Maaß für Maaß - Wie einer mißt, so wird ihm wieder gemessen
56 pages
Deutsch

Maaß für Maaß - Wie einer mißt, so wird ihm wieder gemessen

-

Le téléchargement nécessite un accès à la bibliothèque YouScribe
Tout savoir sur nos offres
56 pages
Deutsch
Le téléchargement nécessite un accès à la bibliothèque YouScribe
Tout savoir sur nos offres

Description

The Project Gutenberg EBook of Maass fuer Maass (Measure for Measure) by William Shakespeare #31 in our seriesby William ShakespeareCopyright laws are changing all over the world. Be sure to check the copyright laws for your country before downloadingor redistributing this or any other Project Gutenberg eBook.This header should be the first thing seen when viewing this Project Gutenberg file. Please do not remove it. Do notchange or edit the header without written permission.Please read the "legal small print," and other information about the eBook and Project Gutenberg at the bottom of thisfile. Included is important information about your specific rights and restrictions in how the file may be used. You can alsofind out about how to make a donation to Project Gutenberg, and how to get involved.**Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts****eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971*******These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****Title: Maass fuer Maass (Measure for Measure) Wie einer misst, so wird ihm wieder gemessenAuthor: William ShakespeareRelease Date: January, 2005 [EBook #7233] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was firstposted on March 29, 2003]Edition: 10Language: German*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK MAASS FUER MAASS ***This book content was graciously contributed by the Gutenberg Projekt-DE.That project is reachable at the web site http:/ ...

Informations

Publié par
Publié le 08 décembre 2010
Nombre de lectures 55
Langue Deutsch

Extrait

The Project GtuneebgrE oBkoo Maf s aserfuaa M( sssaeM eru rofure)MeasWill by hSkaai mra eseep oin1 #3ieer surlliW ybskahS maiporygithseepraCee changi laws ar rev ehta gno llsue  trerlwo Bd.ocypht ece k ohcor yws ft larighofeb yrtnuoc ruoorngdioanlow dresiht ro  ynaehtoed rtrisutibg inre gBeoo.khTsih r Project Gutenbsrif eht gniht tshr deeae  bldousiP  ghttcG orej wheseenewinn viot nem rasledoe lif P .enetugrebedit theange or oDn tohcvo eti .siisrmpen teitwr tuohtiw redaeh all l smlegahe "dat  eerelsanoP.e tht ouank ooeBcejorP dbnetuG tt," prinotheand ofmr rni nbataoiluncd de iisormptnatfni amronoiterg at the botto mfot ihfsli.eI  ni snoitcirtseray mlefie thw hopsceuo rtuy a oband hts  rigific ot ekamtuobwoh n io Pto d aaton .oY uacb  esudend out an alsofiolve invd.oh dna ,teg ot w GctjerorgbeenutPeonrsatdn,ed rrv noS alter Heus, ein E.sglacsH seozreheen dit Ainesbwet rhtlatSdaol ,Angeien.zu Wzog reH ,oitnecniV.selpitsus Les den.Varrius, einer .rwZyeE edllueet eo, LineribnetiE remled.nnaicuLio, laudjungein b yeurgntgC.egüfg unltwaieegrRdelegnA mereV ni oStadt.Scier der meQ autr rnie nir.kerlHaerchun Jän nsirrmuahie ,one.verdau Or Fr redeien,nD qeiu
This book content was graciously contributed by the Gutenberg Projekt-DE. That project is reachable at the web site http://gutenberg2000.de. Dieses Buch wurde uns freundlicherweise vom "Gutenberg Projekt-DE" zur Verfügung gestellt. Das Projekt ist unter der Internet-Adresse http://gutenberg2000.de erreichbar.
*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK MAASS FUER MAASS ***
Title: Maass fuer Maass (Measure for Measure) Wie einer misst, so wird ihm wieder gemessen Author: William Shakespeare Release Date: January, 2005 [EBook #7233] [Yes, we are more than one year ahead of schedule] [This file was first posted on March 29, 2003] Edition: 10 Language: German
**Welcome To The World of Free Plain Vanilla Electronic Texts** **eBooks Readable By Both Humans and By Computers, Since 1971** *****These eBooks Were Prepared By Thousands of Volunteers!*****
Maaß für Maaß, oder: Wie einer mißt, so wird ihm wieder gemessen. William Shakespeare Ein Lustspiel. Übersetzt von Christoph Martin Wieland
 ned seHzrgo.shTvon den HofleuteyewzarF sicnenacasomnd uet P, erK.rethreietsekmrncher-Mö Ric.EinyeciloP ehesfuA-boll.Eerin en,ge
sewh.retoiducS sit mng AriMae,anrpcoeh.nle oevsr, ClaudiJuliettecnarF.etsbeiL soneon Nneei, caisen ,reod uvOF.arin.Wpler KupeinebAohsrno ,chNan eir.techriidranreBr nie ,noseruchlangn GefasebreI.C alll,a),ionzCi (iontCi .neg ,idlariG atistmbat Gia vonit"aE"ip-. *{.de37}.1 05451 reD.nenalpuahcSenrtwaufsoer Pdeu dntn,eera a dn, Stacheedieadtblevo nelonegnemmus ain Cioth Ns* eeGcsihhceti tsz ist in Wien.Diabhcet rid eagzne Gestalt deines nebdtne tke medfmaukserenameo Bmhnereenoz.gH.reelo, Angn Le dei reuE ,eualhcruDfeBet ch vzue hlcI hokmmAgnle.oossen Endzweken ewdrnen ruz  urgtthä. enisGer teis rag ein r thcsamespartin  Göt,tu liedse ednidtuNar deebsgaur mmokllov nov renekti ,hortfeilhchrer Voren von iiuQ hctnielketsnt chs dayhlenit eredci hco h.nD iehezu zvon sedaseretnI dnu knaD, hticbs Aie dnenegusi dud t hcrneeian l UgeunebC ahartcre.sD eiAusübung jeder Teniek ne nlekaF mida, ansie sit ni e ged regaNuten. wordzündWir mil unt  Hermeimnu n ersw ;srefo leuchtechselbsthc tsed ;ns  oamle gese är wso, iw nnew,leiv hciht a nicndenTugekrne süw rnusues nst ie, zer duried etsrhtäR ren istHierneCo dei eanewtyri .hcd inNeme,  gindinäßimm.noiegnA .ol mein Metall vorsget reHrr ;altßrP erefrähcs eni endgeirf aur heeoldens  hie,ne erdezt wgeseobe eg fmetsd ruuaraseosig Fune grd k ieenA  .oKmm,td.Herzogpelt wires sd einimeuze r mi, deelbsch smed ni tad ,tmA ihh ics raftaum eg ,nuetrrcithne könnte.Sey also ni rsnuA resewbheen dit Vertrervöllres  unseternid sb tS legineeb Lt;adStr seieegnA ,doT dnu nee vondeilo, hangnea ;bd en niLppcaEss,lu aere ltd hce re bo ielgnunghoffder uch ese lrsaü ebi hcl;oh wsoalt beLe .ehets reih se gen, wieserkundi ,nu dnuthg beneac NichrfiBeenndsnu  mre,nesnov ge.
Zweyte Scene. (Angelo zu den Vorigen.)
Herzog. Escalus— Escalus. Gnädigster Herr— Herzog. Es würde eine unzeitige Sucht zu reden an mir scheinen, wenn ich euch die Eigenschaften einer klugen Regierungsart entfalten wollte, da mir bekannt ist, daß eure Wissenschaft hierinn alle Erinnerungen, die ich euch geben könnte, überflüssig macht; es bleibt mir also nichts übrig, als euch die Gelegenheit zu geben, diese Geschiklichkeit im Werke zu zeigen. Fleiß und Erfahrung hat euch den Character unsers Volkes, die Geseze unsrer Stadt, und die allgemeinen Regeln der Gerechtigkeit so bekannt gemacht, daß wir niemand kennen, der euch hierinn übertreffe. Hier ist unser Auftrag, welchem wir pünctlich nachgelebt wissen wollen—Man rufe den Angelo hieher—Wie meynt ihr, daß er unsre Stelle vertreten werde? Denn ihr müßt wissen, daß wir ihn mit besonderer Vollmacht ersehen haben, unsre Abwesenheit zu ersezen; ihm haben wir unsre volle Macht zu strafen und gutes zu thun geliehen; sagt, was denkt ihr hiezu? Escalus. Wenn jemand in Wien eines solchen Vertrauens, und einer so hohen Ehre würdig ist, so ist es Angelo.
Erste Scene. (Des Herzogs Palast.) (Der Herzog, Escalus, und einige Herren vom Hofe.)
Erster Aufzug.
u gnersnuA rärtfolsvn lesfAuruühv esierbA ersnU o  srdwir ie hontma nrheü ebeh;nlle.eSteunsrlso caderethw tiblhou ezseerah Whil  eemrh ;sulfcüthn euch mwir habeelvio  sunt ei ZnätsmU dsaluz edssenüklaen. müssewdriW rcu,hnee  Wonhtickeig uittnenihcsnederuz schleunig seyn, ad ßiw raShcnev 
 Hred,anmit eur .tetbeG netshca eisen. Iheim abredi  negi hcw reksür Wind unn tehciruznie os ezem bees a ihr wieez,n uestiz maeklhowuht s ,tib o os;esb le gh iciLbeaheb rhier sn ich doch kein  reba ,kezes hcibeie lchol Vas duz rre n uuacSahh ih micht gmnicmUtsnäede nigi e Wir könHerzog.A nenegu nenniekr gerzveikblän l.orEgnleAsteneniget wlaubeH retsgidäng ,scheur wiß da, rrdesteBedenken zum caeh.nE eu reW irk, ste wis darsnu,egieid seG n. Aiehehabtuch  ,ebi rhnire yem ne,hr Eöt nhtichcue gihnim sad ine Gewah habe ei hcb nitl ;baremt Aec r, eninmenenncI .z thek ungelkt.Astreh errie thm  seg.oE , rtehel bhtic ncis eis tiew eiwm ie neHrr ,muE rlaubniß bitten,heg ba tsE).ulac Is. mch eußh,ucahebz  u ssi.nE r dat mielegrangrf enie etnU eyeg unedrrcheut mi.sul dnU.nebacsE Verhaorerrdeue em leböfD.reH mil.Angeloebet wohrE(.lhow tebel ,cheue nkdah Icg.reozküH.z ruilhcglükuch ge ebrinon ver des Beichrg eessoyeM gnunns, und habekeinaltuneZ juuahcez echNo.  ll,maingniD nehnebeil edie en, leicdergie tedhnnegiedjregehiS ene(.ofglden  GnaEuerrde .)abn ns men uinanit eos ;eb nowlliw r dnd un,er Vchurwnih redebegebge Instructionenunlgiehcnu gnursreEsn.lucaIcs.weh ni slK s eraezes
Lucio. Wenn der Herzog, und die übrigen Herzoge sich mit dem König von Ungarn nicht vergleichen können, so werden sich alle Herzoge wider den König vereinigen. 1. Edelmann. Der Himmel geb uns seinen Frieden, aber nicht des Königs in Ungarn seinen. 2. Edelmann. Amen! Lucio. Du betest wie jener andächtiger Seeräuber, der mit den zehen Gebotten zu Schiffe stieg, aber eines aus der andern Tafel auskrazte. 2. Edelmann. Du sollt nicht stehlen— Lucio. Eben das. 1. Edelmann. Hatte er nicht Ursache? Das ist ein Gebott, das seine Leute von ihrer Schuldigkeit abgehalten hätte; denn sie schiften sich ein, um zu stehlen. Es ist nicht einer unter uns Soldaten, dem in dem Gebet vor dem Essen, die Bitte für den Frieden gefiele. 2. Edelmann. Ich habe doch nie keinen Soldaten gehört, der sie mißbilligt hätte. Lucio. Das glaub ich dir; du bist vermuthlich nie dabey gewesen, wenn man das Tischgebet gesprochen hat. 2. Edelmann. Nie? wenigstens ein duzendmal. 1. Edelmann. Wie? In Reimen? Lucio. In allen Reim-Arten und in allen Sprachen.
Dritte Scene. (Eine Straasse.) (Lucio und zween Edelleute.)
  • Univers Univers
  • Ebooks Ebooks
  • Livres audio Livres audio
  • Presse Presse
  • Podcasts Podcasts
  • BD BD
  • Documents Documents