Caesars monarchie und das principat des Pompejus; innere geschichte Roms von 66 bis 44 v. Chr.
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-r;.A-..•^/vW^^w^'-.>t:^r^-i::^v-i^v. .Presented to theLIBRARY oftheUNIVERSITY OFTORONTObyLEAH COHENMONARCHIECAESARSdes Pompejusund das PrincipatInnere Geschichte Romsbis v. Chr.von 66 44VonMEYEREDUARDDritte AuflageBERLIN 1922STUTTGART UNDNACHFOLGERO. COTTA'SCHE BUCHHANDLUNGJ.insbesondere das Übersetzungsrecht, vorbehaltenAlle Rechte,Für die Vereinigten Staaten von Amerika:Buchhandlung Nachfolger,Copyright, 1918, by O. Cotta'scheJ.Stuttgart und Berlin(WISSOWAGEORGFEEÜNDSCHAPT GEWIDMETTEEUEEINzur ersten AuflageVorwortanderweitigen Ver-1914 hatte ich mich vonIm Sommerfreigemacht, daß ich hofienund Aufgaben so weitpflichtungenGeschichtedie Fortsetzung meinerjetzt ungehindert andurfte,Neubearbeitung des zv/eitenzuimchst an dieAltertums,desjededer Krieg, der zunächstgehn zu köimen. Da kamBandes,auch als all-unmöghch machte; undwissenschaftUche Ai'beitdaran denkenBesiimung wiederkehrte und manmählich diesichaufzunehmen, zeigteregelmäßige Arbeit wiederkonnte, diealten Orients indie Geschichte desdaß der Versuch,alsbald,ausführbar war. Wederweiterzuführen, nichtgeplanten WeisedereineArbeitskraft auf diesKonzentration derdie andauerndegewesen wäre,die hierfür erforderlichließ sich erreichen,GebietKampfs um dasmich inmitten des tobendennoch vermochtenzugestellten Probleme jetzt nochunsres Volks die dortDaseindie von den Er-soweit ich nicht durchfesseln; ich mußte mich,politischen Aufgaben in An-literarischen undeignissen ...

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-r;.A-. .•^/v W^^w^'- .>t:^r^-i::^v- i^v. . Presented to the LIBRARY ofthe UNIVERSITY OFTORONTO by LEAH COHEN MONARCHIECAESARS des Pompejusund das Principat Innere Geschichte Roms bis v. Chr.von 66 44 Von MEYEREDUARD Dritte Auflage BERLIN 1922STUTTGART UND NACHFOLGERO. COTTA'SCHE BUCHHANDLUNG J. insbesondere das Übersetzungsrecht, vorbehaltenAlle Rechte, Für die Vereinigten Staaten von Amerika: Buchhandlung Nachfolger,Copyright, 1918, by O. Cotta'scheJ. Stuttgart und Berlin ( WISSOWAGEORG FEEÜNDSCHAPT GEWIDMETTEEUEEIN zur ersten AuflageVorwort anderweitigen Ver-1914 hatte ich mich vonIm Sommer freigemacht, daß ich hofienund Aufgaben so weitpflichtungen Geschichtedie Fortsetzung meinerjetzt ungehindert andurfte, Neubearbeitung des zv/eitenzuimchst an dieAltertums,des jededer Krieg, der zunächstgehn zu köimen. Da kamBandes, auch als all-unmöghch machte; undwissenschaftUche Ai'beit daran denkenBesiimung wiederkehrte und manmählich die sichaufzunehmen, zeigteregelmäßige Arbeit wiederkonnte, die alten Orients indie Geschichte desdaß der Versuch,alsbald, ausführbar war. Wederweiterzuführen, nichtgeplanten Weiseder eineArbeitskraft auf diesKonzentration derdie andauernde gewesen wäre,die hierfür erforderlichließ sich erreichen,Gebiet Kampfs um dasmich inmitten des tobendennoch vermochten zugestellten Probleme jetzt nochunsres Volks die dortDasein die von den Er-soweit ich nicht durchfesseln; ich mußte mich, politischen Aufgaben in An-literarischen undeignissen gestellten Tätig-wissenschaftlichengenommen war, auch in meinerspruch mnerlich zudie den Menschenkeit mit Dmgen beschäftigen, uns alle aufs tiefsteund mit den Fragen, diepacken vermögen stehn. So habe ich einein näherem Zusammenhangbewegen, denen ich eineAngriff genommen, vonReihe von Arbeiten in Buch veröffentliche.in dem vorliegenden CaesarsAbsicht, die MonarchieUrsprünglich war es nur meine Augustus, dessendem Prhicipat desdarzustellen, als Gegenbild zu zu zeichnen versuchtmeinen Kleinen SchriftenWesen ich früher in verkannte politische Be-dabei die bisher so vielfachhatte, und Ciceros wie derder Tätigkeitsowohl der Schriften unddeutung vorhergehende Zeit, diedarzulegen; dieBroschüren Sallusts ein-hoffte ich in einerund Tendenzen des Pompejus,Stellung alsbald wurdeLidessenleitenden Skizze kurz erledigen zu können. VorwortVI mir klar, daß das unzureichend war, wenn eine überzeugende Wirkungerreichtwerden.sollte; und überdies reizte es mich, von der großen weltgeschiclitlichen Epoclie, die ich in Übujigen und Vor- lesungen so oft durchgearbeitet hatte, und in der der Historiker des Altertums einmal wirklicli aus dem vollen schöpfen kaim, eine eingehende Durstellung zu geben, die neben lebendiger Gestaltung der einzelnen Vorgänge zugleich eine volle Objektivität erstrebt. Demi an einer solchen Darstellung dieser Zeit fehlt es noch durchaus; vielmehr sind die Geschichtswerke, welche sie behan- deln, durchweg von bestimmten Tendenzen beherrscht^) und fechten die Kämpfe, welche ihre Gegenwart bewegten, leidenschaft- lich auf —dein römischen Schauplatz aus wie ja der griechischen Geschichte des fünften viertenund Jahrhunderts das gleiche Schicksal widerfahren ist. Drumanns istWerk geradezu ein Musterbeispiel einer derartigen parteiischen Behandlung, die trotz des energischen Fleißes daher oft genug zu ganz falschen Er- gebnissen kommt. Überdies ist Werksein wohl das bizarrste Produkt deutscher Gelehrsamkeit: die Auflösung einer aufs tiefste erregten Epoche politischen Ringens, wo alles inehiander greift, in eine Unzahl von Biographien, die an der Hand der Familien- stammbäume geordnet sind. Wer würde auf den Gedanken kommen, etwa die französische oder englische Revolution in dieser Weise darzustellen! Dabei stehn unwichtige Per-wichtige und sönlichkeiten in bunter Folge nebeneinander, viele wichtige Per- sönUchkeiten, wie z. B. Curio Vater und Sohn, Fufius Calenus, die Aurelii Valerii Messallae,Cottae, Sulpicii Rufi, Servilii Isaurici, fehlen ganz, und in den wenigen Fällen, eine Familie durchwo —mehrere Generationen in der Politik hervortritt in der Regel greift jede nur durch einen einzigen Mann in den Gang der Dinge ein —, wie bei den Junii Bruti, Aemilii Lepidi und viel- leicht bei den Antoniern und Claudiern, ist trotz dieses rein ') Eine Ausnahme bilden die Römischen Altertümer L. Lange:?, welche Einzelheitendiese Epoche ganz eingehend behandeln und die streng sachlich zu ermitteln suchen. Aber dies Werk ist so nüchtern Perspektive, daßgehalten und entbehrt so vollständig aller historischen es die einem Geschichtswerk gestellte Aufgabe nicht zu erfüllen vermag.
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