The black sheep effect as a function of information processing depth [Elektronische Ressource] / von Gerhard Reese
118 pages
Deutsch

The black sheep effect as a function of information processing depth [Elektronische Ressource] / von Gerhard Reese

Le téléchargement nécessite un accès à la bibliothèque YouScribe
Tout savoir sur nos offres
118 pages
Deutsch
Le téléchargement nécessite un accès à la bibliothèque YouScribe
Tout savoir sur nos offres

Description





The
Black
Sheep
Effect
as
a
Function
of
Information
Processing
 Depth 


Dissertation

zur
Erlangung
des
akademischen
Grades
doctor
philosophiae
(Dr.
phil.)


vorgelegt
dem
Rat
der
Fakultät
für
Sozial‐
und

Verhaltenswissenschaften
der
Friedrich‐Schiller‐Universität
Jena


von
Gerhard
Reese,
M.Sc
.geboren
am
29.03.1981
in
Frankenberg/Eder 





















Gutachter/innen
1.
Prof.
Dr.
Melanie
C.
Steffens,
FSU
Jena
2.
Dr.
Kai.
J.
Jonas,
Universität
Amsterdam


Tag
des
Kolloquiums:2
3.02.2010
Danksagung

Eine
Arbeit
solchen
Ausmaßes
kommt
nicht
ohne
die
tatkräftige
Unterstützung
und
Hilfe
1anderer
aus. 
Daher
möchte
ich
diese
Zeilen
nutzen,
um
mich
bei
all
jenen,
die
mir
über
die
letzten
Jahre
beistanden,
danken. 
Zunächst
gilt
mein
Dank
meinen
„ Doktoreltern“
Melanie
Steffens
und
Kai
Jonas.
Sie
haben
mich
in
den
vergangenen
Jahren
intensiv
begleitet
und
mir
gezeigt,
wie
wichtig
es
ist,
die
eigene
Arbeit,
eigene
Ideen
und
Vorstellungen
zu
hinterfragen
und
kritisch
zu
begutachten.
Zudem
waren
sie
zu 
jedem
Zeitpunkt
offen
für
meine
Fragen,
waren
nie
um
konstruktives
und
herausforderndes
Feedback
verlegen,
und
haben
insbesondere
in
den
letzten
Monaten
einen
zeitlichen
Einsatz
gezeigt,
wie
ihn
vermutlich
die
wenigsten
BetreuerInnen
an
den
Tag
legen.
Her zlichen
Dank!!!

Sujets

Informations

Publié par
Publié le 01 janvier 2010
Nombre de lectures 33
Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 1 Mo

Extrait





The
Black
Sheep
Effect
as
a
Function
of
Information

Processing
 Depth 



Dissertation


zur
Erlangung
des
akademischen
Grades

doctor
philosophiae
(Dr.
phil.)



vorgelegt
dem
Rat
der
Fakultät
für
Sozial‐
und


Verhaltenswissenschaften

der
Friedrich‐Schiller‐Universität
Jena



von
Gerhard
Reese,
M.Sc
.
geboren
am
29.03.1981
in
Frankenberg/Eder 






















Gutachter/innen

1.
Prof.
Dr.
Melanie
C.
Steffens,
FSU
Jena

2.
Dr.
Kai.
J.
Jonas,
Universität
Amsterdam



Tag
des
Kolloquiums:2
3.02.2010
Danksagung


Eine
Arbeit
solchen
Ausmaßes
kommt
nicht
ohne
die
tatkräftige
Unterstützung
und
Hilfe

1anderer
aus. 
Daher
möchte
ich
diese
Zeilen
nutzen,
um
mich
bei
all
jenen,
die
mir
über

die
letzten
Jahre
beistanden,
danken. 

Zunächst
gilt
mein
Dank
meinen
„ Doktoreltern“
Melanie
Steffens
und
Kai
Jonas.
Sie

haben
mich
in
den
vergangenen
Jahren
intensiv
begleitet
und
mir
gezeigt,
wie
wichtig
es

ist,
die
eigene
Arbeit,
eigene
Ideen
und
Vorstellungen
zu
hinterfragen
und
kritisch
zu

begutachten.
Zudem
waren
sie
zu 
jedem
Zeitpunkt
offen
für
meine
Fragen,
waren
nie
um

konstruktives
und
herausforderndes
Feedback
verlegen,
und
haben
insbesondere
in
den

letzten
Monaten
einen
zeitlichen
Einsatz
gezeigt,
wie
ihn
vermutlich
die
wenigsten

BetreuerInnen
an
den
Tag
legen.
Her zlichen
Dank!!! 

Ein
besonderes
Dankeschön
möchte
ich
an
Anne
und
Katharina
richten
 –
ohne
ihren

Zuspruch,
ihren
Social
Support
und
die
vielen
gemeinsamen
Stunden
bei
Malzbier,

2Schwarzbier
und
alkoholfreiem
Hefeweizen 
hätte
ich
die
Arbeit
an
der
Dissertati on
vor

über
2
Jahren
abgebrochen. 

Ganz
herzlich
möchte
ich
auch
meinen
studentischen
Hilfskräften
danken:
Maria,

Stephanie,
Tanja,
Marie ‐Susann
und
Alice
waren
zu
jeder
Zeit
bereit,
aufopferungsvoll

für
meine
Studien
und
Experimente
in
die
Presche
zu
sprin gen. 

Als
wären
noch
nicht
genügend
Worte
des
Dankes
gesprochen,
möchte
ich
mich
auch
bei

allen
Mitgliedern
der
Forschergruppe
„Discrimination
and
Tolerance“
bedanken,
die

insbesondere
in
der
H11
für
eine
atemberaubend
angenehme
und
wohlig
wohnliche

Arbeits atmosphäre
sorgen,
und
vor
allem
in
den
letzten
Monaten
mein
konstantes

lamentieren
ertragen
haben. 

Dann
möchte
ich
auch
all
jenen
Freunden
und
Bekannten
aus
Jena
und
der
Welt
da

draußen
meinen
Dank
aussprechen,
die
das
Leben
in
den
letzten
Jahren
trotz
al ler

Schwierigkeiten,
Motivationslöcher
und
Sinnkrisen
so
verdammt
lebenswert
gemacht

haben.
 

Auch
möchte
ich
all
jenen
danken,
die
aufopferungsvoll,
flexibel
und
zeitnah
Korrektur

gelesen
haben,
als
da
wären
(in
randomisierter
Reihenfolge)
Janine,
Julia
D. ,
Julia
N.,

Anne,
Juliane,
Tamara,
Tine,
Catharina,
Florian,
Andrea,
Masu,
Tanja,
Maria,
Claudia,
Lisa

und
Carina.
 

Meinen
Eltern
möchte
ich
u.a.
für
ihren
Deckeneffekt
auf
 Openness
to
Experience
danken,

der
mitverantwortlich
dafür
ist,
dass
ich
hier
sitze 
und
diese
Zeilen
verfasse.
Nicht

zuletzt
möchte
ich
auch
meiner
stetig
wachsenden
Familie
danken:
Dafür,
dass
sie

immer
da
ist,
wenn
ich
einen
Ort
des
Rückhalts
brauche.
Und
dafür,
dass
sie
aufgrund

ihrer
internen
Gruppendynamik
stets
für
eine
positive
so ziale
Identität
sorgt.
 


























































1
Obwohl
diese
Aussage
statistisch
nicht
belegt
ist,
geht
sie
doch
auf
eine
Reihe
von
persönlichen

Beobachtungen
(N~10.
Oder
20.)
des
Autors
dieser
Arbeit
zurüc
k.
2
An
dieser
Stelle
sei
überdies
dem
Immergrün,
dem
Grünowski,d
 em
Qui rinus
so
wie
mit

Einschränkungen
dem
Markt
11
gedankt.

 1


TABLE
OF
CONTENTS 


CHAPTER
I
 ­
INTRODUCTION .......................................................................4

I.1
G.ENERALIN
 TRODUCTION..........4 

I.2
S.OCIAL
IDENTITY ,
INGROUP
 BIAS
AND
REACTIONS
TO
 NORM
DEVIANCE........................7

I.2.1S.o
cial
Identity
Theory
and
the
Importance
of
a
Group
for
its
Members.....7

I.2.2.
Ingroup
Bias
as
a
Strategy
to
Positively
Differentiate
the
Ingroup
from
O.................thers 10

I.3
T.HE
BLACK
 SHEEP
EFFECT.....................................................................................................11

I.3.1.
The
Social
Identity
Approach
Towards
Explaining
the
Black
Sheep
Ef............................fect 13

I.3.2.
Alternative
Approaches
aiming
to
explain
the
Black
Sheep
Effect .............14

I.3.3.
Summaryf
othe
Black
Sheep
Effect..........17

I.4
.T AKING
A
 STEP
 FURTHER
–
COGNITIVE
P ROCESSES
THAT
U NDERLIE
THEB
SE.........18

I.4.1.
The
Role
of
Information
Processing
in
Intergroup
Judgment .......................19

I.4.2.
Drawing
the
Strings
Toget—herThe
Role
of
Information
Processing
Modes
for
the
BSE21

CHAPTER
II
 –
WHEN
BLACK
SHEEP
MA KE
US
THINK:
INFORMA TION
PROCESSING

AND
DEVALUATION
OF
I N­
AND
OUTGROUP
NORM
D EVIANTS ....................................23 

II.1
IN.TRODUCTION ........................................................23

II.2
G.ROUP
 M EMBERSHIP
AND
INFORMATION
 P ROCESSING..................24 

II.3
R.EACTIONS
TO
 INTERGROUP
 NORM
DEVIANCE................................25

II.4
C.URRENT
RESEARCH...............26

II.5
E.XPERIMENT
127

II.5.1.
Method.27

II.5.2.
Resu................................lts..................................28

II.5.3.
Discussion...........................29

II.6
E.XPERIMENT
2........................30

II.6.1.
Method.31

II.6.2.
Results ..................................................................32

II.6.3.
Discussion33

II.7
EX.PERIMENT
3................................34 

II.7.1.
Method.35

II.7.2.
Resu................................lts..36 

II.7.3.
Discussion...........................37

II.8
G.ENERALD
ISCUSSION............................................38

 2

II.9
D.ISCUSSION
–
O UTLOOK ........................................................................42 

CHAPTER
III
 –
ON
THE
RELATION
BETW EEN
INGROUP
DEVIANCE 
AND
DEPTH
OF

INFORMATION
PROCESSI NG.....43 

III.
1IN.TRODUCTION......................43 

III.
2A.
P RETEST
ON
THE
RELATION
BETWEENS
 YSTEMATIC
 P ROCESSING
AND
DEVALUATION
OF
AN

INGROUP
 DEVIANT..........................................................................................44 

III.2.1.
Method...............................44

III.2.2.
Results................................45

III.2.3.
Discussion.........................46

CHAPTER
IV
 –
THINK
OR
NOT
BEFORE 
YOU
PUNISH:
INFORMA TION
PROCES SING

DEPTH
MODERATES
THE
 BLACK
SHEEP
EFFECT48

IV.1
I.NTRODUCTION ......................................................................................48 

IV.2
I.NFORMATION
 P ROCESSING
AND
GROUP
 M EMBERSHIP................49 

IV.3
T.HE
P ROCESSING–

DEVALUATION
 LINK..........51

IV.4
.O VERVIEW
OFC
 URRENT
RESEARCH..................52

IV.5
E.XPERIMENT
1.......................53

IV.5.1M.e
thod................................................................53

IV.5.2R.e
sults.54

IV.5.3.
Dsciussion..........................55

IV.6
E.XPERIMENT
2................................56

IV.6.1M.e
thod ................................56

IV.6.2R.
esults.................................57

IV.6.3.
Discussion..........................58

IV.7
E.XPERIMENT
3.......................59

IV.7.1M.et
hod................................61

IV.7.2R.e
sults.................................63 

IV.7.3.
Discussion..........................66 

IV.8
G.ENERALD
ISCUSSION...........67

IV.9
C.ONC LUSION ...........................................................71

IV.10
D.ISCUSSION
–
O UTLOOK....................................................................71

CHAPTER
V
 –
GENERAL
DISCUSSION......................72

V.1
O.VERALLD
 ISCUSSION............72

V.1.1.
Heuristic
Processing
=
L
eSssystematic
Processing?........77

V.1.2.
Ingroup
Identification,
Black
Sheep
and
Ingroup
Bias...79

V.1.3.
Critical
Comments
on
the
Measure
of
Hemispheric
Activatio................................n ...................81

 3

V.1.4A.u
tomatic
Response
Priming
and
Hemispheric
Activatio................................n ..........................83

V.1.5.
Implications
for
Social
Justice
Research84

V.1.6.
Severity
of
Norm
Deviance
and
its
Relation
to
Systematic
Processing ....86

V.2
.CONCLUSION .............................................................................................88

REFERENCES...................................89

APPENDIX......103 

SUMMARY......108

ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................111

CURRICUL UM
VITAE..................114

EHRENWÖRTLICHE
ERKLÄ RUNG..........................115

 4 


Chapter
I­

Introduction

I.1.
General
Introduc
tion
Being
member
of
a
social
group
quite
probably
is
one
of
the
most
important

needs
that
humans
share
( Brewer,
1991).
Defining
a
group
as
two
or
more
individuals

that
perceive
themselves
as
sharing
a
common
social
category
(Brown,
2000),
it
appears

that
in
almost
all
societies,
individuals
b

  • Univers Univers
  • Ebooks Ebooks
  • Livres audio Livres audio
  • Presse Presse
  • Podcasts Podcasts
  • BD BD
  • Documents Documents