Ausbildung von Führungskräften aus Klein- und Mittelbetrieben
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£ Ausbildung von Führungskräften c aus Klein- und Mittelbetrieben ^ (Leitfaden für die Gestaltung von Ausbildungsprogrammen) $ Einleitung ΰς Leitfaden 1 ^J Allgemeine Kompetenzanforderungen an Trainer und Organisatoren von Fortbildungsprogrammen für Kleinunternehmen LU Û Leitfaden 2 ÜJTrainer­Kompetenzen zur Stimulierung von potentiellen Unternehmensgründern ü ^ Leitfaden 3 CTrainer­Kompetenzen zur Unterstützung von Unternehmens­Λ\ gründern ε Leitfaden 4 3 ^J Trainer­Kompetenzen zur Unterstützung von Kleinunternehmen Ä(mit weniger als 50 Beschäftigten) Leitfaden 5 CL Trainer­Kompetenzen zur Bewältigung der Herausforderungen ^\des Europäischen Binnenmarktes 1992 LH Bibliografie ^\ Ausgewähltes Materialfürdas Training in Unternehmens­gründung und ­führung aus dem europäischen Raum Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung ü g Ausbildung von Führungs-E kraften aus Klein-5 und Mittelbetrieben o (Leitfaden für die Gestaltung von Ausbildungsprogrammen) Q Einleitung Li. UJ Û UJ ^J Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung Φ»* Ausbildung von Führungskräften aus Klein­ und Mittelbetrieben £Z Einleitung 0)(Leitfadenfür die Gestaltung von Ausbildungsprogrammen) C Autor: *=AllanGibb ■3 Durham University Business School ¿ε Leitung und Koordination (CEDEFOP): O Corrado Politi, stellvertretender Direktor, ^^Africa Melis I.Auflage, Berlin 1990 Q.

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Langue Deutsch
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£ Ausbildung von Führungskräften
c aus Klein- und Mittelbetrieben
^ (Leitfaden für die Gestaltung von Ausbildungsprogrammen)
$ Einleitung
ΰς Leitfaden 1
^J Allgemeine Kompetenzanforderungen an Trainer und Organisatoren
von Fortbildungsprogrammen für Kleinunternehmen
LU
Û Leitfaden 2
ÜJTrainer­Kompetenzen zur Stimulierung von potentiellen
Unternehmensgründern ü
^ Leitfaden 3
CTrainer­Kompetenzen zur Unterstützung von Unternehmens­
Λ\ gründern
ε Leitfaden 4 3
^J Trainer­Kompetenzen zur Unterstützung von Kleinunternehmen
Ä(mit weniger als 50 Beschäftigten)
Leitfaden 5
CL Trainer­Kompetenzen zur Bewältigung der Herausforderungen
^\des Europäischen Binnenmarktes 1992
LH Bibliografie
^\ Ausgewähltes Materialfürdas Training in Unternehmens­
gründung und ­führung aus dem europäischen Raum
Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung ü g Ausbildung von Führungs-
E kraften aus Klein-
5 und Mittelbetrieben
o
(Leitfaden für die Gestaltung von Ausbildungsprogrammen)
Q Einleitung
Li.
UJ
Û
UJ
^J Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung Φ»* Ausbildung von Führungskräften aus Klein­ und Mittelbetrieben
£Z Einleitung
0)(Leitfadenfür die Gestaltung von Ausbildungsprogrammen)
C Autor:
*=AllanGibb
■3 Durham University Business School
¿ε Leitung und Koordination (CEDEFOP):
O Corrado Politi, stellvertretender Direktor,
^^Africa Melis
I.Auflage, Berlin 1990
Q.
Herausgeber:
O
CEDEFOP — Europäisches Zentrum für die Förderung
LL der Berufsbildung
UJ Jean­Monnet­Haus, Bundesallee 22, D­1000 Berlin 15,
Q Tel. : (030) 88 41 20 ; Telefax : (030) 88 41 22 22 ;
Telex: 184 163 eucen d
LU
Das Zentrum wurde durch Verordnung (EWG) Nr. 337/75 ü des Rates der Europäischen Gemeinschaften errichtet. Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1990
ISBN 92-826-1916-8
Katalognummer: HX-59-90-451-DE-C
Nachdruck — ausgenommen zu kommerziellen Zwecken — mit Quellenangabe gestattet.
Technische Produktion mit Desktop Publishing:
Axel Hunstock
Ymkje Kuipers
Printed in Belgium Der vorliegende Leitfaden ¡st Teil einer Reihe, die auf die Entwick­
lung der Kompetenzen von Trainern und Organisatoren von
Fortbildungsprogrammen für Kleinunternehmen gerichtet ist. Die
Reihe besteht aus den folgenden Teilen:
- Leitfaden zu den allgemeinen Kompetenzanforderungen an
Trainer und Anbieter von Fortbildungsprogrammen für Klein­
unternehmen
- Leitfaden zu den Trainerkompetenzen zur Stimulierung von
potentiellen Unternehmensgründern
- Leitfaden zu denn zur Unterstützung von
Unternehmensgründern
- Leitfaden zu den Trainerkompetenzen zur Unterstützung von
Kleinunternehmen (mit weniger als 50 Beschäftigten)
- Leitfaden zu denn zur Unterstützung von n bei der Bewältigung neuer Aufgaben im
Zusammenhang mit der Vollendung des Binnenmarktes im
Jahr 1992.
Eine kurze Einführung erläutert das Gesamtziel und gibt Hinweise
auf die Benutzung der Leitfäden. Außerdem ist jeweils ein Ver­
zeichnis der in den einzelnen Gemeinschaftsländern verfüg­
baren Ausbildungsmaterialien beigefügt.
-Ill-Danksagung
Bei der Ausarbeitung dieses Leitfadens für CEDEFOP haben wir
von vielen Seiten Unterstützung erhalten. Unser besonderer
Dank gilt denjenigen, die uns mit Fallstudien und Hintergrundin­
formationen über die einzelnen Länder geholfen haben und die
wir hier gesondert aufführen möchten:
KMO Studiocentrum Brüssel Belgien Jean Pierre Segers
European Association of National Rik Donkels
Productivity Centres, Brüssel Tony Hubert
Dänemark Thorkild Bjerremand Jutland Technological Institute
Mette Monsted Ivaersaettergruppen Frederiksberg
Frankreich Monique Tessiers­ Agence Nationale pour la Création
Garcin d'Entreprises, Paris
BR Stephen Hesselman Institut für Mittelstandsforschung,
Deutschland Α. Pinkwart Bonn
Griechenland Manos Potiriadis Hellenic Organisation of Small &
Medium sized Industries & Handi­
crafts, Athen
Irland Ken Mills Kenn Mills & Assoc., Ltd. Dublin
Italien Guiseppe Russo Consultant Formaper, Mailand
Α. Duijnhouwer Holland Research Inst, for Small & Medium
F. Van Uxem sized Bus., Zoetermeer
Portugal Antonio IAPME, Inst, for support of Small &
Lopes­Paulo Medium Industry, Lissabon
Spanien Carlos General Inspectorate of Public
Gomez­Plaza Administration Service, Madrid
Groß­ Allan Gibb Durham University Bus. School
britannien
Perspektive Reiner Holzer European Foundation for Manage­
1992 ment Development, Brüssel
Vince Benson Durham University Business School
David Stoker UK
Dank auch dem Experten­Team, das unseren ersten Entwurf
überarbeitet hat; Jürgen Allesch, Deutschland; Jean Doublet und
René Boudet, Frankreich; Marcello Fedele, Italien; Eugene Muller,
Luxemburg; Erik Durkin, Irland, und Montserrat Olle, Spanien, und
Hans Pleitner, Schweiz. Schließlich gebührt unser Dank ganz
wesentlich Africa Melis von CEDEFOP, die das Projekt betreute,
George Dupont, ohne dessen Anregung dieses t nie ent­
standen wäre, und Corrado Politi, dem stellvertretenden Direktor
von CEDEFOP, für seine tatkräftige Unterstützung.
Allan Gibb
­V­Nachdem im Juni 1989 eine "Vorläufige Version" dieser Publika­
tion verschickt wurde, war eine Reihe von Experten so freundlich,
diese erste Kopie einer sorgfältigen Durchsicht zu unterziehen
und uns zahlreiche Verbesserungsvorschläge zuzusenden.
Obwohl die Gefahr besteht, den ein oder anderen wichtigen
Beitrag nicht zu berücksichtigen, möchten wir den nachfolgend
aufgeführten Experten und Mitarbeitern unseren tief empfunde­
nen Dank sagen für die Aufmerksamkeit, die sie beim Lesen der
Leitfäden aufgebracht haben.
Th. Bjerremand, The Jutland Technological Institute, Denmark;
E.Cruz, CIFAG (Centro de Informação, Formação e aperfeiçoa­
mento em gestao) Portugal; J.M. Doublet, FNEGE (Fondation
Nationale pour l'Enseignement de la Gestion des Entreprises),
France; Elico Fantuccl, I FOA (Istituto Formatori Opera tori Azien­
dali), Italia; Dr. Glaser, Deutscher Handwerkskammertag, Deutsch­
land; Dlpl.-Kfm Hempel, Deutscher,
Deutschland; PJoly, Chambre de Commerce et d'Industrie de
Lyon, France; J.M. Lancaster, Training Agency, Great Britain;
A.Lopes Paulo, IAPMEI (Instituto de Apoio as pequenas e medias
empresas e ao investimento, Portugal; Gianni Marconato, IS-
VOA (Istituto per lo Sviluppo organnizzativo dell'Artigianato),
Italia; E.Muller, Directeur de la Chambre des Métiers de
Luxembourg; A.F.M. Nijsen, Economie Research Institute for
Small and Medium sized Business, Holland; G.Otten, Administra­
teur Générai, Instituut voor Voortdurende Vorming van de Midden­
stand, Belgique; Chris Park, IMI (Irish Management Institute),
Ireland; Luis Santiago de Pablo, Confederación Española de
Pequeña y Mediana Empresa, España; A.A. van der Wielen,
Vereniging cursorisch branchegericht Ondernemers onderwijs,
Holland; Jo Vervoort, Verbond van Kristelijke Werkgovers en
Kaderladen, Belgique.
September 1989
AFRICA MELIS
-VII-

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