The Project Gutenberg EBook of Deutsche Lyrik seit Liliencron, by Various
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Title: Deutsche Lyrik seit Liliencron
Author: Various
Editor: Hans Bethge
Release Date: March 25, 2009 [EBook #28411]
Language: German
Character set encoding: ISO-8859-1
*** START OF THIS PROJECT GUTENBERG EBOOK DEUTSCHE LYRIK SEIT LILIENCRON ***
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Detlev von Liliencron
Deutsche Lyrik
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Hesse & Becker Verlag
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Einundsiebzigstes bis achtzigstes Tausend
Mit zehn Bildnissen
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Einband- und Titelentwurf vom Graphiker P. Hartmann Druck und Einband von Hesse & Becker in Leipzig
Vorwort.
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Dieses Buch besitzt eine innere Einheit nicht. Es umfaßt die lyrische Entwicklung von etwa vier Jahrzehnten, deren sichtbares Resultat ein weitreichender Umsturz der künstlerischen, politischen und
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sozialen Begriffe gewesen ist. Das Buch zeigt in engerem Sinne die Entwicklung von dem naturalistischen Impressionismus Detlev von Liliencrons bis zu dem erregten Expressionismus Franz Werfels. Es ist der Weg vom betont sinnlichen zum betont geistigen Erlebnis, den auch die bildende Kunst in dieser Epoche gegangen ist, der Weg von der lyrischen Stimmung zum lyrischen Bekenntnis, vom seelischen Klang zum seelischen Schrei. Sehr reizvolle Etappen liegen auf diesem Wege, die Seiten des vorliegenden Buches bezeugen es. Wohin der Weg führt, ist unklar. Wir wollen hoffen, daß die Reaktion auf die empörerische Kühnheit, auf die Manifestation gepeitschter Gefühle, wie sie die jüngste Generation uns darbietet, glimpflich verläuft und daß uns wenigstens ein allzublasses Nazarenertum erspart bleiben möge.
Frühjahr 1921.
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Inhalt
l , Pteter e n Liebesgedicht Das Bangen Ljuba Was kann er für sie tun?!? , rWilhelme n t Das Weltgeheimnis Zwei Glückliche Melancholie ,aPeter u m Grauen Liebespsalmen I–IV Nun schweig Der Greis e , Johancnes R. h e Verfall Der Idiot Musik des Abschieds e , Hanst h g
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Die Hoffende Nach Sonnenuntergang An eine Kunstreiterin I–III Wir wehen Vision Hinschlendern Dasein i,OtetoJuliursb Tanzlied Freundliche Vision Die Kranke Im Wirbel fort Gigerlette Traum durch die Dämmerung Jeannette Die schwarze Laute Oft in der stillen Nacht o , Emadnuel vonm a Der Garten Meine Mutter Flocken Wandlung , Waalter l é Wir tauchten aus dem Strom Der Tod wird uns Es rinnen rote Quellen Zwiegespräch Du träumtest Der Heimweg führte mich Am Flusse Und abermals wirst du Die Andern o , Hermnann r a Aus den Schwarzen Blättern: Ich weiß – ich weiß Im Sklavendienst der Lüge Sommerrosen Lenz Mein Blick, nun weide dich Die müde schon verglühte Im Vorüberfluge ä , Theoudor b l Weg
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Die Buche Die Droschke Heidentum Die Russin a,uMaxthe Laß mich in deinem stillen Auge Graue Engel Am süßen lila Kleefeld Winde quälen die Bäume Die Amseln haben Die Luft so schwer Auf deinem Haupt In deinem Angesicht Unsere Augen Stille weht Die Sommernacht Drinnen im Strauß Möchte rollend das Blut aller Verliebten sein Wie eine dumpfe Stube steht die Sommernacht Der Mond ist wie eine feurige Ros' Nachtstürme reiten die Bäume krumm Wer jagt den Fluß vor sich her wie ein Tier? Die Berge werden wie dunkle Kissen ,aJakob Jvulius i d Mein Lied Im Volkston Nacht e , Richahrd m e l Die Harfe Sommerabend Aus banger Brust Ein Stelldichein Ein Grab Stiller Gang Die stille Stadt Manche Nacht Geheimnis Morgenstunde Erhebung
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Bewegte See Nachtgebet der Braut Ideale Landschaft Aus „Zwei Menschen“ I, 1. Zwei Menschen gehn durch kahlen, kalten Hain I, 16. Zwischen zwei Rappen jachtert ein Schimmel I, 23. Kaminfeuer und Morgenrotschimmer II, 28. Und es rauscht nur und weht o , Adolpnh a t h Tränen h,rAlbertens Auf der hartherzigen Erde Verzweiflung Friede Coyllur Wanderers Lied Blind Dunkel ,vFranz e r s Rosenglut Jugend Abendlied Ein Gastgeschenk Der Künstler ,aGustav l k e Das Mohnfeld Märchen Daß der Tod uns heiter finde Stranddistel Das Grab Späte Rosen Zwei i , Ludwnig c k h Einer Frau Abendhimmel Geschenk l ,aCäsar i s c So regnet es sich langsam ein Hab Sonne Ich habe Nächte
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Einem Kinde Februarschnee Ganz still zuweilen Spruch o r , Irenbe e Gehen und Bleiben Eine Widmung Die fremde Blume Der Brunnen Madlena r , Leo e i n Liebe Unter den Menschen Leben Regenabend Der Schatten Reise a,OtrtoErichtl Funkelt dein Auge noch? Lili Die jubelnd nie Ellen Das welke Blatt Liebesode Gesang des Lebens Im Lande der Torheit Denkst du daran Der Abenteurer Elegie Kinderköpfchen as,Walteren Die Todesanzeige Mein Jüngling, du Sterbender Unteroffizier im galizischen Lazarett Weiß ich, daß Stunden Daß von Geheimnissen 1917 a , Adotlf von z f Die letzte Nacht Grüner Sommer Frühlingsmond Abend am See
Du Gott Der Teich e,Mraxrm Dein Haar hat Lieder Osterlied Trostlied der bangen Regennacht Liebe nur kann ewig sein ,eHermasnnse Der schwarze Ritter Nach Paul Verlaine Elisabeth Die frühe Stunde Lady Rosa Fiesole , eGeorg y m Die Seefahrer Alle Landschaften haben Ophelia I–II Deine Wimpern, die langen , Pi eter l l e Maienwind Brautseele Waldesstimme An Gott Abbild Prometheus Abendröte Selige Grüße o f , Hugmo von a Vorfrühling Die Beiden Ballade des äußeren Lebens Manche freilich Terzinen über Vergänglichkeit Erlebnis Dein Antlitz Terzinen Der Jüngling in der Landschaft Aus „Der Tod des Tizian“ Aus „Der Abenteurer und die Sängerin“ , Aorno l z Ein Abschied
Ninon Aus „Phantasus“ Vor meinem Fenster Rote Rosen In einem Garten Aus weißen Wolken ,uRicardach Sehnsucht Unersättlich Du Heimatlos Erinnerung Verstoßen Herbst Ankunft im Hades Liebesreime I–III , Isuolde r z Südliche Weise Die erste Nacht Mädchenliebe Die Nicht-Gewesenen a s , Elkse e Wir beide Mairosen Chaos Die Liebe Liebesflug Eva Mein Volk Mein Liebeslied Mein Wanderlied O, meine schmerzliche Lust Maienregen Weltende Mein Liebeslied i,lDetlevvione Rückblick Tod in Ähren Am Strande Letzter Gruß Der Ländler Wer weiß wo In einer großen Stadt
Vor Last und Lärm Weite Aussicht Erinnerung Kalter Augusttag I–II Auf dem Deiche Sizilianen Die Insel der Glücklichen Souvenir de la Malmaison Sommernacht Nach der Hühnerjagd Der Hohenfriedeberger Einer Toten Gestorbene Liebe Der Genius Die Spinnerin von Sankt Peter Märztag Letzter Wunsch o , Oskare r k Frühlingswille Nirwana Hinterhaus Die graue Melodie Inbrunst , Eornst Wilthelm z Glanzgesang Der Schwebende Hart stoßen sich die Wände o , Alfremd b e Das junge Liebchen Ich liege Ja in der Jugend Nun beugt die Nacht Wann ich von dir gehe Auf steilem Felsrücken Ich möcht' es kosten Schwindsucht Trinkend Im Mondlicht Da spülst du bunte Muscheln Zwischen zwei dunklen Wogen Ich tat große Dinge Ich lag auf dem Meer Der Mond betrat