Statistiken über Wissenschaft und Technologie
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Statistiken überWissenschaft undTechnologieDaten 1991–2001THEMENKREIS 9Wissenschaft 9EUROPÄISCHE und KOMMISSION TechnologieAUSGABE 2003Europe Direct soll Ihnen helfen, Antworten auf Ihre Fragen zur Europäischen Union zu findenNeue gebührenfreie Telefonnummer:00 800 6 7 8 9 10 11Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet, Server Europa(http://europa.eu.int).Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2003ISBN 92-894-4445-2ISSN 1725-1575© Europäische Gemeinschaften, 2003ρτρεεγζγρετΚινεεΒβευγσι⇐τρσεοΚΣυετγσερ⇐τννζεεΒρεβγνιττασνντοαΣιγBeiträge zu dieser VeröffentlichungDie Erstellung dieses Berichts erfolgte unter der Leitung von Photis Nanopoulos und Pedro Diaz Muñoz, Direktion A — StatistischeInformationssysteme; Forschung und Datenanalyse, technische Zusammenarbeit mit den Kandidaten-, Cards- und Tacis-Ländern, sowie vonJean-Louis Mercy, Leiter des Referats A4 — Forschung und Entwicklung, Methodik und Datenanalyse. Die Arbeiten wurden koordiniert vonIbrahim Laafia und August Götzfried, unter Mitwirkung von Simona Frank, Alice Zoppè und Anna Larsson.Die Texte und Analysen stammen von:Marta Alfageme Perez de Mendiguren, Sammy Sioen, Alex Stimpson und Christophe Zerr.

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Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 5 Mo

Extrait

Statistiken über
Wissenschaft und
Technologie
Daten 1991–2001
THEMENKREIS 9
Wissenschaft 9
EUROPÄISCHE und
KOMMISSION Technologie
AUSGABE 2003Europe Direct soll Ihnen helfen, Antworten auf Ihre Fragen zur Europäischen Union zu finden
Neue gebührenfreie Telefonnummer:
00 800 6 7 8 9 10 11
Zahlreiche weitere Informationen zur Europäischen Union sind verfügbar über Internet, Server Europa
(http://europa.eu.int).
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2003
ISBN 92-894-4445-2
ISSN 1725-1575
© Europäische Gemeinschaften, 2003ρ
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Beiträge zu dieser Veröffentlichung
Die Erstellung dieses Berichts erfolgte unter der Leitung von Photis Nanopoulos und Pedro Diaz Muñoz, Direktion A — Statistische
Informationssysteme; Forschung und Datenanalyse, technische Zusammenarbeit mit den Kandidaten-, Cards- und Tacis-Ländern, sowie von
Jean-Louis Mercy, Leiter des Referats A4 — Forschung und Entwicklung, Methodik und Datenanalyse. Die Arbeiten wurden koordiniert von
Ibrahim Laafia und August Götzfried, unter Mitwirkung von Simona Frank, Alice Zoppè und Anna Larsson.
Die Texte und Analysen stammen von:
Marta Alfageme Perez de Mendiguren, Sammy Sioen, Alex Stimpson und Christophe Zerr.
Gesamtkonzeption der Veröffentlichung, Datenverarbeitung und Desktop publishing:
Marie-Agnès Bragard, Véronique de Känel, Michel Kinif und Damien Tornaboni.
Bei den zum Ausdruck kommenden Meinungen handelt es sich allein um die Ansichten der jeweiligen Verfasser; sie entsprechen nicht
notwendigerweise der Position der Europäischen Kommission.
GISCO, Eurostat
© Euro Geographics Association 2001 — für die Verwaltungsgrenzen, in Stellvertretung der für die amtliche kartographische Erfassung der
wiedergegebenen Länder zuständigen nationalen Organisationen.
Übersetzungsdienst der Europäischen Kommission, Luxemburg.
Eurostat dankt für die Beiträge der nachfolgenden Institute, insbesondere für die von ihnen gelieferten nationalen Statistiken:
• Belgien Bundesamt für wissenschaftliche, technische und kulturelle Angelegenheiten,
• Dänemark Dänisches Institut für Studien zu Forschung und Forschungspolitik,
• Deutschland Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie — BMBF,
• Griechenland Generalsekretariat für Forschung und Technologie — GSFT,
• Spanien Instituto Nacional de Estadistica — INE,
• Frankreich Ministère de l'éducation nationale, de la recherche et de la technologie — MENRT,
• Irland Forfas,
• Italien Istituto Nazionale di Statistica — ISTAT,
• Luxemburg Service Central de la Statistique et des Études Économiques — STATEC,
• Niederlande Statistics Netherlands — Centraal Bureau voor Statistiek — CBS,
• Österreich Österreichisches Zentralamt für Statistik — ÖSTAT,
• Portugal Observatório das Ciências e das Tecnologia — OCT,
• Finnland Statistics Finland,
• Schweden Statistics Sweden,
• Ver. Königreich Office for National Statistics — ONS,
• Island The Statistical Bureau of Iceland,
• Norwegen Statistics Norway.
Außerdem dankt Eurostat für die Mitwirkung der folgenden Institutionen:
• Europäische Kommission — GD Forschung,
• Europäisches Patentamt — EPA,
• Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — OCDE.
II
Statistiken über Wissenschaft und Technologie — 2003
BEITRÄGEVorwort
uf dem Gipfeltreffen von Barcelona stellte der Europäische Rat fest, dass die
Anstrengungen um FuE und Innovation in Europa insgesamt erheblich verstärkt
werden müssen, um die Lücke zwischen der EU und ihren Hauptwettbewerbern
zu schließen. In diesem Zusammenhang verkündete er das Ziel, die Gesamt-
aufwendungen für FuE und Innovation in der Union bis zum Jahr 2010 auf
etwa 3 % des BIP zu steigern, wobei zwei Drittel der neuen Investitionen vomA Privatsektor kommen sollten.
Der vorliegende vom Eurostat-Referat Forschung und Entwicklung, Methodik und Datenanalyse
erstellte Bericht Statistiken über Wissenschaft und Technik — 2003 enthält Daten, die eine
fortlaufende Beobachtung und Analyse der FuE-Situation in Europa ermöglichen sollen.
Insbesondere dient diese Veröffentlichung der Darstellung der neuesten Entwicklungen auf dem
Gebiet der FuE-Ausgaben, des FuE-Personals, der staatlichen Mittelzuweisungen für FuE und des
Patentwesens. Sie steht damit in der Nachfolge der früheren, erstmals 1993 veröffentlichten
Reihe Forschung und Entwicklung: Jahresstatistiken. Andere von Eurostat gesammelte Indikatoren
wissenschaftlich-technologischer Art sind in der vorliegenden Veröffentlichung nicht enthalten,
sie sind in Eurostat's Referenz-Datenbank NewCronos zu finden.
In Reaktion auf neuere Entwicklungen im politischen und wissenschaftlichen Umfeld bietet
Statistiken über Wissenschaft und Technik — 2003 im Vergleich zur Ausgabe 2001 zu einigen der
relevanten Indikatoren zusätzliche Informationen. So werden die Daten zu Trends bei den
Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt — EPA — jetzt durch entsprechende Angaben
über die vom US-Patentamt — United States Patent and Trademark Office — USPTO — erteilten
Patente ergänzt. Weitere zusätzliche Daten und deren Analyse betreffen den Anteil der Forscher
am gesamten FuE-Personal in der EU und in einigen anderen Ländern.
Eurostat ist weiterhin bestrebt, den Benutzern möglichst detaillierte Informationen zu liefern,
und so sind — wie schon in der Ausgabe 2001 — bestimmte regional relevante Indikatoren auf der
Ebene NUTS 2 dargestellt. Wenn es aus Platzgründen auch nicht in allen Fällen möglich war,
vollständige Zeitreihen wiederzugeben, so findet man diese Daten in der CD-ROM-Fassung dieser
Veröffentlichung, und außerdem sind sie natürlich auch über Eurostat's Referenz-Datenbank
NewCronos zugänglich.
Die in einem besonderen Abschnitt gelieferten umfassenden Anmerkungen zur Methodik sollen für
mehr Klarheit bei der Benutzung der Daten sorgen; sie enthalten u.a. Informationen über
Datenquellen, Bezugs einheiten, Geltungsbereich der Daten, verfügbare Zeitreihen sowie über
länderspezifische Abweichungen in der Methodik der Datenerfassung.
Alle in dieser Veröffentlichung wiedergegebenen Informationen beruhen auf Daten, die Eurostat
von den Mitgliedstaaten, von der GD Forschung der Europäischen Kommission, vom Europäischen
Patentamt — EPA —, vom Patent- und Warenzeichenamt der Vereinigten Staaten — USPTO — und
von der OECD geliefert wurden. Wir danken unseren Kollegen in den Mitgliedstaaten — und in
Island und Norwegen —, in den Dienststellen der Kommission, im EPA, im USPTO und in der OECD
für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und für ihre Bereitschaft, mitzuhelfen, dem ständig
zunehmenden Bedarf an Informationen über den Bereich Wissenschaft und Technologie zu genügen.
III
Statistiken über Wissenschaft und Technologie — 2003
VORWORTInhalt
Beiträge zu dieser Veröffentlichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .II
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .III
EEiinnffüühhrruunngg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .VVII
TEIL 1 — FuE in Europa: Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
Kapitel 1 — Staatliche Mittelzuweisungen für FuE — GBAORD . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
1.1. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
1.2. GBAORD — internationaler Überblick 1991-2001 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
1.2.1. Gesamt-GBAORD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
1.2.2. GBAORD nach sozioökonomischen Zielbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
1.3. GBAORD — europäischer Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
1.3.1. Gesamt-GBAORD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
1.3.2. GBAORD nach sozioökonomischen Zielbereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
1.4. Spezifische Entwicklungen in den EWR: Länderberichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7<

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