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S>^r=^^:;5i---1?^W^-i-O^ r>^-,-UrA^- i-^r^V--^^^tXX :>3X-^-x.d-'S-^*?i~>N^^DER MANDÄER.lOHANNESBUCHDASden Text und den Varianten-vorliegende erste Teil enthältDerTeil wird die Übersetzung, einenein zweiter, abschlielienderapparat,ausführliche Ein-sprachlichen Kommentar und einesachlichen undleitung bringen.den Text benutzen wollen, seidiejenigen, die jetzt schonFürHandschriftenmaterial und seine Verwertung be-über dasfolgendesmerkt.sind:Benutztder Nationalbibliothek zuCode SaMen S (alte Nummer 6)A.Catalogue, 226.vgl. Zotexberg, p.Paris,228.Sabdeii 10 (alte Nummer 12), s. ibid. p.B. Codeibid.Code Sahden 9 (alte s. p. 227.C. 7),PaYxNE-S.mith,71 zu Oxford, vgl.D. Cod. Hunt. der BodleianaCatalogue, s. n° 204.p. 647,British Mu-desE.Cod.Or.Add.23,602AM-l^ 9^ \iSiseumzuLondon,—ioi,B,fol. 15F. „ 99„ „ „ „vgl. Wright, Catalogue III, p. 12 16 f.vollständig, von C fehlt nur vorn ein Blatt,A, B und D sindF nur in Bruchstücken vorliegen.während E undGruppen: ACD und BD F.Handschriften zerfallen in zweiDienahe, aber einer seiner Vorläufer,Der Codex D steht AC sehrwurde nach einer Handschrift der zweiten Gruppez. T. auch er selbst,B aufweist. E undso daß er vielfache Berührungen mitabgeändert,somit würde die zweitebieten fast durchweg einen guten Text,Fverdienen, wenn sie nicht in dem einzigen voll-Gruppe den Vorzughätte. DerGliede, in B, einen sehr ..." />
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^^DER MANDÄER.lOHANNESBUCHDAS
den Text und den Varianten-vorliegende erste Teil enthältDer
Teil wird die Übersetzung, einenein zweiter, abschlielienderapparat,
ausführliche Ein-sprachlichen Kommentar und einesachlichen und
leitung bringen.
den Text benutzen wollen, seidiejenigen, die jetzt schonFür
Handschriftenmaterial und seine Verwertung be-über dasfolgendes
merkt.
sind:Benutzt
der Nationalbibliothek zuCode SaMen S (alte Nummer 6)A.
Catalogue, 226.vgl. Zotexberg, p.Paris,
228.Sabdeii 10 (alte Nummer 12), s. ibid. p.B. Code
ibid.Code Sahden 9 (alte s. p. 227.C. 7),
PaYxNE-S.mith,71 zu Oxford, vgl.D. Cod. Hunt. der Bodleiana
Catalogue, s. n° 204.p. 647,
British Mu-desE.Cod.Or.Add.23,602AM-l^ 9^ \
iSiseumzuLondon,—ioi,B,fol. 15F. „ 99„ „ „ „
vgl. Wright, Catalogue III, p. 12 16 f.
vollständig, von C fehlt nur vorn ein Blatt,A, B und D sind
F nur in Bruchstücken vorliegen.während E und
Gruppen: ACD und BD F.Handschriften zerfallen in zweiDie
nahe, aber einer seiner Vorläufer,Der Codex D steht AC sehr
wurde nach einer Handschrift der zweiten Gruppez. T. auch er selbst,
B aufweist. E undso daß er vielfache Berührungen mitabgeändert,
somit würde die zweitebieten fast durchweg einen guten Text,F
verdienen, wenn sie nicht in dem einzigen voll-Gruppe den Vorzug
hätte. DerGliede, in B, einen sehr schlechten Vertreterständigen
sind oft entstellt, und nochhat viele Lücken, die WortformenText
Tendenz zu uniformieren undstörender ist die vielfach hervortretende
zugrunde ge-verschlimmbessern. Somit wurde ACD der Editionzu
aber aus EF, in dendoch im einzelnen vieles aus B, besonderslegt,
Text aufgenommen.
erhalten alsist im ganzen weit schlechterDas „Johannesbuch"
einzelnen Teile„Schatz", und wahrscheinlich waren schon dieder,
und verderbt, als sie zu dem Buche vereinigt wurden.sehr lückenhaft
wegen dieses schlechten Zustandes habe ich für den TextGerade
nur aus den vorhandenen Lesarten die richtigsten zu bestimmen ge-
Mitteilung und Erörterung eigener Konjekturen fürsucht und die
Kommentar reserviert. Ich habe allerdings hie und da der Ver-den
suchung nicht widerstehen können, eine naheliegende Emendation in
aufzunehmen oder bei den Varianten zu vermerken,den Text aber es
geschah eigentlich gegen meinen Plan und wird wohl nicht als Störung
empfunden werden.
deren Anwendung im allgemeinen schwanktBei Formen, (z. B.
piNPl und jTv'^n), richtete ich mich nachbei N:"lNr^N und vNJT'JiN,
Mehrzahl oder den besseren Handschriften. Besonders häufigder
die Schwankungen im Gebrauche von b und bi! für die Präpo-sind
]"— Endungen des prädikativischensition und von und N""— alsb
Gewöhnlich haben ACD und N""—Adjektivs bzw. Partizipiums bv
]''—und hat. Da diese Formen die ursprünglicherenwährend B b
Beispielensind, lag es an sich näher, B zu folgen, aber aus vielen
hier auszugleichen suchte. Denn es hatist zu ersehen, daß B auch
*"•—auch für ursprüngliches und für N"!— , woin vielen Fällen b bv
hierbei in derdies gar keine Pluralendung ist. So wurden denn auch
Texten immer die älterenRegel ACD befolgt. Aus den verschiedenen
schien für diese Fälle nicht ratsam, da dadurchFormen auszusuchen,
Erscheinungen verwischt worden wären, die über die Abfassungszeit
sicherlich schon den erstender vorliegenden Texte hinausreichen und
Niederschriften eigentümlich waren. Übrigens haben diese Schwan-
kungen nur graphische Bedeutung, vgl. Nöldeke, Grammatik, m,p. 193
306 m.353,
Umfang Variantenapparates einzuschränken, wurdenUm den des
vollere Schreibungen, Vorsatzvokale und sonstige indifferente kürzere
Zusätze einzelner Kodices, wo es anging, in den Text aufgenommen
den vermerkt, Handschriften sie angehören.und über Zeichen welchen
Schreibfehler wurden nur notiert, wenn sie in irgend einer Hinsicht,
wie für die Bestimmung der Aussprache oder die Beurteilung der
einzelnen Handschriften von Interesse zu sein schienen.
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