83. Bis dass der Tod uns scheidet - Die zeitlose Romansammlung von Barbara Cartland
74 pages
Deutsch

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83. Bis dass der Tod uns scheidet - Die zeitlose Romansammlung von Barbara Cartland , livre ebook

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Description

Auf Drängen der bezaubernden Lady Burnham trifft sich der Marquis von Stowe, einer der begehrtesten Junggesellen Londons, heimlich mit ihr in einer Kapelle. Dort teilt sie ihm mit, daß Lord Burnham von seiner Affaire de coeur mit ihr erfahren hat und sich scheiden lassen will. Damit wäre Lady Burnham gesellschaftlich und finanziell ruiniert. Um den zu erwartenden Skandal zu verhindern, schlägt er Ajanta Tiverton, der er zufällig begegnet, eine Schein-Verlobung vor - die so lange andauern soll, bis Lord Burnham sein Vorhaben aufgibt. Doch der Lord läßt nicht locker: Er will die Heiratsurkunde sehen. Barbara Cartland wurde 1901 geboren und stammt mütterlicherseits aus einem alten englischen Adelsgeschlecht. Nach dem Tod des Vaters und Großvaters ernährte ihre Mutter die Familie allein. Sie war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. Ihre Tochter Raine war die Stiefmutter von Prinzessin Diana von Wales. Sie schrieb über 700 Romane, die ein Millionenpublikum ansprechen. Barbara Cartland starb im Jahr 2000.

Informations

Publié par
Date de parution 14 février 2016
Nombre de lectures 0
EAN13 9781788670586
Langue Deutsch

Informations légales : prix de location à la page 0,0222€. Cette information est donnée uniquement à titre indicatif conformément à la législation en vigueur.

Extrait

BIS DASS DER TOD UNS SCHEIDET
Barbara Cartland
Barbara Cartland E-Books Ltd.
Vorliegende Ausgabe ©2018
Copyright Cartland Promotions 1985 Gestaltung M-Y Books
www.m-ybooks.co.uk
1 ~ 1818
»Es - tut mir leid«, sagte Lady Burnham tonlos. Der Marquis von Stowe antwortete nicht, sondern blickte starr nach vorn, ohne die hohen bunten Glasfenster oder die prachtvollen Altarbilder wahrzunehmen. Er sah nur den Skandal und die Demütigungen, denen sie ausgesetzt sein würden, und ihm graute davor, sich damit auseinandersetzen zu müssen. Wie hatte er nur so töricht, so verblendet sein können! Er hätte sich doch denken können, daß Lord Burnham, der aus seiner Abneigung gegen ihn nie einen Hehl gemacht hatte, eine solche Gelegenheit zur Rache genüßlich aufgreifen würde. Sie gehörten beide demselben Klub an und pflegten geistvolle Bosheiten und versteckte Beleidigungen auszutauschen, wann immer sie sich begegneten. Auf dem Rennplatz versuchten sie sich mit ihren Rennpferden gegenseitig auszustechen. Und so hatte es den Marquis kösthch amüsiert, mit Lord Burnhams Gattin eineaffaire de coeur zu haben, Seine Lordschaft hingegen hatte damit eine Waffe gegen ihn in der Hand, die er ohne Zögern einsetzen würde. »Ich - weiß nicht, wie es geschehen konnte, daß er uns beobachten ließ, ohne daß wir etwas bemerkten«, sagte Leone Burnham mit tränenerstickter Stimme.  Sie war so schön und so rührend hilflos in ihrem Kummer. Zu jedem anderen Zeitpunkt und an jedem anderen Ort hätte sie den Beschützerinstinkt ihres Kavaliers geweckt und den Wunsch, sie zu trösten. Doch die Lippen des Marquis waren fest zusammengepreßt; er starrte weiter mit vorgerecktem Kinn ins Leere und schwieg. »Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und gegrübelt, wer Georges Informant sein könnte«, fuhr Lady Burnham fort. »Ich habe immer geglaubt, die Dienerschaft sei mir treuer ergeben als ihm.« Der Marquis sagte noch immer nichts. »Vermutlich hat er jemand beauftragt, uns zu beschatten, aber das hätten wir doch bemerken müssen! Vielleicht war es auch einer deiner Bediensteten?« Der Marquis hielt das für eine einleuchtende Erklärung, zumal es selbst in der loyalsten Dienerschaft immer jemand gab, der sich bestechen ließ, wenn die Summe hoch genug war. »Was will dein Mann unternehmen?« fragte er mit belegter Stimme. Er glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als er am frühen Morgen die Nachricht erhalten hatte. »Etwas Entsetzliches ist geschehen. Ich muß Dich sofort sprechen! Komm in einer Stunde in die Grosvenor Kapelle!« Zunächst hatte er das Ganze für einen Scherz gehalten, doch dann hatte er Leones Handschrift erkannt und von seinem Kammerdiener erfahren, daß der Brief von einer Frau mittleren Alters überbracht worden sei, die schon öfter solche Botengänge erledigt hatte. Der Marquis wußte sofort, es handelte sich um Lady Burnhams Zofe, die das volle Vertrauen ihrer Herrin besaß und als einzige darüber informiert war, wann und wie oft sie sich zu einem Stelldichein getroffen hatten. Um rechtzeitig bei der Grosvenor Kapelle zu sein, mußte der Marquis auf seinen morgendlichen Ausritt durch den Park verzichten. Doch er war unverzüglich Lady Burnhams Aufforderung gefolgt und hatte sich ziemlich beunruhigt zur Kapelle begeben. Diese befand sich in der Audley Street in unmittelbarer Nähe des vornehmen Stadthauses, das die Burnhams in der Park Street bewohnten. Dadurch hatte Lady Burnham die Möglichkeit, die kleine Kirche ohne Begleitung eines Dieners zu besuchen. Der Marquis sah sich in der Kapelle um. Ob nicht doch alles nur ein übler Scherz war? Aber da sah er sie schon in einer dunklen Nische sitzen, unauffällig gekleidet,
schemenhaft und unwirklich. Als er auf sie zuging, erkannte er am Ausdruck ihrer Augen, daß Schreckliches passiert sein mußte. Bevor sie etwas sagte, ahnte er bereits, worum es sich handelte. Da er jedoch das Gefühl hatte, sich an jeden Strohhalm klammern zu müssen, der sie beide vor der Katastrophe bewahren könnte, ließ er sich von ihr den genauen Hergang schildern. »Ich sah George sofort an, daß er übelgelaunt war«, begann Lady Burnham. »Das ist bei ihm keine Seltenheit, auch nicht, daß er mir keinen Begrüßungskuß gibt. Aber sein Blick verriet mir, daß es diesmal besonders schlimm sein mußte.« Sie schluchzte unterdrückt und wischte sich eine Träne von der Wange, dann fuhr sie fort: »Er lehnte mit dem Rücken am Kaminsims und sagte: ,Endlich habe ich euch erwischt, und du kannst diesem aufgeblasenen Mistkerl mitteilen, daß ich die Sache vors Parlament bringen werde!‘« Einen Augenblick trat Stille ein, dann fügte sie verstört hinzu: »Ich glaube, ich habe geschrien. Dann habe ich ihn gefragt, wovon er eigentlich rede. ,Du weißt verdammt genau, worauf ich anspiele‘, hat George erwidert. ,Und wenn du glaubst, mir mit einem Kerl, den ich wie die Pest hasse, Hörner aufsetzen zu können, dann täuschst du dich gewaltig! Ich lasse mich von dir scheiden, Leone, und gebe ihn als Scheidungsgrund an!‘ « Der Marquis sagte kein Wort. Regungslos, wie versteinert saß er neben ihr. Als Lady Burnham in ihr Taschentuch schluchzte und offenbar nichts mehr zu sagen hatte, fragte er sie: »Du hast seine Beschuldigungen natürlich zurückgewiesen?« »Natürlich habe ich das«, entgegnete sie. »Ich habe George für verrückt erklärt, mir so etwas zuzutrauen, aber er hörte gar nicht zu. ,Ich habe unwiderlegbare Beweise‘, behauptete er, ,und es wird weder dir noch Stowe etwas nützen, alles ableugnen zu wollen. ‚« Wieder trat Stille ein, dann wiederholte sie: »Es tut mir leid, Quintus, es tut mir so schrecklich leid!« Dem Marquis tat es auch leid um seiner selbst und um Leone Burnhams willen, denn er wußte genau, daß sie nach einer Scheidung von der gesamten vornehmen Gesellschaft des Landes gemieden werden würde. Selbst wenn er sie heiratete, wie es sich für einen Kavalier von Ehre geziemte, würde man ihn vielleicht wieder aufnehmen, sie jedoch unwiderruflich vom gesellschaftlichen Leben ausschließen. Das war zwar nicht fair, aber die gesellschaftliche Etikette kannte kein Erbarmen, wenn eine Frau sich etwas zuschulden kommen ließ, während einem Mann ein Seitensprung gewöhnlich verziehen wurde. »Welche Beweise könnte er haben?« fragte er nach einer Weile. »Er könnte höchstens wissen, wie oft und wo wir uns getroffen haben«, erwiderte Lady Burnham verzweifelt. »Du hast mir nie einen Liebesbrief geschrieben; deine Mitteilungen waren leider immer sehr unpersönlich gehalten. Außerdem habe ich sie sofort nach Erhalt verbrannt.« »Bist du sicher?« »Völlig sicher!« Der Marquis überlegte, daß dies zumindest zu seinen Gunsten sprach; er war nie so töricht gewesen, seine Gefühle schriftlich zum Ausdruck zu bringen. Gleichzeitig aber fiel ihm ein, daß er Leone während der Abwesenheit des Grafen des Öfteren spät in der Nacht durch die Gartentür in Stowe House eingelassen hatte. Er war immer völlig sicher gewesen, daß niemand sie beobachtet hatte, aber offensichtlich hatte er sich geirrt. Da es ihm zuwider war, im Ehebett eines anderen eine Frau zu lieben, hatte er Leone niemals in Burnham House besucht. Wenn sie beide bei Hausgesellschaften eingeladen waren, hatten sie es allerdings so eingerichtet, daß ihre Schlafzimmer dicht beieinander lagen, und häufig hatten sie - um nicht zusammen gesehen zu werden - in privaten Klubräumen gemeinsam zu Abend
gegessen. Leone hatte stets einen Schleier getragen, und sie hatten das Haus durch einen Seiteneingang betreten. Es war ein ungeschriebenes Gesetz, daß Gäste, die diese Restaurants aufsuchten, anonym blieben. Andererseits konnte man jedoch nie wissen, ob nicht ein Kellner sich mit einer Handvoll Goldmünzen bestechen ließ, eine bestimmte Lady und ihren Kavalier zu beschreiben. Ebenso war auch einem Portier zuzutrauen, daß er einem spendablen Fremden, der ihm nach Feierabend mehrere Drinks ausgegeben hatte, den neuesten Klatsch serviert hatte. Es war eine Leichtigkeit, die gewünschten Informationen zu erlangen, erkannte der Marquis, und er verfluchte sich, nicht wachsamer gewesen zu sein, zumal es sich um einen Erzrivalen handelte. »Was - sollen wir tun?« fragte Lady Burnham. »Können wir etwas dagegen unternehmen?« »Darüber denke ich die ganze Zeit nach«, erwiderte der Marquis. »Hilf mir! Bitte, hilf mir, Quintus!« flehte sie ihn an. »Du weißt, wie sehr ich dich liebe und daß du der aufregendste Mann bist, der mir je in meinem Leben begegnet ist, aber ich könnte es nicht ertragen, als . . . Ehebrecherin gebrandmarkt zu werden!« Sie stockte bei dem Wort und fügte verzweifelt hinzu: »Niemand würde mich dann mehr zu einem Ball oder einer Gesellschaft einladen und nie mehr dürfte ich bei Hofe erscheinen oder in der Königlichen Loge in Ascot.« Ihre Stimme sank zu einem Flüstern, als sie fortfuhr: »Und du würdest meiner ebenso rasch überdrüssig werden, wie es bei den anderen der Fall war. Das wäre mein Tod! So könnte ich nicht weiterleben!« Das klang so verzweifelt, daß der Marquis sich umdrehte und sie anschaute. Trotz ihres tränenüberströmten Gesichts sah sie reizend aus, und er verstand ihre Verzweiflung. »Hör auf zu weinen, Leone« beruhigte er sie. »Laß uns lieber gemeinsam überlegen, was wir tun können.« »Glaubst du, es besteht für uns noch Hoffnung, einem Skandal zu entgehen?« »Vielleicht kann ich einen Ausweg aus dieser Situation finden, in die wir durch unseren Leichtsinn geraten sind.« »Oh Quintus, wenn dir das gelänge, wäre ich dir ewig und von ganzem Herzen dankbar!« »Was hast du deinem Mann erwidert, als er dir mit Scheidung drohte?« wollte der Marquis wissen. »Ich beteuerte meine Unschuld und sagte, du wärst nichts weiter als ein guter Freund, und wir hätten nichts Unrechtes getan.« »Das hat er dir natürlich nicht geglaubt!« »Er ist so besessen von seiner Rache, daß er sich geschworen hat, dich von deinem hohen Roß herunterzuholen, wie er es ausdrückte. ,Ich werde diesem Stowe mit seinem vornehmen Getue und seiner Arroganz eine Lektion erteilen, die er nie vergessen wird!‘ tobte er. Ich sagte: ,Wenn es dir nur darum geht, den Marquis zu vernichten, George, warum willst du mich dann mit hineinziehen? Ich habe nichts Unrechtes getan!‘« »Was hat er darauf geantwortet?« »Er lachte nur gehässig und ließ mich stehen.« »Hast du ihn gestern abend noch einmal gesehen?« Leone Burnham schüttelte den Kopf. »Er verließ das Haus. Deshalb ging ich zu Bett und weinte mich in den Schlaf.« Lange schwiegen sie. Plötzlich rief der Marquis: »Ich habe eine Idee!« Lady Burnham hob den Kopf und sah ihn an, aber ihre tränenfeuchten Augen verrieten wenig Hoffnung.
Sie galt als eine der Schönheiten Londons und hatte alle anderen Anwärterinnen auf den Titel »Schönheitskönigin« im Triumphzug überflügelt. Aber in diesem Augenblick sah Lady Burnham elend, bekümmert und unscheinbar aus. Der Marquis saß aufrecht da, das Kinn vorgereckt, als wollte er seinen Gegner zu einem Kampf auf Leben und Tod herausfordem. »Die einzige Möglichkeit, deinen Mann von seinem Irrtum zu überzeugen, wäre, sofort die Nachricht zu verbreiten, daß ich die Absicht habe, mich zu vermählen.« Lady Burnham sah ihn entgeistert an und stammelte dann: »Aber Quintus, ich wußte ja gar nicht, daß du dich vermählen willst. Hast du nicht immer gesagt. . .« »Sei nicht albern, Leone«, unterbrach sie der Marquis, »damit wollte ich doch nur sagen, daß ich meine Verlobung bekanntgeben will, bevor dein Mann die Scheidungsklage einreicht und zu beweisen versucht, daß ich zur gleichen Zeit ein Verhältnis mit dir hatte.« Lady Burnham brauchte eine Weile, bis sie das begriffen hatte. Dann zog sie geräuschvoll den Atem ein und stieß erregt hervor: »Natürlich! Ich verstehe. Ich könnte behaupten, wir hätten uns nur deshalb gelegentlich getroffen, weil du meinen Rat einholen wolltest, ob du die richtige Frau gewählt hast.« »Genau!« entgegnete der Marquis trocken. »Aber wer sollte es denn sein? Und außerdem wäre doch die Zeit viel zu kurz, um noch um sie zu werben!« Dessen war sich der Marquis auch bewußt. Er kannte Lord Burnham seit der gemeinsamen Schulzeit in Eton und wußte, daß er ein impulsiver und jähzorniger Mensch war, der zweifellos seinen Fall vors Parlament bringen würde, sobald er seine Beweise für ausreichend hielt. Die einzige Hoffnung war, daß man es im Parlament mit der Bearbeitung der Sache nicht so eilig haben würde; zahlreiche Formalitäten mußten erledigt werden, einschließlich der Ernennung von Anwälten und Gerichtsschreibern, und das konnte Tage, wenn nicht gar Wochen dauern. Mit etwas Glück hoffte der Marquis, Leone und sich aus der unangenehmen Situation retten zu können, in die sie unversehens geraten waren. Sein scharfer Verstand hatte ihn noch nie im Stich gelassen, wenn es darauf ankam, und im Augenblick ging es darum, um die Erhaltung dessen zu kämpfen, was ihm im Leben wichtig war. Er war sehr stolz auf seine Herkunft und seine Stellung als Familienoberhaupt, die von allen Mitgliedern seiner Familie respektiert wurde und ihm hohes Ansehen verlieh. Nichts wäre entwürdigender für einen Mann seines Standes, als in einen Scheidungsprozeß verwickelt zu sein, dessen pikante Details an die Öffentlichkeit gelangten und von der Presse breitgetreten wurden. Solche Skandalgeschichten hatte der Marquis bisher stets verabscheut, wenn es um jemanden aus seiner Gesellschaftsschicht ging, und für vulgär und unter seiner Würde befunden. Nicht im Traum hätte er für möglich gehalten, daß er jemals in eine solche Situation geraten könnte. Ihm graute vor dem Gedanken, was ein solcher Skandal auslösen würde. Das Mitleid seiner Freunde würde mindestens ebenso unerträglich sein wie das Hohngelächter und Gespött seiner Gegner. Wie ein Mensch, der unversehens in eine Falle geraten ist, suchte er fieberhaft nach einem Auswege doch sein Instinkt sagte ihm, daß es nur diese eine Möglichkeit gab, eine Katastrophe zu verhindern. Er bemerkte den Hoffnungsschimmer in Lady Burnhams Augen; wie ein Kind, das hofft, in letzter Sekunde eine Strafe erlassen zu bekommen, vor der es sich gefürchtet hat, blickte sie zu ihm auf. »Aber - wer würde denn deinen Antrag annehmen - ohne vorherige Werbung?« fragte sie verzagt. Der Marquis stellte fest, daß sie verstanden hatte, was er beabsichtigte, und sich die
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