Allemand 2009 Concours Accès
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Concours du Supérieur Concours Accès. Sujet de Allemand 2009. Retrouvez le corrigé Allemand 2009 sur Bankexam.fr.

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Publié le 01 mai 2011
Nombre de lectures 25
Langue Français

Extrait

SESSION 2009 ÉPREUVE d’ALLEMAND Lisez attentivement les instructions suivantes avant de vous mettre au travail : Chaque question comporte quatre propositions, notéesA. B. C. D.Pour chaque proposition, vous devez signaler si elle est vraie en l'indiquant sur la grille de réponses en marquant la case sous la lettre V ; ou fausse en l'indiquant sur la grille de réponses en marquant la case sous la lettre F. Une réponse est donc une suite de quatre marques V ou F. Exemples :
ATTENTION :  lamauvaise marque (V, F)à une proposition entraîne des points négatifs  l’absencede marque (V, F) à une proposition n’entraîne pas de points négatifs. Vous vous servirez de la feuille jointe pour indiquer vos réponses en noircissant les cases situées à côté des lettres correspondantes. Nombre de pages de l'épreuve :7 Durée de l’épreuve :1 h 00 Coefficient de l’épreuve :Epreuve facultative. Seuls les points au dessus de la moyenne de l’épreuve sont pris en compte et s’ajoutent au total des points obtenus.
1) 2) 3) 4) 5)
6) 7) 8) 9) 10)
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
Schon so spät ! dann fahre ich gleich ab. Schon so spät ! dann fährt ich gleich ab. Schon so spät ! dann fahren ich gleich ab. Schon so spät ! dann gefahren ich gleich ab.
Hast du vergessen, mir zu schreiben? Hast du vergessen, für mir zu schreiben? Hast du vergessen, zu mir zu schreiben? Hast du vergessen, anmich zu schreiben?
Ich weiß nicht, was ich ihm schenken soll. Ich wiß nicht, was ich ihm schenken soll. Ich weiße nicht, was ich ihm schenken soll. Ich wisse nicht, was ich ihm schenken soll.
Als er so reich ist, ist er doch nicht glücklich. Ob er so reich ist, ist er doch nicht glücklich. Wie er so reich ist, ist er doch nicht glücklich. Obwohl er so reich ist, ist er doch nicht glücklich.
Was? Du könntest doch gar nicht leben, als zu arbeiten. Was? Du könntest doch gar nicht leben, ohne zu arbeiten. Was? Du könntest doch gar nicht leben, als ob zu arbeiten. Was? Du könntest doch gar nicht leben, anstatt zu arbeiten. Tut mir Leid, da sitzt schon jeder. Tut mir Leid, da sitzt schon jemand. Tut mir Leid, da sitzt schon keiner. Tut mir Leid, da sitzt schonmanchen.
Das DeutscheMuseum ist in 1945 gegründet worden Das DeutscheMuseum ist im Jahre1945 gegründet worden Das DeutscheMuseum ist 1945 gegründet worden Das DeutscheMuseum ist in Jahre1945 gegründet worden
Warte auf mich, ich bin gleich da. Warte an mich, ich bin gleich da. Warte vor mich, ich bin gleich da. Warte für mich, ich bin gleich da.
Fahrt ihr diesen Sommer nach Deutschland? Fahrt ihr diesen Sommer nach Österreich? Fahrt ihr diesen Sommer in die Schweiz? Fahrt ihr diesen Sommer in die Türkei?
Das neue Buch, das ich gekauft habe, ist toll. Das neue Buch, von dem du sprichst, ist toll. Das neue Buch, dessen Autor gestorben ist, ist toll. Das neue Buch, dessen Titel„Leben“ lautet, ist toll.
11) 12) 13) 14) 15) 16) 17) 18) 19) 20)
A.Sie ist mehr klug als du B.Sie ist so klug wie du. C.Sie ist die klügste von uns allen. D.Sie ist klüger als du.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
Hier darf man nicht rauchen. Hier dürft man nicht rauchen. Hier wirdnicht geraucht. Hier kann man nichtgerauchen.
Je kleiner sie sind, desto leichter ist es. Je klein sie sind, desto ist es leichter. Je mehr klein sie sind, desto leichter ist es. Je kleiner sind sie, desto leicht ist es.
Der Arbeiter wurde verletzt. Der Arbeiter ist verletzt worden. Der Arbeiter war verletzt worden. Der Arbeiter hatte verletzt worden.
Stell die Vase auf den Tisch. Stell die Vase auf dem Tisch. Die Vase steht auf dem Tisch. Die Vase setzt auf dem Tisch.
Der Junge, der du auf dem Foto siehst, ist mein Bruder. Der Junge, den du auf dem Foto siehst, ist mein Bruder. Der Junge, dem du auf dem Foto siehst, ist mein Bruder. Der Junge, dessen du auf dem Foto siehst, ist mein Bruder.
Wir haben den Urlaub am Meer verbracht. Wir haben den Urlaub ans Meer verbracht. Wir haben den Urlaub auf das Meer verbracht. Wir haben den Urlaub in dem Meer verbracht.
Wie teuer ist es? Wie viel kostet es? Wie mehr kostet es? Wie billig kostet es?
Sie hat den Film nicht sehen wollen. Sie ist den Film nicht sehen wollen. Sie hat den Film nicht gesehen wollen. Sie hat den Film nicht sehen gewollt.
Ich erinnere mich nicht auf sie. Ich erinnere mich nicht für sie. Ich erinnere mich nicht an sie. Ich erinnere mich nicht zu sie.
21) 22) 23) 24) 25) 26) 27) 28) 29) 30)
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
Komm schnell, es ist Zeit. Kommt schnell, es ist Zeit.Kommen Sie schnell, es ist Zeit.Kommen wir schnell, es ist Zeit.
Bist du damit zufrieden? Bist du womit zufrieden?Bist du mit ihm zufrieden?Bist du mit den zufrieden?
Er verbringt viel Zeit mit seinem Auto. Er verpasst viel Zeit mit seinem Auto. Er vergeht viel Zeit mit seinem Auto. Er verspendet viel Zeit mit seinem Auto.
Die Schüler setzen sich auf die Bank. Die Schüler sitzenauf der Bank.Die Schüler sitzenauf die Bank.Die Schüler sitzen sich auf die Bank.
Er kam, als er kann. Er kam, danach er konnte.Er kam, damit er konnte.Er kam, sobald er konnte.
An Ihrer Stelle hätte ich es nicht getan. An Ihrer Stelle täte ich es nicht. An Ihrer Stelle würde ich es nicht tun. An Ihrer Stelle tun ich es nicht.
Am Abend sind die Kunden immer zahlreich. Zu Abend sind die Kunden immer zahlreich. Im Abend sind die Kunden immer zahlreich. Abends sind die Kunden immer zahlreich.
Wir haben schöner Gebäude gesehen. Wir haben schönen Gebäude gesehen. Wir haben die schöne Gebäude gesehen. Wir haben schöne Gebäude gesehen.
Kuchen isst er nie, er ist trotzdem Diabetiker. Kuchen isst er nie, weil er Diabetiker ist. Kuchen isst er nie, denn er ist Diabetiker. Kuchen isst er nie, obwohl er Diabetiker ist.
Er tut, als ob er mich nicht gesehen hat. Er tut, als ob er mich nicht gesehen hätte. Er tut, als ob er mich nicht gesehen war. Er tut, als ob er mich nicht gesehen würde
31) 32) 33) 34) 35) 36) 37) 38) 39) 40)
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
A. B. C. D.
Hier ist das Geld, wir geben es dir gern. Hier ist das Geld, wir geben dir es gern.Hier ist das Geld, wir geben ihn dir gern.Hier ist das Geld, wir geben ihm dich gern.
Wenn wir Zeit hätten, würden wir sie noch besuchen. Wenn wir Zeit hätten, könnten wir sie noch besuchen.Wenn wir Zeit hätten, besuchten wir sie noch.Wenn wir Zeit hätten, wären wir sie noch besucht.
Er hat euch seine Bilder gezeigt. Er hat euch seine Bilder geschaut. Er hat euch seine Bilder angezeigt. Er hat euch seine Bilder gesehen.
Für einen Anfänger weiß er schon gut Deutsch. Für einen Anfänger kennt er schon gut Deutsch.Für einen Anfänger spricht er schon gut Deutsch.Für einen Anfänger kann er schon gut Deutsch.
Vor er frühstückt, macht er seine Morgengymnastik. Bevor er frühstückt, macht er seine Morgengymnastik.Zuvor er frühstückt, macht er seine Morgengymnastik.Vorher er frühstückt, macht er seine Morgengymnastik.
Denken Sie bitte davon, Ihre Arbeit fertig zu machen. Denken Sie bitte darauf, Ihre Arbeit fertig zu machen.Denken Sie bitte dafür, Ihre Arbeit fertig zu machen.Denken Sie bitte daran, Ihre Arbeit fertig zu machen.
Ich trinke es lieber mit kalt Wasser. Ich trinke es lieber mit kaltem Wasser.Ich trinke es lieber mit kalten Wasser.Ich trinke es lieber mit kaltes Wasser.
Ich möchte wissen, wie du es dir vorgestellt hast. Ich möchte wissen, wie duvorgestellt hast.Ich möchte wissen, wie du es dir vorstellt hast.Ich möchte wissen, wie du es dir vorstellen hast.
Der Bericht saß in der Zeitung. Der Bericht setzte in der Zeitung.Der Bericht stand in der Zeitung.Der Bericht stellte in der Zeitung.
Heute bleiben wir nach Hause. Heute bleiben wir zu Hause.Heute bleiben wir am Hause.Heute bleiben wir im Hause.
Lisez attentivement le texte suivant : Lesaffirmations suivantes sontelles ou non incluses dans le texte ? IMMER WENIGER JUNGENDLICHE RAUCHEN. Das Rauchen kommt bei Jugendlichen einer Studie zufolge aus der Mode. Die schon in früheren Befragungen erkennbare Abkehr Jugendlicher von der Zigarette habe sich fortgesetzt, erklärte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gestern auf der Grundlage einer Umfrage. Während 2001 nur 36 Prozent der Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren angaben, nie zu rauchen, waren es im Jahr 2003 bereits 41 Prozent, im Jahr 2004 schon 43 Prozent und im vergangenen Jahr 45 Prozent. Besonders in der Altersgruppe zwischen 12 und 15 Jahren ist ein starker Anstieg bei den NieRauchern festzustellen. Gaben 2001 knapp die Hälfte in dieser Altersgruppe an, nie zur Zigarette zu greifen, waren es im vergangenen Jahr schon fast zwei Drittel. Mit dem Anstieg der NieRaucher wächst bei den jungen Menschen offenbar auch die Abneigung gegen das Rauchen: So wollen 86 Prozent der Jugendlichen, die nicht rauchen, nach eigener Auskunft auch auf gar keinen Fall damit beginnen. Die Abkehr von der Zigarette ist sowohl bei Jungen als auch Mädchen festzustellen. So steigt der Nichtraucheranteil bei Jungen von 42 Prozent 2003 auf 46 Prozent 2005. Bei Mädchen nimmt der Anteil im gleichen Zeitraum von 41 auf 44 Prozent zu. Maßnahmen waren erfolgreich. Die Bundeszentrale spricht seit 2002 gezielt Jugendliche auf die Gefahren des Rauchens und auf mögliche Wege aus der Sucht an. Auch die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing (SPD), erklärte, ein Mix aus gesetzlichen und präventiven Maßnahmen sei der beste Weg, um die Raucherquote bei Jugendlichen zu senken. Die BZgA habe einerseits eine sehr erfolgreiche Präventionskampagne gestartet, die frech und innovativ gewesen sei, die Jugendlichen aber ernst genommen und glaubwürdige Informationen über Risiken des Rauchens vermittelt habe. Zudem habe sich gezeigt, dass die Tabaksteuererhöhung ein wirkungsvolles Instrument sei. Verbot in Gaststätten: Zur Diskussion über ein geplantes gesetzliches Rauchverbot sagte UnionsFraktionsvize Katherina Reiche (CDU), es müsse auch auf Restaurants ausgedehnt werden. Dafür wolle sie in der Union werben. Was bisher in den Restaurants beim Raucherschutz erreicht sei, halte sie für „armselig“, sagte Reiche der Rheinischen Post.Kritik an den Plänen Seehofers, ein Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden, nicht abergesetzlich durchsetzen, war unter anderem von der Bundesärztekammergekommen. Die große Koalition will Seehofer zufolge nach der Sommerpause das Vorhaben auf den Weg bringen, 2007 solle das Verbot dann kommen.Berliner Zeitung 26.7.200641) A.Bei den Jugendlichen ist das Rauchen wieder modern.  B.Die Jugendlichen, die rauchen, studieren.  C.Dank der Umfrage weiß man, wie viele rauchen.  D.Fast die Hälfte aller jungen Leute zwischen 12 und 19 raucht nicht. 42) A.Zwischen 12 und 15 Jahren steigt die Zahl der Raucher.  B.2001 hat knapp die Hälfte dieser Altersgruppe nie eine Zigarette geraucht.  C.2005 ist diese Zahl angestiegen.  D.zu rauchenEin Viertel aller Jugendlichen plant, später einmal 43) A.Der Nichtraucheranteil bei Jungen nimmt kontinuierlich zu.  B.Der Nichtraucheranteil bei Mädchen ist auch gestiegen..  C.Die Bundeszentrale macht Werbung gegen das Rauchen.  D.Nach Sabine Bätzingseien präventive Maßnahmen eine gute Lösung. 44) A.Die Präventionskampagne ist gescheitert.  B.Die Präventionskampagne informiert die Jugendlichen über die Risiken .  C.Die Jugendlichen glauben nicht an die Informationen.  D.Je teurer Zigaretten sind, desto weniger jugendliche Raucher gibt es. 45) A.Es wird über ein allgemeines Rauchverbot diskutiert.  B.zu rauchenverboten werden,Auch in den Restaurants sollte  C.Seehofer ist gegen ein Rauchverbot in allen Gebäuden.  D.Die Bundesregierung will das Verbot durchsetzen.
Das Oktoberfest D’Wiesn, wie das bekannte Volksfest in München mundartlich heißt, beginnt jedes Jahr Ende September. Obwohl es Oktoberfest heißt, beginnt es bereits im Vormonat, weil das Wetter im Oktober oft kühl und schlecht ist. Das Oktoberfest ist das größte Volksfest der Welt und lockt jedes Jahr ungefähr 6 Millionen Besucher an. Die Gäste kommen immer auch aus dem Ausland, vor allem aus Italien, den USA, aus Japan und aus Australien. In den letzten Jahren setze sich immer mehr der Trend durch, im Dirndl und der Lederhose, also in der Volkstracht, zum Oktoberfest zu gehen. Das erste Oktoberfest fand am 17.10.1810 statt. Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese veranstalten damals zu ihrer Hochzeit auf einer Wiese vor München ein Pferderennen. Auf diesem Gelände, Theresienwiese genannt, findet auch heute noch das Oktoberfest statt, allerdings entwickelte es sich im Laufe des 19.Jahrhunderts immer mehr zu einem Volksfest. Früher fanden Oktoberfeste in Bayern statt, um eingelagertes Bier vor der neuen Brausaison aufzubrauchen. Heute wird in München zum Oktoberfest extra ein Bier gebraut, das besonders viel Alkohol enthält. Am ersten Tag des Oktoberfestes gibt es traditionell einen Umzug der Wirte und Schausteller mit dem Oberbürgermeister von München.Er ist es auch, der um Punkt 12 Uhr den Fassanstich macht. Der Bürgermeister sticht dafür in das erste Bierfass. Ungefähr 60 000 Hektoliter Bier werden jedes Jahr auf dem Oktoberfest getrunken und 500 000 Brathähnchen verkauft. Überall in der Welt gibt es inzwischen ähnliche Volksfeste. Presse und Sprache von Melanie Helmers. 46) A.Das Oktoberfest findet Ende September statt.  B.Für das Oktoberfest ist immer schönes Wetter gesichert.  C.Das Oktoberfest wird D’Wiesn genannt.  D.Das Oktoberfest wird vom Volk organisiert.. 47) A.Es kommt niemand aus dem Ausland.  B.Es gibt nur Italiener unter den Ausländern.  C.Es gibt immer neue Trends auf dem Oktoberfest.  D.Viele Besucher tragen ein Dirndl oder eine Lederhose. 48) A.Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese heiraten auf der Wiese.  B.Zu ihrer Hochzeit organisierten Sie ein Pferderennen.  C.Im Laufe des 19. Jahrhunderts verschwand das Pferderennen.  D.nur in München.Oktoberfeste existieren 49) A.Früher sollte man das Bier bis auf den letzen Rest verbrauchen.  B.In München wird ein spezielles Bier für das Oktoberfest produziert.  C.Dieses Bier ist alkoholarm.  D.Nach dem Fest gibt es einen Umzug.. 50) A.Der Oberbürgermeister eröffnet das Fest.  B.Auf dem Oktoberfest wird nur wenig getrunken.  C.Auf der Wiese kann man sich amüsieren.  D.Das Oktoberfest ist das einzige Volksfest in der Welt.
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