Partition complète, violon Concerto en G major, G, Reichenauer, Antonín
45 pages
Français

Découvre YouScribe en t'inscrivant gratuitement

Je m'inscris

Partition complète, violon Concerto en G major, G, Reichenauer, Antonín

-

Découvre YouScribe en t'inscrivant gratuitement

Je m'inscris
Obtenez un accès à la bibliothèque pour le consulter en ligne
En savoir plus
45 pages
Français
Obtenez un accès à la bibliothèque pour le consulter en ligne
En savoir plus

Description

Jouez la partition de la musique violon Concerto en G major partition complète, Concertos, fruit du travail de Reichenauer, Antonín , G. La partition baroque dédiée aux instruments tels que:
  • violon
  • cordes
  • continuo

Cette partition offre plusieurs mouvements et l'on retrouve ce genre de musique répertoriée dans les genres partitions corde ensemble, partitions avec basso continuo, pour violon, cordes, continuo, Concertos, pour cordes avec solistes et continuo, partitions pour violon
Découvrez en même temps d'autres musique pour continuo, violon, cordes sur YouScribe, dans la catégorie Partitions de musique baroque.
Rédacteur: Werner JakschFirst edition
Edition: Dr. Werner Jaksch

Sujets

Informations

Publié par
Nombre de lectures 9
Licence : En savoir +
Paternité, pas d'utilisation commerciale
Langue Français

Extrait

Johann Anton Reichenauer
Concerto G-Dur
Violino concertato
2 Violini
Viola
 Violoncello e Violone
 Cembalo
 herausgegeben
 von
 Werner Jaksch
Vorwort
Die Manuskripte des vorliegendenConcerto G-DurvonJohann Anton Reichenauer1 (1694[?] -1730) liegen aufbewahrt in der Sächsischen Landesbibliothek–Staats- und Universitätsbibliothek Dresden unter dem Sigle:Musica 2494-O-3. Einband trägt die Aufschrift (untereinander): Der Schranck No: II. 22. Fach 10. Lage, No:10.) Concerto co(n)Vno conc.:, Vl.ni, Vla e Basso,6. St(immen). Del Sigr. Reichenauer. der 1. AnfangstakteDarunter stehen die Noten zweier Violinstimme2. Außerdem ist ein Deckblatt in Schönschrift mit der Auflistung der Instrumente3 angelegt, das, wie die Stimmen selbst, von dem Hofnotisten J. G. Grundig stammt4. Gebrauchsspuren lassen die Kopien nicht erkennen5. Dynamische Hinweise wurden stillschweigend vereinheitlicht, ebenso die Bindungen angeglichen. Da die Bassstimmen keine Bezifferung6musste eine dem Basso continuo entsprechendeaufweisen, Klavierversion erstellt werden. Die Entdeckung und Veröffentlichung der Kompositionen7 Johann Anton Reichenauersbelegen den starken Einfluss von Johann FriedrichFasch, vor allem Antonio aberVivaldi, der den Komponist des vorliegenden Werkes sicherlich durch seinen Dienstherrn Graf Morzin8 kannte. Andererseits läßt das virtuoseConcerto G-Durfür Violine sowie die Verbindung zu Dresden und zu J.G. Pisendel die Vermutung aufkommen, dass Reichenauer vielleicht sogar Schüler Pisendels gewesen ist.
Schriesheim , Dezember 2010 Dr. Werner Jaksch
1 Vgl. G. J. Dlabac,Allgemeines historisches Künstler-Lexikon für Böhmen, Prag 1815; vgl. auchČeskoslovenský hudební slovník, Prag 1965. Weitere biographische Details zu J.A.Reichenauer sind kaum zu finden: vgl. Angaben imLaurentius-Verlag,dort sind einige Werke Reichenauers verlegt (Oboenkonzert, TriosonateundAve Regina). Neuerdings sind auch Einspielungen beiSupraphonerhältlich, die mit Quellen der SLUB zusammenhängen. 2 Einzusehen inwww.imslp.org. Nähere Informationen zu den Quellen vonSchranck No.II,die eine Art Repertoirebibliothek J.G. Pisendels umfassen, vgl. Kai Köpp,J.G. Pisendel (1687-1755) und die Anfänge der neu-zeitlichen Orchesterleitung, Tutzing 2005, S. 389 f.. 3Violino Principale, Violino 1mo, Violino 11do, Viola, Violoncello, Cembalo.Der Stimmsatz enthält jedoch statt Violoncello, Cembalozwei Bassstimmen, wobei eine davon im letzten Satz unvollständig abbricht. 4 Durch die Herausgabe desConcerto A-Durvon Johann Caspar Seyfert bin ich auf den Kopisten der Werke von J. A. Reichenauer gestoßen: es handelt sich um den Hofnotisten J.G. Grundig, der mit dem SchlussschnörkelIGGhäufig signiert. 5 Gelegentliche Schreibfehler (die aus harmonischen Gründen in der Edition verbessert wurden) und nachträgliche Einfügungen am unteren Rand deuten eher nicht auf Aufführungsmaterial hin. 6 Lediglch imAdagiosind in 6 Takten Ziffern eingetragen. 7 Beiwww.imslp.org. sind bereits einVioloncellokonzert,eineOrchestersuiteund einKonzert F-Durfür Oboe und Fagott in moderner Fassung veröffentlicht. 8 Wenzel Graf Morzin (1676-1737) unterhielt in Prag eine Kapelle, die sicherlich aus hervorragenden Musikern be-stand. Vivaldi hat Graf Morzin sein Opus 8 (mit den„Vier Jahreszeiten“) gewidmet und damit auch ein entspre-chendes Ensemble vorausgesetzt. Der Vorgänger Reichenauers in dieser Kapelle war J.F. Fasch.
1
Violine 1 Violine 2 Viola Violoncello Violino solo Cembalo
Vl Vl Va Vc Vls Ce
5  
Concerto G-Dur Allegro                                                                      
                    
                          
   
                
J. A. Reichenauer   
   
 
             
Vl Vl Va Vc Vls Ce
Vl Vl Va
Vc Vls Ce
2
9    
tasto solo    
                
14          
                                   
           
           
  • Univers Univers
  • Ebooks Ebooks
  • Livres audio Livres audio
  • Presse Presse
  • Podcasts Podcasts
  • BD BD
  • Documents Documents