56. die mask der liebe - Die zeitlose Romansammlung von Barbara Cartland
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Description

Der Marquis von Melford besucht im Jahr 1790 Venedig auf einer geheimen Mission zum Dogen und dem Rat der Zehn für den englischen Premierminister. Er nimmt seine Geliebte mit auf die Reise, was sich als Fehler entpuppt weil beide sich schrecklich langweilen als die Jacht in Venedig anlegt. Der wilde Karneval ist in vollem Gange und eine Frau in einer Maske spricht den Marquis an und verrät ihm, wie sehr sie Heimweh nach England hat. Im Karneval sind all anonym, aber er findet heraus, daβ ihr Name Caterina ist. Wie sie aus Furcht vor einer lieblosen Heirat auf die Jacht des Marquis flieht und wie sie vom Wind in die Arme von Piraten getrieben werden, und wie sie im Gefängnis etwas Magisches entdecken, ist die Geschichte dieses Romans. Barbara Cartland wurde 1901 geboren und stammt mütterlicherseits aus einem alten englischen Adelsgeschlecht. Nach dem Tod des Vaters und Großvaters ernährte ihre Mutter die Familie allein. Sie war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. Ihre Tochter Raine war die Stiefmutter von Prinzessin Diana von Wales. Sie schrieb über 700 Romane, die ein Millionenpublikum ansprechen. Barbara Cartland starb im Jahr 2000.

Informations

Publié par
Date de parution 14 février 2016
Nombre de lectures 1
EAN13 9781782139423
Langue Deutsch

Informations légales : prix de location à la page 0,0222€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

DIE MASKE DER LIEB
Barbara Cartland
Barbara Cartland E-Books Ltd.
Vorliegende Ausgabe ©2017
Copyright Cartland Promotions 1975
Gestaltung M-Y Books
www.m-ybooks.co.uk
Die maske der Liebe
„Ich habe keine Lust, den ganzen Abend hier herumzustehen. Du könntest wirklich einmal mit mir tanzen.“ Die Frauenstimme, die diese Worte sprach, klang ein wenig scharf, doch die Augen ihrer Besitzerin leuchteten vor Erregung unter der schwarzen Samtmaske. Sie konnte den Blick nicht von dem bunten Karnevalstreiben wenden, das auf dem Markus-Platz herrschte und ein wahres Kaleidoskop von Farben bildete. „Dazu ist es zu voll und viel zu heiß“, entgegnete gelangweilt der Mann an ihrer Seite. „Nachdem ich wochenlang die Einsamkeit auf einem sc hwankenden Schiff ertragen und nichts als graues, unruhiges Wasser gesehen hab e, kann es für mich gar nicht genug Menschen geben“, beklagte sich seine Begleiterin. Hinter seiner Maske trug der Marquis von Melford ei ne gleichgültige Miene zur Schau. Diesen Vorwurf hatte er schon zu oft gehört, um ihn noch ernst zu nehmen. Wieder einmal bedauerte er es, seine Geliebte so heftig bestürmt zu haben, ihn nach Venedig zu begleiten. Er hatte sich in der Hoffnung gewiegt, s ie würde ihm während der langen, eintönigen Seereise die Langeweile vertreiben helfen, doch stattdessen war das Gegenteil eingetreten. „Schau dir diesen Mann an“, rief Odette, die ihren Ärger über sein Benehmen sofort vergaß, als ihr Interesse anderweitig geweckt wurde. Vom Campanile glitt ein Akrobat mit dem Kopf voraus an einem Seil herunter. Lauter Beifall rauschte auf, als er sicher den Boden erreichte. Überall gaben Schausteller Proben ihrer Kraft und Kunstfertigkeit, man wußte kaum, wohin man den Blick richten sollte. Da bewegten sich Männer auf langen Stelzen, andere spielten wilde Bären, wieder andere ritten auf hölzernen Pferden oder hatten sic h als Teufel mit Hörnern und einem langen Schwanz verkleidet. Dazwischen tanzten Harlekins mit hübschen Kolombinen, eine Zigeunerin las aus der Hand die Zukunft voraus, und Spitzenklöppler aus Chioggia zeigten ihre Kunst. Die Menschen selbst bildeten ein Schauspiel für sic h. In gestreiften und grellbunten Kleidern, mit spitzen Hüten und falschen Nasen lief en sie durcheinander, kreischten, lachten und riefen sich über die Menge hinweg laute Bemerkungen zu. Und der ganze Lärm wurde noch von der Musik übertönt. In der Mitte des Platzes drehten sich Hunderte von Venezianern und Venezianerinnen im Tanz. Odette zog den Marquis am Arm. „Laß uns tanzen“, rief sie. „Ich muß einfach dabei sein.“ „Dem steht nichts im Wege, schöne Dame“, mischte sich ein hinter ihnen stehender Mann ein. Sekunden später wirbelte sie in seinen Armen davon und ließ den Marquis allein, den ihr Verschwinden nicht sonderlich bekümmerte. Von seinen früheren Aufenthalten in Venedig her kannte er den Karneval bereits zur Genüge. Er wußte, daß er den Vorwand für eine Ausge lassenheit bildete, die keine Schranken der Moral und Sittlichkeit kannte. Venedig, die Stadt der Liebe und des Vergnügens, er gab sich wie im Rausch der Frivolität. Es war unmöglich, in dieser Stadt ernsthaft zu sein, wo die helle und klare Luft den Kuppeln, Türmen und Palästen strahlenden Glanz verlieh. Die Cafés auf der Piazza waren bis auf den letzten Platz mit fröhlichen Menschen gefüllt, die Wein tranken und sich angeregt unterhi elten, während die Gondeln, deren Baldachine in den buntesten Farben leuchteten, über das grüne Wasser der Lagune glitten und in den Seitenkanälen verschwanden. „Könnte ich vielleicht mit Ihnen sprechen, Mylord?“ Eine leise, kultivierte und etwas atemlos klingende Stimme ließ den Marquis aufhorchen. Neben ihm stand eine Frau. Sie trug eine Maske und einen kleinen Dreispitz,
von dem ein Schleier bis auf die Schultern fiel. Ihre Lippen waren schön geschwungen und jugendlich. „Es wird mir eine Ehre sein“, erwiderte er. Da sie Englisch gesprochen hatte, bediente er sich derselben Sprache. „Können wir uns irgendwo hinsetzen?“ „Selbstverständlich!“ Er bot der Fremden seinen Arm und führte sie durch die fröhliche Menge. Seine körperliche Größe erleichterte es ihm, ihr den Weg zu bahnen. Nach wenigen Minuten erreichten sie ein Café, das weniger überfüllt zu sein schien als die anderen. Der Marquis wählte einen Tisch im Hintergrund, wo nur ein paar Gäste saßen, da die meisten möglichst nahe an der Piazza sein und den Trubel beobachten wollten. Während die Unbekannte Platz nahm, winkte der Marquis einen Kellner heran. „Möchten Sie ein Glas Wein, oder würden Sie Schokolade vorziehen?“ fragte er. „Schokolade, bitte.“ Nachdem er bestellt hatte, wandte er sich seiner Begleiterin zu. Obwohl er von ihrem Gesicht nur wenig sehen konnte, gewann er den Eindr uck, daß sie noch sehr jung war. Unwillkürlich drängte sich ihm der Gedanke auf, daß ihre Augen hinter der schwarzen Maske ein wenig ängstlich blickten. „Es mag Ihnen merkwürdig erscheinen, daß ich Sie ei nfach angesprochen habe, Mylord“, sagte sie, „aber ich konnte dem Wunsch nic ht widerstehen, Sie über England auszufragen.“ Er warf ihr einen verblüfften Blick zu. „Über England?“ wiederholte er, da er glaubte, nicht recht gehört zu haben. „Ich habe Heimweh“, erklärte sie einfach. Jetzt vermochte der Marquis seine Belustigung kaum zu verbergen. Er hätte nicht erwartet, von einer Engländerin, falls das ihre Nationalität war, ausgerechnet in Venedig solche Worte zu hören. „Gefällt es Ihnen denn hier nicht?“ fragte er mit einer Handbewegung auf das bunte Treiben. „Ich hasse es“, war die Antwort. Der Marquis hob erstaunt die Augenbrauen, als sie auch schon schnell weitersprach. „Aber ich möchte mit Ihnen nicht über meine Person sprechen. Mein Interesse gilt anderen Dingen. Blühen die Stiefmütterchen im Londoner Park noch so schön gelb? Gibt es immer noch edle Pferde im Hyde Park? Preisen die Straßenhändler immer noch so laut ihren frischen Lavendel an, den sie in großen Körben vom Land hereinbringen?“ Ein kleiner Schluchzer zeigte dem Marquis, wieviel das alles für sie bedeutete. „Würden Sie mir Ihren Namen sagen?“ bat er unvermittelt. „Nicht den vollständigen natürlich“, fügte er hinzu, als sie sichtbar zusamm enzuckte. „Mir ist wohl bewußt, daß jedermann zur Karnevalszeit anonym bleiben möchte. Sie wissen immerhin von mir, daß ich Engländer bin.“ „Ich habe Sie gestern auf dem Canale Grande in einer Gondel gesehen und jemand hat mir gesagt, wer Sie sind.“ „Dann müssen Sie selbst zugeben, daß Sie mir gegenü ber einigermaßen im Vorteil sind“, sagte er scherzend. „Sie haben recht, deshalb will ich Ihnen verraten, daß ich Caterina heiße.“ „Ein berühmter venezianischer Name“, stellte er fes t, „und doch sind Sie Engländerin?“ „Eine halbe“, verbesserte sie. „Mein Vater war Venezianer, ich selbst habe bisher aber in England gelebt. In Venedig bin ich erst seit drei Wochen.“ „Und deshalb haben Sie Heimweh.“ „Ich liebe England“, rief Caterina überschwenglich, „die Menschen, die Pferde, ja sogar das Wetter.“ Der Marquis lachte.
„Dann sind Sie aber reichlich voreingenommen. Venedig ist doch sehr schön.“ „Es ist wie ein Spielzeug“, erwiderte sie, „und die Einwohner sind wie Kinder, die vierundzwanzig Stunden am Tag nur Spiele spielen. K ein Mensch macht sich je die Mühe, ein ernsthaftes Wort von sich zu geben.“ „Warum wollen Sie denn in Ihrem Alter schon so ernsthaft sein?“ erkundigte er sich. „Weil ich mich für Dinge interessiere, die die Vene zianer entweder ignorieren oder von denen sie keine Ahnung haben.“ Sie seufzte tief und stützte das Kinn in die Hände, was dem Marquis Gelegenheit gab, ihre langen, schlanken Finger zu bewundern. „Als ich noch in England lebte“, begann sie leise, „da haben die Menschen, die in unser Haus kamen, über Politik, Bücher und Theaters tücke, wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfindungen gesprochen. Das alles war sehr interessant. Die Leute hier reden über nichts anderes als über die Liebe.“ Der verächtliche Ton in ihrer jungen Stimme belustigte den Marquis. „Wenn Sie ein bißchen älter sind, werden Sie ohne Z weifel das Thema Liebe ebenso interessant und lebenswichtig finden wie die Mehrza hl Ihrer Geschlechtsgenossinnen“, sagte er. Sein unverhüllter Sarkasmus veranlaßte Caterina, ihm das Gesicht zuzuwenden. „Kann die Liebe denn das ganze Leben ausfüllen?“ fragte sie. „Wenn man wirklich liebt, denke ich schon.“ Auch diesmal entging Caterina der zynische Unterton in seiner Stimme nicht. „Sie haben übrigens meine Fragen nicht beantwortet“ , erinnerte sie ihn nach einer Weile. „In Bezug auf die Stiefmütterchen? Als ich abreiste, bildeten sie um mein Haus auf dem Lande einen goldenen Teppich, und auch in Londo n habe ich überall die kleinen gelben Blüten gesehen, in den Gärten am Berkeley Square, im St. James Park und in den großen Körben, in denen sie auf den Straßen feilgeboten wurden.“ „So habe ich es mir vorgestellt“, sagte sie verträumt. „Außerdem blüht der weiße und lila Flieder, und von den Mandelbäumen wehen rosa Blütenblätter ins Gras.“ Sie seufzte. „Ob ich die grünen Wiesen wohl jemals wiedersehen werde?“ „Es dürfte nur wenige Menschen geben, die die Kanäle, die Piazza, die blaue Lagune und den Sonnenschein Venedigs für den Nebel, den Re gen und die durchdringende Londoner Kälte eintauschen würden“, erklärte der Marquis. „Ich würde es ohne Zögern tun“, sagte sie schnell. „Wie lange müssen Sie denn in Venedig bleiben?“ „Für immer“, erwiderte sie betrübt. „Sie werden es lieben lernen“, prophezeite er. „Ein Wechsel in der Umgebung ist zuerst immer unangenehm. Wenn Sie sich erst eingewö hnt haben, wird das anders. Nächstes Jahr um diese Zeit werden Sie sich in den Karneval stürzen, und die Abenteuer genießen, die unweigerlich dazu gehören.“ Während er sprach, stellte er sich innerlich die Fr age, wie ein so junges Geschöpf es fertiggebracht hatte, die in Venedig zur Karnevalsz eit für ein Mädchen unvermeidliche Begleitperson abzuschütteln. So streng auch die Sitten für junge Mädchen waren, so wenig galt dies für verheiratete Frauen. Sie genossen eine Freiheit, die man sonst n irgendwo in Europa fand. In ihre Dominomäntel gehüllt, konnten sie maskiert überall hingehen und mit jedem sprechen, der ihnen gefiel. Der Klatsch blühte allenthalben u nd die Luft schwirrte von Gerüchten über die skandalösesten Abenteuer, die sich in den Cafés, in den Gondeln auf der Lagune, ja selbst in den Kirchen abspielten. Alle Schranken der Moral und Sittlichkeit fielen. Ob reich oder arm, ob Gauner oder Polizist, spielte keine Rolle. Es gab weder Gesetze, noch Männer, die sie vertraten. König Karneval regierte, und wer wollte sich gegen seine aufregende und unwiderstehliche Herrschaft auflehnen?
„Wie lange werden Sie sich hier noch aufhalten?“ fragte Caterina. „Nicht mehr lange.“ „Dann liegt Ihnen also der Karneval auch nicht?“ „Das ist eine durch nichts gerechtfertigte Behauptung Ihrerseits“, erwiderte er kühl. „Ich finde Venedig sehr interessant, nur bin ich nicht in der richtigen Stimmung für allzu viel Frivolität.“ „Wenn Sie nach England zurückkehren, werden Ihre Freunde Sie mit offenen Armen willkommen heißen, und es wird unendlich viele Them en geben, die sie mit Ihnen diskutieren wollen.“ „Woher nehmen Sie eigentlich die Sicherheit, daß ic h nicht nur ein Dilettant, ein Spieler oder einer dieser leichtlebigen Playboys bi n, die Sie so offensichtlich verabscheuen?“ fragte er. „Als man mir gestern sagte, wer Sie sind, erfuhr ic h auch, daß man Sie für sehr klug hält, und daß Sie in einer wichtigen Mission in Venedig sind, um mit dem Rat der Zehn zu sprechen.“ Der Marquis war plötzlich ganz ruhig. Er musterte Caterina neugierig. Das hatte er nicht zu hören erwartet und schon gar von einem Mädchen. Es verhielt sich tatsächlich so, wie sie sagte. All erdings war er bisher der Meinung gewesen, daß niemand über den Zweck seiner Reise Be scheid wußte. Der englische Premierminister, William Pitt, hatte ihn nach Venedig geschickt, um mit der Signoria eine Angelegenheit von höchster politischer Bedeutung zu besprechen. Bedauerlicherweise war er erst nach Beginn des Karnevals eingetroffen und nicht, wie beabsichtigt, eine Woche früher. Ein Sturm im Golf von Biscaya hatte seine Reise verzögert, und in Malta hatten ihn ein paar dringend notwendige Reparaturen an seiner Jacht zusätzlich aufgehalten. Es war ihm bisher gar nicht in den Sinn gekommen, daß irgend jemand, der nicht zu den Regierungskreisen g ehörte, sich darüber im Klaren war, daß sein Besuch nicht nur Vergnügungszwecken diente. Seine Verblüffung malte sich so deutlich auf seinem Gesicht, daß Caterina nervös wurde. „Vielleicht hätte ich das nicht erwähnen dürfen“, s agte sie. „Ist der Grund Ihres Besuches geheim?“ „In diesem Glauben habe ich mich bisher gewiegt.“ „Dann verspreche ich Ihnen, mit niemand darüber zu reden“, beeilte sie sich zu versichern. „Sie brauchen keine Angst zu haben, daß ich Ihnen Schwierigkeiten mache.“ „Es ist unwahrscheinlich, daß Sie dazu Gelegenheit haben werden“, meinte er. „Trotzdem würde ich es begrüßen, wenn Sie die Geschichte für sich behielten.“ „Ich werde über Ihre Angelegenheit den Mund halten. Es war ohnehin nicht recht von mir, den Karneval zu besuchen, aber ich wollte so gern mit Ihnen sprechen.“ „Sie sind doch nicht etwa ohne Begleitung gekommen?“ fragte er. „Natürlich nicht“, erwiderte sie. „Meine Zofe wartet in einer Gondel unter der ersten Brücke hinter der Piazza auf mich.“ „Es dürfte wohl besser sein, wenn ich Sie zu ihr zurückbringe.“ „Muß ich wirklich schon gehen?“ fragte Caterina ent täuscht. „Ich kann Ihnen gar nicht beschreiben, wieviel es für mich bedeutet hat , Ihrer Stimme zu lauschen, Ihr Englisch zu hören und zu wissen, daß Sie von zu Hause kommen.“ Das letzte Wort war von einem kleinen Schluchzer begleitet. „Bedeutet Ihnen England tatsächlich so viel, Caterina?“ „Glück, Sicherheit, Heimat, wie immer Sie es nennen wollen. Unter den Venezianern bin ich eine Fremde unter Fremden, ich gehöre nicht zu ihrem Leben, teile nicht ihre Interessen und kümmere mich nicht um das, was sie für wichtig halten.“ „Das wird schon noch besser werden“, sagte er tröstend. „Ich wünschte, ich könnte Ihnen glauben, Mylord. Aber ich habe nicht die Absicht, Sie mit meinen Schwierigkeiten zu belasten. Stattdessen müssen Sie mir erzählen, ob der
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