51 Das gefährliche Spiel - Die zeitlose Romansammlung von Barbara Cartland
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Deutsch

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Description

Nach den Feierlichkeiten zum Goldenen Thronjubiläum, erfährt Zenka, daß ihre Verwandte Königin Viktoria von ihr erwartet, König Miklos von Karanya zu heiraten. Wütend, daß man von ihr verlangt, einen Mann zu heiraten, den sie nicht kennt, beschließt Zenka, sein Leben zur Hölle auf Erden zu machen. Wenn ihre bevorstehende Hochzeit auch nur einen Funken Glück anstatt purem Haß versprochen hätte, hätte sie auch nie einem einfachen Dieb erlaubt, sie zu küssen – selbst, um dem König eins auszuwischen! Doch in den Bergen Zentraleuropas werden ihre Gefühle sie in Gefahr bringen, bevor die fordernden Lippen des Königs ihr unendliches Glück bereiten können. Barbara Cartland wurde 1901 geboren und stammt mütterlicherseits aus einem alten englischen Adelsgeschlecht. Nach dem Tod des Vaters und Großvaters ernährte ihre Mutter die Familie allein. Sie war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. Ihre Tochter Raine war die Stiefmutter von Prinzessin Diana von Wales. Sie schrieb über 700 Romane, die ein Millionenpublikum ansprechen. Barbara Cartland starb im Jahr 2000.

Sujets

Informations

Publié par
Date de parution 14 février 2016
Nombre de lectures 13
EAN13 9781782139089
Langue Deutsch

Informations légales : prix de location à la page 0,0222€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

DAS GEFÄHRLICHE SPIEL
Barbara Cartland
Barbara Cartland E-Books Ltd.
Vorliegende Ausgabe ©2016
Copyright Cartland Promotions 1985
Gestaltung M-Y Books
www.m-ybooks.co.uk
1.~1887
„Diese vielen Verwandten machen mich krank“, sagte Prinzessin Wilhelmina. Ihre Cousine, Zenka, sah sie mit einem Lächeln an. Sie wußte, daß Wilhelmina an allem etwas auszusetze n hatte, obwohl sich wohl niemand über das offizielle Frühstück beklagen konn te, das die Königin zu ihrem Goldenen Jubiläum gegeben hatte. Für Zenka war es nach dem ruhigen Leben, das sie in Schottland geführt hatte, sehr aufregend gewesen. Der König von Dänemark hatte zur Linken der Königin gesessen, der König von Griechenland zu ihrer Rechten und der König von Bel gien hatte ihr gegenüber Platz genommen. Die große goldene Platte in der Mitte der Tafel hatte der ganzen Angelegenheit eine goldene Aura verliehen. „Man hätte wenigstens annehmen können“, fuhr Wilhel mina in ihrer häßlichen kehligen Stimme fort, „daß unter dieser Horde von G ratulanten wenigstens einige junge Männer für uns gewesen wären.“ Zenka blickte sie amüsiert an. Es war wohl bekannt, daß Wilhelmina von Preußen, die bereits fast dreißig Jahre alt war, die letzten zehn Jahre damit verbracht hatte, die europäischen Königshöfe nach einem geeigneten Ehemann zu durchkämmen. Sie war jedoch sehr dick und häßlich und hatte ein abstoßendes, hinterhältiges Wesen, so daß alle Prinzen die Flucht ergriffen, sobald Wilhelmina erschien. Jede Unterhaltung über Heirat wurde abrupt beendet, sobald Wilhelminas Name erwähnt wurde. Zenka wollte jedoch nicht unhöflich sein und setzte sich neben Wilhelmina auf das Sofa. „Aber es waren doch einige geeignete Junggesellen auf der Gesellschaft. Was hältst du von Louis William of Baden?“ Wilhelmina warf ihr einen beißenden Blick zu. „Louis William ist verlobt und wartet nur darauf, d aß die Feierlichkeiten des Jubiläums beendet sind, um seine Verlobung bekannt zu geben.“ „Das wußte ich nicht“, erwiderte Zenka. „Dann sieht es so aus, als bliebe nur noch der Prinz Devanongse von Siam übrig!“ „Wirklich, Zenka, du bist unmöglich!“ rief Wilhelmina aus. „Ich bin sicher, daß er jetzt schon einen ganzen Harem von Frauen hat.“ „Ja, das könnte schon wahr sein“, stimmte Zenka ihr zu. „Auf der anderen Seite glaube ich auch nicht, daß das Goldene Jubiläum die geeignete Gelegenheit ist, um sich nach einem Ehemann umzusehen.“ „Die Königin ist als Heiratsvermittlerin von Europa bekannt“, erwiderte Wilhelmina. „Wenn ich mutig genug wäre, würde ich mit ihr über meine Heirat sprechen.“ Zenka lachte. „Dazu bist du bestimmt nicht mutig genug. Keine von uns ist das.“ Während sie sprach, dachte sie daran, daß Königin V ictoria in der Tat eine sehr ehrfurchtgebietende Persönlichkeit war. Und es war allgemein bekannt, daß der Prince of Wales zu zittern begann, wenn seine Mutter nach ihm rufen ließ. Sie selbst war das Gesetz, und es war ihr sogar gelungen, die althergebrachten Regeln für das Goldene Jubiläum zu ändern. Sie hatte es eigensinnig abgelehnt, zum Gottesdienst in der Westminster Abbey, der am nächsten Tag stattfinden sollte, die Krone und das Zepter zu tragen. Der Premierminister hatte lange mit ihr gestritten, und schließlich hatten ihre Kinder die Prinzessin von Wales zu ihr geschickt, die jedoch nach kurzer Zeit zurückkam. „Noch niemals bin ich so verächtlich behandelt word en!“ erzählte sie all denen, die auf das Urteil warteten.
Nichts und niemand konnte die Königin davon abbringen, einen Hut zu tragen. Sie wußte wohl, daß Lord Halifax der Meinung war, die Leute hätten für ihr Geld auch ein entsprechendes Schauspiel verdient. Und sie wuß te, daß Mr. Chamberlain der Meinung war, eine ,Regentin müßte großartig’ ausseh en. Lord Roseberry, der eine beißende Zunge hatte, äußerte kategorisch, daß das Empire ,von einem Zepter nicht von einem Hütchen regiert werden sollte’. Die Königin jedoch ließ sich von keinem dieser Argumente überzeugen. Am nächsten Tag fuhr sie im Hütchen zur Abbey, nach dem sie ihren Hofdamen die schriftliche Anweisung hatte geben lassen, ,Hüte zu tragen und lange, festliche Kleider ohne Überhang’. Als sie dann langsam die Stufen der Abbey hinaufschritt, konnte trotz alldem niemand umhin, ihre außergewöhnliche Eleganz und ihr selbstbewußtes Auftreten zu bewundern. Zenka war der Meinung, daß es auf der ganzen Welt n ichts Großartigeres geben konnte, als die Eskorte der Königin. Gleich hinter ihrem offenen Landauer folgte die Ind ische Kavallerie, dann die männlichen Mitglieder ihrer großen Familie, drei Söhne, fünf Schwiegersöhne und neun Enkel. Begeistert war die Menge vom Anblick des Kronprinzen von Deutschland. Sein Bart war goldfarben, die Uniform weiß und Silber. Auf seinem Helm war der deutsche Adler -man hätte ihn für einen mittelalterlichen Helden halten können. Alle seine Verwandten wußten, daß der Prinz nicht s prechen konnte, da er an Kehlkopfkrebs erkrankt war, und die Königin machte sich große Sorgen um ihre Lieblingstochter Vicky, über die viele Gerüchte zu hören waren. Der Gottesdienst dauerte sehr lange, war jedoch auß erordentlich eindrucksvoll. Anschließend küßten die Prinzessinnen der Königin die Hand und alle Anwesenden waren bezaubert von dem lieblichen Anblick. Der Lunch begann nicht vor vier Uhr und war fast eine Wiederholung des Vortages. Man hatte Zenka erzählt, daß nun in Kürze eine Para de der Blaujacken vorbeimarschieren würde, die die Königin vom Balkon aus beobachten würde. Anschließend sollte die Übergabe der Geschenke im Ballsaal stattfinden. „Ihre Majestät kommt!“ rief plötzlich jemand. Zenka erhob sich, als die Königin eintrat. Ihre schwarzen Kleider rauschten, als sie durch ihre Verwandten hindurch an das Fenster schritt. Sehr viel später am Abend trug die Königin ein funkelndes Jubiläumsgewand, das mit silbernen Rosen geschmückt war. Das Dinner war bereits beendet, als Wilhelmina jetzt ihr Gespräch mit Zenka fortsetzte. Die indischen Prinzen und das Corps Diplomatique wu rde der Königin vorgestellt. Zenka dachte sich, daß eigentlich genügend Männer a nwesend waren, geschmückt mit gold-verzierten Uniformen und farbenfreudigen Turba nen, die Wilhelminas Gefallen finden könnten. Aber als sie beide Seite an Seite in den Chinesisch en Saal gingen, beschwerte Wilhelmina sich noch immer. „Ich hoffte, daß du einmal tanzen würdest“, flüsterte sie. „Um ehrlich zu sein“, erwiderte Zenka, „schmerzen m eine Beine vom langen Stehen. Oh, sieh doch nur das Feuerwerk! Ist es nicht wunderschön? Was willst du mehr?“ „Wenn du die Wahrheit wissen willst“, antwortete Wilhelmina, deren Zunge vom Wein gelöst war, „ich will einen König heiraten!“ „Einen König?“ rief Zenka amüsiert aus. „Warum willst du das denn tun?“ „Ich würde eine gute Königin abgeben“, antwortete Wilhelmina. „Und wenn ich mir die Juwelen der Prinzessin von Wales ansehe, muß ic h daran denken, wie gut sie mir stehen würden.“ Zenka unterdrückte ein Lächeln. Die Prinzessin trug eine wunderschöne Diamanttiara und ihr Halsband blinkte wie
tausend Sternebei jeder ihrer Bewegungen. Aber sie war auch zweifellos die schönste Frau der Königlichen Familie. Während sie durch den Saal schritt, hatte Zenka den Eindruck, sie würde schweben. Ihr Hals erinnerte an einen Schwan und ihr Lächeln war herzlich und ansteckend, wodurch sie sich von den anderen sehr unterschied. Es war genauso unmöglich, daß Wilhelmina einen solc hen Anblick bieten würde, wie es unmöglich war, über den Mond zu springen, dachte Zenka. Laut jedoch sagte sie: ,,Ich glaube, daß Cousine Alexandra viele Probleme hat.“ „Du sprichst wohl von den Liebesaffären des Prinzen“, sagte Wilhelmina in häßlichem Ton. „Jedermann weiß davon, aber sie hat auch genügend Entschädigungen.“ „Ich weiß nicht...“ Zenka sagte es gedankenvoll. ,,Da gibt es gar nichts zu fragen“, unterbrach Wilh elmina sie. „Und ich sage dir, Zenka, ich will eine Königin sein! Es ist nicht fair, daß ich die Einzige in Europa bin, die bis jetzt noch nicht verheiratet ist.“ Es war so viel Bitterkeit in ihrer Stimme, daß Zenk a wieder einmal Mitleid mit ihr empfand. „Es gibt doch bestimmt viele Könige und Prinzen, die heute abend nicht hier sind“, sagte sie. „Was ist denn mit all den Staaten in der Nähe von Preußen?“ „Die Monarchen, die dort regieren, sind alle verheiratet“, erwiderte Wilhelmina. Zenka zerbrach sich den Kopf, ob ihr nicht ein Einziger einfiele, der nicht verheiratet war. Aber die Wahrheit war, daß alle Throne in Europa be reits von einer Tochter oder einer Enkeltochter der Königin Victoria besetzt waren. Sie blickte sich im Chinesischen Saal um und sah Vi cky, die Kronprinzessin von Deutschland; Alice, Großherzogin von Hessen; Beatri ce von Battenberg; Helen von Schleswig-Holstein; und eine ganze Anzahl anderer K öniglicher Hoheiten, die alle ihren Besitz und den Ehemann der Königin Victoria zu verdanken hatten. Es muß doch aber jemanden geben, dachte sie bei sich. Dann rief sie plötzlich aus: „Ich hab’s, Wilhelmina . . . König Miklos von Karanya ist nicht verheiratet!“ Zu ihrer Überraschung versteifte sich Wilhelmina. „Diesen Mann werde ich mit Sicherheit nicht heiraten!“ sagte sie schroff. „Warum nicht? Was hat er dir denn getan?“ fragte Zenka. Sie wußte, daß Karanya ein kleines Land war, das an die Grenzen von Ungarn und Bosnien stieß. „Er ist ein Tier, brutal und widerwärtig. Außerdem sieht er entsetzlich aus!“ erwiderte Wilhelmina und es klang, als würde sie die Worte au sspucken. „Sein Gesicht ist entstellt und beim Gehen hinkt er.“ „Aber was hat er dir getan?“ fragte Zenka wieder. „Er war hier im letzten Jahr, zum Staatsball.“ „Oh, tatsächlich?“ sagte Zenka. „Ich kann mich nicht an ihn erinnern.“ Dies war nicht verwunderlich, denn im letzten Jahr war Zenka erst siebzehn Jahre alt gewesen und hatte den Ball frühzeitig verlassen müssen. „Was ist denn passiert?“ fragte sie nun neugierig. „Wegen seines kranken Beines mußte der Königständig sitzen“, antwortete Wilhelmina. „Da ich Mitleid mit ihm verspürte, setzte ich mich zu ihm, um mich mit ihm zu unterhalten. Ich wollte freundlich sein.“ Sie machte eine Pause und Zenka konnte den Ärger in ihren Augen sehen. Dann brachen die Worte aus ihr hervor: „Als ich mic h einen Augenblick umdrehte, um mit jemand anderem einige Worte zu wechseln, hörte ich, wie er zu einem in der Nähe stehenden Mann sagte: ,Um Gottes willen, halten Sie mir diese kleine Frau vom Leibe. Sie bringt es fertig, daß ich mich noch schlechter fühle, als ich es ohnehin schon tue.’ “
Zenka bemühte sich, das Lachen zu unterdrücken, das ihr im Halse aufstieg. „Das war wirklich sehr unfreundlich von ihm, Wilhelmina“, sagte sie. „Er hat in seiner Muttersprache gesprochen“, sagte Wilhelmina. „Sicher hat er geglaubt, ich würde es nicht verstehen. Aber ich habe es verstanden. Und ich habe damals beschlossen, nie wieder auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln.“ „Das kann ich verstehen“, sagte Zenka. Gleichzeitig sagte sie sich im stillen, daß sie den König auch verstehen konnte. Sie wußte, wie taktlos Wilhelmina sein konnte, und sie war überzeugt davon, daß sie lediglich mit ihm gesprochen hatte, weil er ein Kön ig war. Und Wilhelmina war nun einmal überzeugt davon, daß sie einen König heiraten müßte. „Seitdem habe ich eine Menge über König Miklos erfahren“, sagte Wilhelmina bissig. „Was denn?“ „Daß er Orgien veranstaltet - ja, Orgien - in seinem Schloß in Karanya!“ „Was für Orgien?“ fragte Zenka neugierig. „Das weiß ich auch nicht so genau“, erwiderte Wilhe lmina vage. „Aber Cousin Frederick hat davon erzählt, als er uns Weihnachten besuchte.“ „Ich würde nicht auf das hören, was Cousin Frederic k erzählt“, bemerkte Zenka. „Du weißt doch, daß er ein Klatschmaul ist und den größ ten Teil seiner Informationen von seiner entsetzlichen Frau erhält.“ „Ich bin sicher, daß das, was er über König Miklos erzählt hat, der Wahrheit entspricht“, bestand Wilhelmina auf ihrer Meinung. „Das Einzige, was ich über Orgien weiß, ist das, was man von den alten Römern liest“, sagte Zenka. „Und soweit ich das verstanden habe, h at sich jedermann betrunken und anschließend haben sie sich die Kleider ausgezogen. Wenn das Schloß in Karanya auch nur ein wenig unserem Schloß in Schottland ähnelt, wäre es auf jeden Fall zu kalt, um die Kleider auszuziehen.“ Während sie sprach, stellte sie fest, daß Wilhelmin a gar nicht an ihren Worten interessiert war. Sie schien sich in ihren Haß auf den König hineinzusteigern. „Er hat Mätressen - Dutzende von ihnen.“ „Das ist nicht besonders überraschend“, murmelte Zenka, während sie beobachtete, wie der Prince of Wales mit einer seiner Cousinen f lirtete, die sehr viel attraktiver als Wilhelmina war. Selbst in Schottland sprach man über seine Liebesaf fären, und seit Zenka nach London gekommen war, um dem Jubiläum beizuwohnen, h atte sie ständig darüber gehört. Wilhelmina war immer noch mit ihren Gedanken beschäftigt. „Ich habe eines Tages gehört, wie Cousin Frederick und Prinz Christian sich darüber unterhalten haben“, sagte sie. Das hieß, sagte Zenka sich, daß sie zweifellos wied er einmal am Schlüsselloch gehorcht hatte - etwas, was Wilhelmina bei jeder sich bietenden Gelegenheit tat. „Cousin Frederick sagte: ,Ich frage mich, was aus N ita Loplakovoff geworden ist. Ich habe seit fast einem Jahr nichts mehr von ihr gehör t, und sie war eine der reizendsten Tänzerinnen Rußlands, die ich je gesehen habe.’ ,Ich glaube, daß sie eine stürmische Affäre mit Miklos von Karanya hat,’ hatte Prinz Christian daraufhin erwidert. ,Er pflückt sich ja immer die reifsten Pflaumen von den Bäumen’, erwiderte Cousin Frederick. ,Aber die würde ich mir selbst gerne greifen!’“ Wilhelmina legte eine kurze Pause ein, um Luft zu holen, und Zenka bemerkte: „Ich bin sicher, daß Nita Loplakovoff, wer immer sie auc h sein mag, sicher nichts mit Frederick zu tun haben wollte.“ Wilhelminas Geschwätz begann sie zu langweilen, und sie wandte sich dem Herzog von Edinburgh zu, der ebenfalls dem Feuerwerk zuschaute. „Es war ein wunderschöner Tag, Cousin Alfred.“
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