r

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