Das berufliche Bildungswesen in Belgien
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Û_ O u_ LU Q LU Ü ω Φ o c Φ _Φ .α S. r- ® Q .£ tû Π Studie erstellt von fm± Dr. Pol Debaty \J Brüssel, Mai 1985 LL L JJJ im Auftrage von |Q CEDEFOP — Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung, Berlin 1987 Herausgeber: ü Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung, Bundesallee 22, D-1000 Berlin 15, Tel.: (0 30) 88 41 22; Telefax: (0 30) 88 41 22 22; Telex: 184 163 eucen d Das Zentrum wurde durch Verordnung (EWG) Nr. 337/75 des Rates der Europäischen Gemeinschaften errichtet. C φ ï v> O) C 3 ffl Φ s: υ 1 .i w i? (O_ Φo .ε m Die Veröffentlichung erscheint ebenfalls in folgenden Sprachen: DA ISBN 92-825-6965-9 GRN 92-825-6967-5 EN ISBN 92-825-6968-3 FRN 92-825-6969-1 IT ISBN 92-825-6970-5 NLN 92-825-6971-3 Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung. Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1987 ISBN 92-825-6966-7 Katalognummer: HX-45-85-252-DE-C Nachdruck — ausgenommen zu kommerziellen Zwecken — mit Quellenangabe gestattet. Printed ¡n the FR of Germany fa" {J* Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemein­schaft auf dem Gebiet der beruflichen Bildung wird am besten dadurch gefördert, daß man zur Kenntnis und zum Verständnis der Berufsbildungssysteme beiträgt.

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Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 3 Mo

Extrait

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S. r- ®
Q .£ tû Π Studie erstellt von
fm± Dr. Pol Debaty
\J Brüssel, Mai 1985
LL
L
JJJ im Auftrage von
|Q CEDEFOP — Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung,
Berlin 1987
Herausgeber: ü
Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung,
Bundesallee 22, D-1000 Berlin 15,
Tel.: (0 30) 88 41 22; Telefax: (0 30) 88 41 22 22; Telex: 184 163 eucen d
Das Zentrum wurde durch Verordnung (EWG) Nr. 337/75 des Rates der
Europäischen Gemeinschaften errichtet.
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o .ε m Die Veröffentlichung erscheint ebenfalls in folgenden Sprachen:
DA ISBN 92-825-6965-9
GRN 92-825-6967-5
EN ISBN 92-825-6968-3
FRN 92-825-6969-1
IT ISBN 92-825-6970-5
NLN 92-825-6971-3
Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1987
ISBN 92-825-6966-7
Katalognummer: HX-45-85-252-DE-C
Nachdruck — ausgenommen zu kommerziellen Zwecken — mit Quellenangabe gestattet.
Printed ¡n the FR of Germany fa"
{J*
Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemein­
schaft auf dem Gebiet der beruflichen Bildung wird am besten dadurch gefördert,
daß man zur Kenntnis und zum Verständnis der Berufsbildungssysteme beiträgt.
Das CEDEFOP hat einen großen Teil seiner Mittel darauf verwandt, den Infor­
mationsaustausch zu verbessern, und zwar nicht nur durch Herausgabe von
Monographien der vorliegenden Art, sondern auch durch die Veranstaltung von
Seminaren und Konferenzen, durch die Herstellung von Ton- und Bildträgern und
durch die Veröffentlichung einer Reihe von Studien und Dokumentationen.
Diese Monographie ist in einem Bezugsrahmen gehalten, der dem Leser einen
möglichst umfassenden Überblick über die Berufsbildung in all ihren Kom­
ponenten — gesetzliche Grundlagen, Finanzierungsregelungen, geschichtliche
Entwicklung usw. — geben soll. Unser Ziel ist es, Ihnen in einer „dynamischen"
Beschreibung die Probleme aufzuzeigen, die sich dem Berufsbildungswesen im
wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Zusammenhang eines jeden Landes
stellen.
Die Monographie ist übrigens als Grundlagendokument für eine ganze Reihe von
Arbeiten des CEDEFOP zu betrachten, z.B. über die Herstellung einer Entspre­
chung zwischen den Ausbildungsstufen oder, in Form eingehenderer Studien,
über bestimmte wichtige Entwicklungsaspekte der beruflichen Erstausbildung und
Weiterbildung.
Im Sinne unseres Trachtens nach Objektivität haben wir den Text dieser Beschrei­
bung mit den Sozialpartnern abgestimmt, dürfen aber auch in Anspruch nehmen,
die Meinungen aller Beteiligten berücksichtigt zu haben, d.h. der Vertreter der
Mitgliedstaaten, der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer.
Unserer Beschreibung der Berufsbildungssysteme in allen Mitgliedstaaten der
Europäischen Gemeinschaft liegt ein einheitlicher Aufbau zugrunde. Dies gestattet
uns in dem Maße, in dem die Dinge überhaupt vergleichbar sind, Entsprechungen
zwischen den verschiedenen Elementen eines jeden Systems herauszuarbeiten.
Alle Beschreibungen sind in der Originalsprache und mindestens in zwei weiteren
Sprachen der Gemeinschaft erhältlich.
Im Laufe des Haushaltsjahres 1987 wird die Direktion des CEDEFOP eine neue
Version des „Guide CEDEFOP" in Vorschlag bringen, die sowohl der Entwicklung
der Systeme als auch der Aufnahme zweier neuer Mitgliedstaaten in die Gemein­
schaft am 1. Januar 1986 Rechnung tragen wird.
Das Zentrum dankt den Autoren für ihre maßgebliche Mitarbeit.
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Ernst Piehl C. Politi
(Stellvertretender Direktor) (Direktor)
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J.M. Adams
(Projektleiter) (Projektleiter) ZEICHENERKLÄRUNG
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GEMEINSCHAFT
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Politische Karte
Mitgliedstaaten, Regionen und Verwaltungseinheiten
^^t^J^Ün STATISTIKEN ÜBER DIE EUROPAISCHE GEMEINSCHAFT UND IHRE ZWÖLF MITQUEDSTAATEN
VERGLEICH ZWISCHEN OER EUROPAISCHEN GEMEINSCHAFT (EUR 12), DEN VEREINIGTEN STAATEN UNO DER SOWJETUNION
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DIE EUROPÄISCHE
GEMEINSCHAFT
Politische Karte
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9r^i Fachhochschule
Diese Bildungsarchitektur vermit­ Akademische Abschlüsse
telt einen Überblick über das Ange­ z. B. Biochemiker, Maschinenbauingenieur, Lebensmittelingenieur
bot unterschiedlicher Bildungswe­
Tertiäre Fachbildung
ge. Zwischen den Hochschulen
Berufsabschlüsse tertiären Niveaus
(links oben) und der Lehre (rechts
z. B. Journalist, Bibliothekar, graduierter Informatiker
oben) ist das breitgefächerte Ange­
Reformierte Sekundärschule (berufsbildend) bot berufsbildender Schulen darge­e der Sekundarstufe II stellt.
z. B. Bankkaufmann, MTA, Techniker, Facharbeiter Es läßt sich erkennen, in welchem
Lebensalter die einzelnen Stufen Traditionelle berufsbildende Sekundarstufe I
der Bildungswege durchlaufen wer­ Berufsabschluß der Sekundarstufe I
den, wann die Entscheidungen z. B. Mechaniker, Elektriker, angelernter Arbeiter*
über den weiteren Bildungsgang
Traditionelle berufsbildende Schule Sekundarstufe II
getroffen werden und wieweit
Berufsabschlüsse der Sekundarstufe II
durch die Wahl eine endgültige
z. B. Kunsttischler, Musterstecherin, Kodiererin
Festlegung stattfindet.
Lehre (nur Handwerk) Die Dauer der allgemeinen Schul­
Geselle pflicht ist ebenso ablesbar wie die
zu erzielenden Abschlüsse sowie z. B. Bäcker, Kfz-Mechaniker, Friseur
das Alter und die erforderliche Aus­
bildungsdauer, mit der sie erreicht
Zentren für Teilzeitunterricht
werden können.
Industrielehre
Behinderte
Ausbildungsniveau abhängig
vom Grad der Behinderung
Traditionelle
Sekundärschule
Dieser Abschluß entspricht nicht ganz der Qualifika­
tion des Facharbeiters in der Bundesrepublik
Deutschland.
Nach Erreichung des 14. — 15. Lebensjahres besteht
die Nachholmöglichkeit aller Qualifikationen durch
die Kurse zur sozialen Förderung.

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