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Publié par | EUROFOUND-EUROPEAN-FOUNDATION-FOR-THE-IMPROVEMENT-OF-LIVING-AND-WORKING-CONDITIO |
Nombre de lectures | 24 |
Langue | Deutsch |
Poids de l'ouvrage | 6 Mo |
Extrait
europäische Stiftung
zur Verbesserung der lebens-und arbeitsbedingungen
å SCHICHTARBEIT
UND
ARBEITSUNFÄLLE
ÉÉ/Ô2/6 /DE Copyright: THE EUROPEAN FOUNDATION FOR THE IMPROVEMENT OF LIVING
AND WORKING CONDITIONS, 1982
Die Genehmigung zur Übersetzung oder ViervieLfältigung des Werkes kann
auf schrift Liehen Antrag an die European Foundation for the Improvement
of Living and Working Conditions, LoughLinstown House, ShankiLL,
Co. Dublin, Ireland, erteilt werden. VORWORT
Der vorliegende Band enthält die Ergebnisse einer von der Europäischen Stiftung
in Dublin in Auftrag gegebenen europäischen Literaturstudie über Schichtarbeit
und Arbeitsunfälle.
Der Forschungsauftrag umfasste folgende Punkte :
- Analyse bestehender Literatur über die Wechselwirkungen zwischen Arbeits
unfällen und Schichtarbeit;
- Auswertung der auf diesem Gebiet bereits durchgeführten Forschungsarbeiten
unter besonderer Berücksichtigung von statistischen, psychologischen, physio
logischen, sozialen und organisatorischen Problemen;
- Aufzeigen der neuesten methodologischen Vorgehensweise sowie Vorschläge für
künftige Studien.
Das Forschungsprojekt wurde von Prof. E.N. Corlett und Frau F.A. Carter von der
Universität Nottingham, Department of Production Engineering and Production
Management durchgeführt.
Die Studie wurde von Vertretern der Regierungen, der Arbeitgeber und der Gewerk
schaften ausgewertet. Wahrend einem Kolloquium vom 14. - 15. Januar 1982 in
Dublin verglich jede der drei Gruppen die Analysenergebnisse der Berichte mit
den Erfahrungen ihrer Mitglieder.
Vorliegender Band enthält :
1. Die von den Vertretern der Regierungen und der Arbeitgeber erstellten Aus
wertungsberichte, die die Stellungnahmen dieser beiden Gruppen enthalten;
die Gewerkschaftsvertreter legten keinen schriftlichen Auswertungsbericht vor.
2. Die von den Forschem erstellte Studie.
Der Schlussteil des Berichts, der ein "Interaktionsmodell von Arbeitsunfällen"
enthält, erscheint in dieser Veröffentlichung nicht, da das Modell von den For
schem als Arbeitshypothese vorgelegt wurde und somit vor grösserer Verbreitung
weiterer Untersuchung und Überprüfung bedarf. Das Modell steht jedoch zu For
schungszwecken interessierten Personen zur Verfügung.
Die Stiftung betont, dass die Autoren die alleinige Verantwortung für die in
dieser Studie enthaltenen Analysen und Stellungnahmen tragen. AUS WERTUNGSBERICHTE