39. die herrin des clans - Die zeitlose Romansammlung von Barbara Cartland
74 pages
Deutsch

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Description

Die Nachricht, daß sein Onkel, der Herzog von Invercaron, tot ist und er den Titel erben soll, weckt in Talbot McCaron gemischte Gefühle. Gleich nach seiner Ankunft aus Indien in England wird der neue Herzog von den Clan-Ältesten bedrängt, zu heiraten. Durch einen glücklichen Zufall hat der neue Chieftain des Clans der Macbeth, Lady Jane, Gräfin von Dalbeth, von ihrer Patentante ein riesiges Vermögen geerbt, das sowohl die Macbeths als auch den Clan der McCaron vor dem Ruin retten könnte. Bald darauf jedoch hält er ein nymphenähnliches, halbverhungertes und verängstigtes Wesen vom Selbstmord ab ... "Colección Eterna debido a las inspirantes historias de amor, tal y como el amor nos inspira en todos los tiempos. Los libros serán publicados en internet ofreciendo cuatro títulos mensuales hasta que todas las quinientas novelas estén disponibles.La Colección Eterna, mostrando un romance puro y clásico tal y como es el amor en todo el mundo y en todas las épocas."

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Informations

Publié par
Date de parution 10 février 2016
Nombre de lectures 0
EAN13 9781782138532
Langue Deutsch

Informations légales : prix de location à la page 0,0222€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

DIE HERRIN DES CLANS
Barbara Cartland
Barbara Cartland E-Books Ltd.
Vorliegende Ausgabe ©2016
Copyright Cartland Promotions 1985
9781782138532
Gestaltung M-Y Books
www.m-ybooks.co.uk
1 ~ 1886
Der Herzog von Invercaron fand keinen Schlaf. Er warf sich im Bett von einer Seite auf die andere. Es ist einfach lächerlich, dachte er. Ich sollte en dlich einschlafen, anstatt mir den Kopf über unbestimmte Vorahnungen zu zerbrechen. Doch eine innere Stimme, die sich beim besten Willen nicht zum Schweigen bringen ließ, sagte ihm, daß etwas nicht in Ordnung war. Am meisten irritierte ihn, daß er nicht wußte, was ihm eigentlich den Schlaf raubte, in den er gewöhnlich nach einem langen, anstrengenden Tag mühelos fiel. Ein solcher Tag lag tatsächlich hinter ihm. Gleich als er am Morgen aufgestanden war, war ihm klar geworden, daß ihn nur unangenehme Dinge erwarteten. Er versuchte sich einzureden, daß er seine Pflicht, die ihm auferlegt worden war, erfüllen mußte, genau wie er einem Regimentsbefehl gefolgt wäre, ohne Widerspruch zu erheben. Es waren kaum zwei Monate vergangen, seit er die feuchte Hitze Kalkuttas hinter sich gelassen und sich nach England eingeschifft hatte. Er hatte die Heimreise ohne die leiseste Vorstellung davon angetreten, was an deren Ende auf ihn zukam. Als er das Telegramm geöffnet hatte, das ihn vom To de seines Onkels und der Tatsache informierte, er habe dessen Titel geerbt, hatte Talbot McCaron, wie er damals noch hieß, das Ganze zunächst für einen dummen Sche rz seiner Offizierskameraden gehalten, die einander aus purer Langeweile ständig den einen oder anderen Streich zu spielen pflegten. Erst nach mehrfacher Lektüre des dem Telegramm folgenden Briefes, den er vorfand, als er von einer äußerst gefährlichen Mission an de r Nord-West-Grenze Indiens zurückkehrte, stellte er fest, daß er tatsächlich der dritte Herzog von Invercaron war. Anschließend ging alles so schnell, daß er kaum noch zur Besinnung kam. Sein Vorgesetzter gewährte ihm selbstverständlich U rlaub. Dabei wußten beide, daß es nur eine Frage der Zeit war, bis er den Dienst q uittieren mußte. Seine Pflichten in Schottland als Chieftain des McCaron-Clans würden ihm nicht gestatten, zum Regiment zurückzukommen. „Wir werden Sie sehr vermissen“, versicherte sein K ommandeur ehrlichen Herzens. „Ich weiß, daß gewisse Leute Ihnen sehr dankbar sin d für Ihre Unterstützung in Angelegenheiten, die wir im Augenblick nicht diskutieren sollten.“ „Ich werde Sie ebenfalls vermissen“, gestand Talbot McCaron bedauernd ein. „Darüber bin ich mir im Klaren, mein Lieber“, erwid erte der Oberstleutnant. „Andererseits wird es Zeit für Sie, sich an einem f esten Ort niederzulassen und eine Familie zu gründen. Es wäre doch wirklich keiner Fr au zuzumuten, einen Mann zu heiraten, der ständig sein Leben freiwillig aufs Spiel setzt, wie Sie es während der letzten Jahre getan haben.“ Die zwei Männer lächelten sich wie zwei Verschwörer an. Diese Bemerkung bezog sich auf geheime Angelegenheiten, deren Einzelheiten am besten unausgesprochen blieben, selbst unter vier Augen. Von den guten Wünschen seiner Offizierskameraden begleitet, fuhr der Herzog nach Kalkutta, wohin ihn der Vizekönig zu einer Unterredung bestellt hatte. Am meisten bekümmerte ihn der Abschied von seinen S epoys, mit denen er Seite an Seite unzählige Kämpfe ausgefochten hatte. Sie hatten ihm blindlings vertraut, wußten sie doch, daß sie es nur der Tüchtigkeit und dem Glück ihrer Offiziere verdankten, daß sie einigermaßen unversehrt davonkamen. Wann immer Talbot McCaron einen seiner Männer verlo ren hatte, hatte er tiefen Schmerz empfunden. Sich selbst gegenüber gab er ehr lich zu, daß auch keiner seiner schottischen Clansleute ihm mehr Treue und Hingabe hätte zeigen können, als diese
einfachen Inder, die unter ihm dienten. Bei seiner Ankunft in London hatte er zu seiner Überraschung erfahren, daß ihn eine ganze Anzahl von Leuten zu sehen wünschten. Im Verlauf seines letzten Heimaturlaubes hatte er z wei Wochen lang damit zugebracht, Theateraufführungen, Bälle und die Part ys zu besuchen, bei denen ein attraktiver Junggeselle immer willkommen war. Er hatte auch eine Menge Einladungen ausgeschlagen. Wenn ihm der Sinn nach ausgesprochenem Gesellschaftsleben gestanden hätte, hätte er das in Indien finden können. Auf jeden Fall hatte er mehr Geld ausgegeben, als e r sich eigentlich leisten konnte, indem er ein oder zwei hübsche Tänzerinnen vom Varieté zum Essen ausgeführt hatte. Die leichtsinnigen und amüsanten Mädchen hatten ihm eine andere Art von Vergnügungen geboten als die, die auch in Indien einem gut aussehenden Offizier offen standen. Seit er Herzog von Invercaron war, war alles anders geworden. Seine erste Verabredung war mit dem Staatssekretär für Schottla nd, dem Marquis von Lothian, der ernsthaft mit ihm über seine Pläne diskutierte. „Sie werden leider feststellen müssen, daß Ihr Onkel während der letzten Jahre seines Lebens so krank war, daß er seine Angelegenheiten ziemlich vernachlässigte“, begann der Marquis die Unterredung. „Als mich das letzte Mal G eschäfte in jene Gegend führten, besuchte ich ihn in seinem Schloß. Ich hatte den Eindruck, daß eine Menge Geld nötig sein wird, sowohl Ihr künftiges Heim wie auch die Pachthöfe auf Ihren Ländereien wieder in Ordnung zu bringen.“ Der Herzog sah ihn beunruhigt an. „Geld, Mylord?“ wiederholte er. „Ich wurde bereits informiert, daß so gut wie keines vorhanden ist.“ „Das weiß ich natürlich“, erwiderte der Marquis. Um die Lippen des Herzogs zuckte es spöttisch. „Können Sie mir verraten, Mylord, wie ich in einem alten, wunderschönen, aber auch bekanntermaßen keinen Gewinn abwerfenden Teil Schottlands etwas so Begehrenswertes erlangen soll?“ „Sie drücken sich ja ungeheuer gewählt aus“, bemerk te der Marquis lächelnd. „Ich stimme Ihnen zu, daß es keine schönere Gegend als Strathclyde gibt, wo die McCarons seit Jahrhunderten ansässig sind. Aber nur ein Wunder könnte bewirken, daß dort Profit zu erzielen wäre.“ „Darüber dachte ich schon während der ganzen Schiffsreise nach“, sagte der Herzog. „Offen gestanden überlege ich, ob ich das Schloß zusperren, so sparsam wie möglich leben und versuchen soll, so etwas wie eine kleine Industrie aufzubauen, die wenigstens einigen der jüngeren Männer meines Clans den Lebensunterhalt garantiert.“ Der Marquis blickte ihn bestürzt an. „Sie wollen das Schloß zusperren?“ rief er. „Einen derartigen Vorschlag hätte ich aus dem Munde eines McCaron niemals erwartet.“ „Er wäre zumindest vernünftig“, verteidigte sich der Herzog. Der Marquis lehnte sich in seinem Sessel zurück und betrachtete sein Gegenüber wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Dann sagte er ärgerlich: „Ich finde es ganz und gar unmöglich, daß Sie einen solchen Schritt auch nur in Erwägung ziehen. Ihr Schloß ist seit Jahrhunderten der Mittelpunkt, um den sich das Leben des McCaron-Clans dreht. Alle Mitglieder, ob sie sich nun auf Reisen befinden oder wie im Exil in anderen Ländern der Welt leben, würden das Gefühl haben, daß ihnen etwas Kostbares geraubt wurde, wenn es das Schloß nicht mehr gibt.“ „Dessen bin ich mir sehr wohl bewußt“, sagte der Herzog. „Selbst als drei Menschen zwischen mir und dem Titel standen und ich mir nicht vorstellen konnte, jemals Chieftain zu werden, dachte ich bereits über dieses Problem n ach. Ich sprach auch häufig mit meinem Vater darüber, als er noch lebte.“
Ein minutenlanges Schweigen herrschte. Der Staatsse kretär wie auch der Herzog riefen sich ins Gedächtnis zurück, daß der älteste Sohn seines Onkels beim Kampf in Ägypten gefallen war. Der zweite Sohn war während e ines Sturmes ertrunken. Sein Fischerboot war gegen die Felsküste getrieben und z erschmettert worden. Überlebende hatte es keine gegeben. Schließlich ergriff wieder der Marquis das Wort. „Ich möchte Ihnen einen Vorschlag unterbreiten, obwohl ich beinahe annehme, daß mir schon jemand zuvorgekommen ist, kaum daß Sie englischen Boden betreten haben“, sagte er in geschäftsmäßigem Ton. „Gestern Abend bei meinem Eintreffen fand ich eine ganze Reihe von Nachrichten und Botschaften vor“, erwiderte der Herzog. „Schon aus Höflichkeit wollte ich aber zuerst mit Ihnen sprechen.“ „Ich bin Ihnen sehr verbunden. Leider muß ich zugeben, daß ich es als ausgesprochen peinlich empfinde, Sie mit dieser Information zu konfrontieren. Normalerweise sollte sie von einem Mitglied Ihres Clans kommen.“ Die Miene des Herzogs bewölkte sich zusehends. „Mir wird allmählich klar, daß mir Sir Iain McCaron nicht ohne Grund ein halbes Dutzend Botschaften geschickt hat, er müsse mich sofort nach meiner Ankunft unbedingt sprechen“, erwiderte er nach einer Pause. Der Marquis stieß ein kurzes Lachen aus. „Sir Iain dürfte sich in ziemlich langatmigen Erklä rungen ergehen. Ich werde Ihnen kurz und bündig mitteilen, worum es sich handelt: Sie müssen heiraten.“ Der Herzog richtete sich auf. Er starrte den Marquis an, als ob er nicht richtig gehört hätte. „Heiraten?“ rief er entsetzt. „Diesen Rat hätte ich aus Ihrem Munde nicht erwartet. Wenn ich mir ein Schloß nicht leisten kann, dann do ch wohl auch sicherlich keine Ehefrau.“ „Das hängt ganz von der Frau ab. Die betreffende Da me, die man Ihnen als zukünftige Herzogin zugedacht hat, ist. . .“ Der Herzog fiel ihm in scharfem Ton ins Wort. „Von wem zugedacht? Wer hat es gewagt, sich in etwa s einzumischen, was ich als etwas sehr Privates und Persönliches betrachte?“ Er holte tief Atem, ehe er fortfuhr. „Ich brauche mit Sicherheit niemanden, der mir eine Braut aussucht. Das ist eine Angelegenheit, die nur mich ganz allein angeht.“ Ohne die Stimme zu heben, bediente er sich eines stählernen Tones, den die Soldaten unter seinem Kommando sofort als Zeichen größten Zornes erkannt hätten. Den Marquis schien das nicht zu stören. „Mein Lieber, ich verstehe Ihre Gefühle durchaus“, versicherte er. „Als schottischer Chieftain müssen Sie sich aber eines immer vor Augen halten. Ihre Leute, für die Sie nicht nur Anführer, sondern auch Vater, guter Hirte und B eschützer sind, müssen Ihnen wichtiger als persönliche Vorurteile oder - wie in diesem Fall - Empfindsamkeiten sein.“ Auf der Stirn des Herzogs bildeten sich ein paar steile Falten. „Ehe wir weiter diskutieren, möchte ich gern nähere Einzelheiten erfahren, Mylord.“ „Das sollen Sie. Darf ich Sie bitten, mir ruhig zuz uhören, ohne mich zu unterbrechen?“ Sein liebenswürdiger Ton bewirkte, daß der Herzog d as Gefühl hatte, ein wenig vorschnell geurteilt zu haben. Trotzdem beharrte er auf seiner Meinung. Wenn der Staatssekretär glaubte, eine Ehe für ihn arrangiere n zu können, befand er sich sehr im Irrtum. Natürlich waren ihm im Laufe seines Lebens eine ganze Anzahl von Frauen begegnet, die sich aller ihnen zur Verfügung stehenden Verführungskünste bedient hatten, um ihn vor den Traualtar zu locken.
Den jungen Mädchen, die nach Indien gekommen waren, um sich einen Ehemann zu angeln, war er sorgsam aus dem Weg gegangen. Stattd essen hatte er seine Zeit entweder mit verheirateten Frauen verbracht, deren Ehemänner sich in dem heißen Klima zu sehr abrackerten, oder mit Witwen, die zu vernünftig erschienen, um einen mittellosen Offizier heiraten zu wollen, mochte er auch noch so attraktiv sein. Leider war es meistens nicht dabei geblieben. Kaum waren sie sich näher gekommen, hatten sie alle guten Vorsätze und Prinzipien über Bord geworfen. In seinen Armen äußerten sie Heiratswünsche. „Liebling, wir werden es schon schaffen“, beschworen sie ihn. „Ich besitze ein bißchen eigenes Geld. Wir werden so glücklich sein, daß nichts Anderes zählt.“ Er war klug genug gewesen, den flehenden Augen, die sich so schnell mit Tränen füllten, und den bebenden Lippen, die die seinen suchten, noch ehe er zum Kuß bereit war, zu widerstehen. Auch wenn die Bewerberinnen um seine Gunst noch so schön und verführerisch gewesen waren, das Regiment, die Männer, die unter ihm dienten, und die geheimen Missionen, mit denen man ihn betraut hatte, hatten sich am Ende stets als interessanter und aufregender erwiesen als jede Frau - zumindest wenn es sich um eine feste Bindung handelte. Damals hatte er beschlossen, niemals zu heiraten, f alls nicht ein Wunder geschähe und er sich eine Ehefrau leisten konnte, was in seinem Fall so gut wie niemals bedeutete. In Indien fiel es einem durchschnittlichen Offizier schwer genug, seine Kasinorechnungen zu bezahlen, wie sollte er dann auch noch den Unterhalt für eine Frau und Kinder aufbringen? Er vermutete, daß er aufgrund seiner neuen Stellung in Schottland nicht nur die Verantwortung für seinen Clan, sondern auch eine ga nze Menge aufgelaufener Schulden übernehmen mußte. Es war ihm aber nicht in den Sinn gekommen, daß ihm außerdem die Extravaganzen einer jungen Frau aufgebürdet werden sollten, die nicht normal gewesen wäre, wenn sie nicht ab und zu den Wunsch nach einem neuen Kleid verspürt hätte. Diesen Unsinn gedachte er nicht mitzumachen. Dann war es schon besser, das Schloß so schnell wie möglich zuzusperren, einem seiner Ve rwandten die Verwaltung der Ländereien zu übertragen und nach Indien zurückzukehren. Leider mußte das ein Wunschtraum bleiben, weil sein Pflichtgefühl ihm eine solche Handlungsweise verbot. Da er ahnte, was auf ihn zukam, wappnete er sich innerlich auf die folgende Szene. Er würde einfach erklären, daß eine Ehe für ihn nicht in Betracht kam. „Wie Sie wissen, grenzt das Land des Macbeth-Clans an das Ihre“, begann der Marquis von Lothian. „Ihre beiden Häuser liegen kau m zehn Meilen voneinander entfernt.“ „Ich erinnere mich an die Macbeths. Den Grafen habe ich allerdings seit mindestens fünfzehn Jahren nicht mehr gesehen. Als Jungen konnten wir unsere Nachbar-Clans nie leiden. Besonders die Macbeths nicht, wahrscheinlic h, weil wir immer siegten, wenn wir mit ihnen kämpften.“ Der Marquis lachte. „Im umgekehrten Fall hätten Sie sie vermutlich noc h stärker gehaßt. Nur hatten Sie immer den Vorteil, über bessere und geschicktere Kämpfer zu verfügen, wenn es zu einem Überfall auf feindliches Gebiet kam.“ „Sie sind gut informiert, Mylord“, stellte der Herzog mit leisem Spott fest. „Da eine meiner Verwandten einen McCaron heiratete, wurde mir Ihre Familiengeschichte jahrelang eingehämmert. Ihre übl e Lage berührt mich daher ganz persönlich, und ich habe das Gefühl, etwas tun zu m üssen.“ Der Herzog schwieg. Wenn es sich tatsächlich um sei ne Heirat drehte, war er fest entschlossen, nein zu sagen. „Der Graf von Dalbeth ist vor etwa sechs Monaten gestorben“, fuhr der Marquis fort.
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