The Project Gutenberg eBook, Die Menschen der Ehe, by John Henry MackayThis eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it,give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online atwww.gutenberg.netTitle: Die Menschen der EheAuthor: John Henry MackayRelease Date: January 15, 2005 [eBook #14700]Language: German***START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK DIE MENSCHEN DER EHE***E-text prepared by Hubert KennedyDIE MENSCHEN DER EHESchilderungen aus der kleinen StadtvonJOHN HENRY MACKAYIch lache nicht über sie, weil sie so sind, wie sie sind; ich lache über sie, weil sie sich einbilden, ihr Leben sei ein Musterund ein Beispiel, und daß es wert sei, zu leben, wie sie leben.John Henry MackayI.Der Dunst der brennenden Kohle erfüllte die Luft weithin. Aus tausend Schloten qualmte der Rauch, gelb, schwarz, grauund weiß, empor, und all' diese dicken Wolken lösten sich unmerklich auf in die ungeheure Dunstwelle welche unablässigauf Meilen hin das Flußtal in seiner ganzen Breite beschattete.Ueber der kleinen Stadt lag sie wie ein dünner Schleier. Zuweilen lüftete diesen Schleier ein frischerer Windhauch, dervon Süden das Tal heraufzog. Aber es dauerte nicht lange und er war wieder herniedergefallen auf die reizlosen Züge,die er wie in Mitleid verhüllte.Eigentlich waren es zwei Städte, die hier zusammenlagen. Aber nur der Fluß, ein träger, gelber ...
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Title: Die Menschen der Ehe Author: John Henry Mackay Release Date: January 15, 2005 [eBook #14700] Language: German
DIE MENSCHEN DER EHE Schilderungen aus der kleinen Stadt von JOHNHENRYMACKAY
E-text prepared by Hubert Kennedy
This eBook is for the use of anyone anywhere at no cost and with almost no restrictions whatsoever. You may copy it, give it away or re-use it under the terms of the Project Gutenberg License included with this eBook or online at www.gutenberg.net
Ich lache nicht über sie, weil sie so sind, wie sie sind; ich lache über sie, weil sie sich einbilden, ihr Leben sei ein Muster und ein Beispiel, und daß es wert sei, zu leben, wie sie leben. John Henry Mackay
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Käpmef:
"Wart' nur, ich sahns abber meinem Vatter!" der eine.
"Und ich sahns meiner Mutter, die packt dei Mutter!" der andere.