Ihre soziale Sicherheit bei Aufenthalt in anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union
248 pages
Deutsch

Découvre YouScribe en t'inscrivant gratuitement

Je m'inscris

Découvre YouScribe en t'inscrivant gratuitement

Je m'inscris
Obtenez un accès à la bibliothèque pour le consulter en ligne
En savoir plus
248 pages
Deutsch
Obtenez un accès à la bibliothèque pour le consulter en ligne
En savoir plus

Description

Ihre soziale Sicherheit bei Aufenthalt in anderen Mitgliedstaaten Ein Leitfaden 1997 der Europäischen Union _SIL¿_ a' lì Beschäftigung asoziale Angelegenheiten Europäische Kommission IHRE SOZIALE SICHERHEIT BEI AUFENTHALT IN ANDEREN MITGLIEDSTAATEN DER EUROPÄISCHEN UNION Ein Leitfaden Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung. Diese Veröffentlichung wurde von der Verwaltungskommission der Europäischen Gemeinschaften für die soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer erstellt (Sekretariat: Rue de la Loi 200, B-1049 Brüssel). Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1997 ISBN 92-827-5605-X © Europäische Gemeinschaften, 1997 Nachdruck, außer zu gewerblichen Zwecken, mit Quellenangabe gestattet. Printed in Germany WOZU DIESER LEITFADEN? Dieser Leitfaden soll Sie auf einfache und verständliche Weise über Ihre Rechte und Pflichten im Bereich der sozialen Sicherheit informieren. Er beschreibt sowohl die maßgeblichen Gemeinschaftsbestimmungen (Teil I) als auch die nationalen Rechtsvorschriften (Teil II). Die durch den Leitfaden vermittelten Informationen und Hinweise können Ihnen behilflich sein, wann im­mer Sie sich dem Sozialversicherungssystem eines anderen Mitgliedstaates gegenübersehen. Zum Beispiel bei der Ausübung einer Erwerbstätigkeit im Ausland, beim Umzug innerhalb der Europäischen Union oder ganz einfach während eines vorübergehenden Aufenthalts in einem anderen Mitgliedstaat.

Sujets

Informations

Publié par
Nombre de lectures 59
EAN13 928275605
Langue Deutsch
Poids de l'ouvrage 16 Mo

Extrait

Ihre soziale Sicherheit
bei Aufenthalt
in anderen Mitgliedstaaten
Ein Leitfaden
1997 der Europäischen Union
_SIL¿_
a' lì
Beschäftigung asoziale Angelegenheiten
Europäische Kommission IHRE SOZIALE SICHERHEIT
BEI AUFENTHALT IN ANDEREN
MITGLIEDSTAATEN DER
EUROPÄISCHEN UNION
Ein Leitfaden Bibliographische Daten befinden sich am Ende der Veröffentlichung.
Diese Veröffentlichung wurde von der Verwaltungskommission der Europäischen Gemeinschaften für die
soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer erstellt (Sekretariat: Rue de la Loi 200, B-1049 Brüssel).
Luxemburg: Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 1997
ISBN 92-827-5605-X
© Europäische Gemeinschaften, 1997
Nachdruck, außer zu gewerblichen Zwecken, mit Quellenangabe gestattet.
Printed in Germany WOZU DIESER LEITFADEN?
Dieser Leitfaden soll Sie auf einfache und verständliche Weise über Ihre Rechte und Pflichten im Bereich
der sozialen Sicherheit informieren. Er beschreibt sowohl die maßgeblichen Gemeinschaftsbestimmungen
(Teil I) als auch die nationalen Rechtsvorschriften (Teil II).
Die durch den Leitfaden vermittelten Informationen und Hinweise können Ihnen behilflich sein, wann im­
mer Sie sich dem Sozialversicherungssystem eines anderen Mitgliedstaates gegenübersehen. Zum Beispiel
bei der Ausübung einer Erwerbstätigkeit im Ausland, beim Umzug innerhalb der Europäischen Union oder
ganz einfach während eines vorübergehenden Aufenthalts in einem anderen Mitgliedstaat.
Bevor Sie sich in ein anderes Land der Europäischen Union oder des Europäischen Wirtschaftsraums bege­
ben, sollten Sie daher die jeweiligen Abschnitte dieses Leitfadens sorgfältig lesen. So können Sie verhindern,
daß Sie aus Unkenntnis fremder Rechtsvorschriften Ansprüche auf Leistungen der sozialen Sicherheit ganz
oder teilweise verlieren.
Dabei sollten Sie jedoch beachten, daß der Leitfaden sich auf allgemeine Angaben beschränkt. Er ist nicht
vollständig und kann auch nicht als im Einzelfall maßgebliche Darstellung betrachtet werden. Zögern Sie
also nicht, bei den angegebenen Stellen gegebenenfalls weitere Auskünfte einzuholen.
Brüssel,
September 1995 INHALT
TEIL I — DIE GEMEINSCHAFTSBESTIMMUNGEN
ÜBER DIE SOZIALE SICHERHEIT:
DIE EUROPÄISCHE UNION SCHÜTZT IHRE BÜRGER 1
1. Warum brauchen wir Gemeinschaftsbestimmungen über die soziale Sicherheit? 3
2. Gelten diese Bestimmungen auch für mich? 4
3. In welchen Ländern kann man sich auf diese Bestimmungen berufen? 5
4. Welche Sachverhalte sind erfaßt? 6
5. Welchen Inhalt haben die Gemeinschaftsbestimmungen über die soziale Sicherheit? 7
5.1. In welchem Land bin ich versichert? 8
5.2. Welche Rechte und Pflichten habe ich in diesem Land? 9
5.3. Was man bei Krankheit und Mutterschaft wissen sollte 10
5.4. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten 12
5.5. Invalidität — noch immer ein Problem3
5.6. Wer zahlt meine Rente?5
5.7. Wichtig im Todesfall: Hinterbliebenenrente und Sterbegeld7
5.8. Was tun bei Arbeitslosigkeit?8
5.9. Wie steht es mit Kindergeld? 20
6. Auf einen Blick—meine Rechte als1
6.1. Grenzgänger
6.2. Saisonarbeiter
6.3. Entsandter Arbeitnehmer
6.4. Rentner2
6.5. Student 22
6.6. Tourist 23
6.7. Nichterwerbstätiger
6.8. Drittstaatsangehöriger
7. Wie funktionieren die Gemeinschaftsbestimmungen in der Praxis? 24
7.1. Gemeinschaftsrecht geht vor: keine Angst vor nationalen Gesetzen
und Verordnungen
7.2. Formulare und Formalitäten 2
7.3. Fremde Länder, fremde Sprachen: nicht immer ein Problem! 25
7.4. Die Sozialversicherungsträger der Mitgliedstaaten: Ihre Ansprechpartner
bei schwierigen Fragen6
7.5. Der Gang zum Gericht: Ihr gutes Recht!7
7.6. Der Europäische Gerichtshof: Sachwalter der europäischen Bürger 2
8. Noch Fragen? 29 TEIL II — DIE SOZIALE SICHERHEIT IN DEN MITGLIEDSTAATEN 31
BELGIEN 33
Kapitel I — Arbeitnehmer
1. Einleitung
2. Krankheit und Mutterschaft4
3. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten 36
4. Invalidität7
5. Alter8
6. Hinterbliebene9
7. Arbeitslosigkeit
8. Familienleistungen 40
Kapitel II — Selbständige2
1. Einleitung
2. Krankheit und Mutterschaft
3. Invalidität3
4. Rentenversicherung (Alters- und Hinterbliebenenrenten) 44
5. Rente an geschiedenen Ehegatten
6. Familienleistungen
7. Weitere Auskünfte5
DÄNEMARK 47
1. Einleitung
2. Krankheit und Mutterschaft
3. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten 51
4. Invalidität 52
5. Alter3
6. Sterbegeld5
7. Arbeitslosigkeit6
8. Familienleistungen
9. Weitere Auskünfte8
DEUTSCHLAND 59
1. Einleitung
2. Sozialversicherungsträger 60
3. Krankheit und Mutterschaft
4. Pflegebedürftig kei t
5. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten3
6. Invalidität4
7. Alter6
8. Hinterbliebene
9. Arbeitslosigkeit7
10. Familienleistungen8
11. Weitere Auskünfte 69 GRIECHENLAND 71
1. Einleitung71
2. KrankheitundMutterschaft72
3. ArbeitsunfälleundBerufskrankheiten74
4. Invalidität75
5. Alter76
6. Hinterbliebene, SterbegeldΠ
7. Arbeitslosigkeit 78
8. Familienleistungen79
9. WeitereAuskünfte80
SPANIEN81
1. Einleitung 81
2.Krankheitund Mutterschaft83
3.Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten 85
4.DauerndeInvalidität86
5.AlterundRuhestand87
6. Hinterbliebene, Sterbegeld88
7. Arbeitslosigkeit89
8. Familienleistungen90
9. Soziale Dienste 90
10. WeitereAuskünfte90
FRANKREICH93
KapitelI—Arbeitnehmer93
1. Einleitung93
2. KrankheitundMutterschaft94
3. ArbeitsunfälleundBerufskrankheiten96
4. Invalidität97
5. Alter und Hinterbliebene98
6. Sterbegeld 99
7. Arbeitslosigkeit100
8. Familienleistungen101
KapitelII—Selbständige103
1. Einleitung103
2. KrankheitundMutterschaft104
3. Alter,Invalidität,Hinterbliebene104
4. WeitereAuskünfte105
IRLAND107
Einleitung 107
Krankheit und Mutterschaft 109
ArbeitsunfälleundBerufskrankheiten111
Invalidität112
Alter113
Hinterbliebene114
Arbeitslosigkeit1158. Familienleistungen 116
9. Sozialhilfe7
10. Entscheidung über Anträge
11. Weitere Auskünfte8
ITALIEN 121
1. Einleitung
2. Sozialversicherungsträger2
3. Krankheit und Mutterschaft3
4. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten 126
5. Invalidität7
6. Alter
7. Hinterbliebene9
8. Arbeitslosigkeit 130
9. Familienleistungen1
10. Weitere Auskünfte
LUXEMBURG
1. Einleitung 133
2. Krankheit und Mutterschaft
3. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten5
4. Invalidität7
5. Alter8
6. Hinterbliebene, Sterbegeld
7. Arbeitslosigkeit9
8. Familienleistungen 140
9. Weitere Auskünfte1
NIEDERLANDE
1. Einleitung
2. Krankheit und Mutterschaft 144
3. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten6
4. Invalidität7
5. Alter8
6. Hinterbliebene9
7. Zusatzversorgungssysteme (Arbeitnehmer) 150
8. Arbeitslosigkeit 15
9. Familienleistungen2
10. Weitere Auskünfte
OSTERREICH3
1. Einleitung
2. Sozialversicherungsträger 15
3. Krankheit und Mutterschaft4
4. Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten6
5. Invalidität7
6. Alter9
7. Hinterbliebene
8. Pflegegeld 160
9. Arbeitslosigkeit

  • Univers Univers
  • Ebooks Ebooks
  • Livres audio Livres audio
  • Presse Presse
  • Podcasts Podcasts
  • BD BD
  • Documents Documents