im.'';(1' i :'.,''.' l\: iViktti>BEIHEFTEZURZEITSCHRIFTFÜRROMANISCHE PHILOLOGIEVON Prof. Dk. GUSTAV GRÖBERBEGRÜNDET fFORTCtEFÜHRT und HERAUSCtFXtEBEXDr. HOEPFFNERernstPROFRSSOR AN DER TNIVF-RSITÄT JF.NA.EXIL HEFTMARGARETE MILTSCHINSKYDER AUSDRUCK DES KONZESSIVEN GEDANKENS IN DENALTITALIENISCHEN MUNDARTEN, NEBST EINEM ANHANG,DAS PRO\^NZALISCHE BETREFFEND-, HALLE A. S.,VERLAG VON MAX NIEMEYERDER AUSDRUCKDES KONZESSIVENGEDANKENSIN J)KXALTNORDITALIENISCHEN MUNDARTENNEBST EINEM ANHANGDAS PROVENZALISCHE BETREFFEND-MARGARETE MILTSCHINSKY WIENHALLE A. S.VERLAG VON MAX NIEMEYER1917vor allem, meinem verehrten LehrerEs obliegt mir^^^ilhelm Meyer-Lübkemannigfache Anregung und Förderung, die er mir bei derfür dieArbeit zuteil werden liefs, herzlich und aufrichtigAbfassung dieserallen anderen, diezu danken. Ebenso danke ich mich dabei inirgend einer Weise freundlich unterstützt haben, in erster Linie HerrnProfessor Dr. Philipp August Becker, sowie den Herren Dr. FriedrichEmil Winkler, derzeit im Felde.Schürr-Strafsburg und Dr.gewidmetElternMeinenVerzeichnis der benützten Werke.Italienisch.== Alfieri,Alf. Lettere.ATL. = Antichi testi lombardi, Arch. glott. IX.Bars. = Barsegapi, Hrsg. v. Salvioni, Ztschr. f. rom. Phil. XVBart. = Barloli, Altitalienische Chrestomathie.Benv. = La vita di Benvenuto Cellini.Berg. = Altbergamaskische Sprachdenkmäler, hrsg. \ Lorck, Halle 1893.Bert. = Bertoni, II dialetto di Modena, Torino 1905.Bonv. ...
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ZUR
ZEITSCHRIFT
FÜR
ROMANISCHE PHILOLOGIE
VON Prof. Dk. GUSTAV GRÖBERBEGRÜNDET f
FORTCtEFÜHRT und HERAUSCtFXtEBEX
Dr. HOEPFFNERernst
PROFRSSOR AN DER TNIVF-RSITÄT JF.NA.
EXIL HEFT
MARGARETE MILTSCHINSKY
DER AUSDRUCK DES KONZESSIVEN GEDANKENS IN DEN
ALTITALIENISCHEN MUNDARTEN, NEBST EINEM ANHANG,
DAS PRO\^NZALISCHE BETREFFEND
-, HALLE A. S.,
VERLAG VON MAX NIEMEYERDER AUSDRUCK
DES KONZESSIVENGEDANKENS
IN J)KX
ALTNORDITALIENISCHEN MUNDARTEN
NEBST EINEM ANHANG
DAS PROVENZALISCHE BETREFFEND
-MARGARETE MILTSCHINSKY WIEN
HALLE A. S.
VERLAG VON MAX NIEMEYER
1917vor allem, meinem verehrten LehrerEs obliegt mir
^^^ilhelm Meyer-Lübke
mannigfache Anregung und Förderung, die er mir bei derfür die
Arbeit zuteil werden liefs, herzlich und aufrichtigAbfassung dieser
allen anderen, diezu danken. Ebenso danke ich mich dabei in
irgend einer Weise freundlich unterstützt haben, in erster Linie Herrn
Professor Dr. Philipp August Becker, sowie den Herren Dr. Friedrich
Emil Winkler, derzeit im Felde.Schürr-Strafsburg und Dr.