Der Handel zwischen der EU und den AKP-Staaten
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Der Handel zwischen der EU und den AKP-Staaten ••••••••••••••••••••••••••••••••••••β····*· Tim Allen Der Anteil der AKP­Staaten am EU­Markt ging von ca. 7% im Jahr 1976 auf 4 % im Jahr 2000 zurück, wobei etwa 70 % ihrer Ausfuhren in die EU auf nur 10 Erzeugnisse entfielen. Zwischen 1988 und 2000 hatte die EU ein leichtes Außenhandelsdefizit gegenüber den AKP­Staaten zu ver­zeichnen. Während dieses Zeitraums waren erstaunlich geringe Schwankungen und fast kein Wachstum bei den gesamten Handelswer­kurz gefasst ten zwischen den zwei Ländergruppen zu beobachten. In den Jah­ren 2000 und 2001 kam es dann allerdings zu einem sprunghaften An­stieg des Handels. Die EU führte im Jahr 2000 aus allen AKP­Staaten zusammengenommen soviel Waren wie aus Norwegen oder Russland ein. Dabei entfiel In diesem Jahr auf Südafrika ein Drittel der gesamten Einfuhren, während drei viertel der EU­Einfuhren aus den AKP­Staaten AUSSENHANDEL aus nur 10 Länder stammten. Das vereinigte Königreich war der größte Importeur von Waren aus den AKP­Staaten, während Frankreich mit Ab­stand der größte Exporteur war. 45% der Einfuhren entfielen auf Erdöl, THEMA 6-3/2002 Diamanten und Gold, während die Marktanteile bei Kaffee und Tee zu­rückgingen. Andererseits entfielen knapp die Hälfte der EU­Ausfuhren auf Maschinen, Schiffe und Fahrzeuge.

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