Philosophische Werke
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EIBNIZTHEOD1CEEDIEHANS VAIHINGERPhilosophie des AlsObDieVolksausgabevon Schmidtgekürzt und herausgeg. Dr. Raymund—1923 IV, 366 SeitenIn Halbleinen-Geschenkband GZ 9Eine. Volksausgabe ist nötig!von allgemeinster Bedeutung sind's,Menschheilsproblememit denen sich Vaihingers berühmtes Werk auseinandersetzt. Es wurdealle denkenden Menschen geschrieben. Mit Frische und radikalemfürWagemut rührt es- an die höchsten und wichtigsten Fragen unseresGlaubens Erkennens, Inhalt appelliert an jedermann,und und seinsofern er nur die Abgründe zu sehen nicht zu stumpf ist,,zu denen alles Denken führt.Eine möglich!Volksausgabe ist auchä unverkürzte Orginal ist nicht nur seines Umfanges wegen derißen Menge der Gebildeten und Denkenden unzugänglich,enthält auch eine Anzahl Partien, die die Lektüre und dasvonklare Verständnis für den Laien deshalb hemmen, weil sie die großeLinienführung, gewissermaßen als fachwissenschaftliches und histo-risches Beiwerk, unterbrechen.Die hier vorliegende Ausgabe hat diese Partien ausgeschaltet, hat denet, der ckend und leichtv h ist,infacht, damit die chärfer hei. n. So ist das:k einem größeren >•zugänglicher Der Auf--^bau ist ui dert geblieben. Im n hat sichm Anw rdie Verfasserplante popi .rzungcitet hatte.VERLAG VON FELIX MEINER IN LEIPZIGC . f\Jt\ÄyV-UU^^^rGegenwartDie Philosophie derin SelbstdarstellungenSchmidtHerausgegeben von Dr. RaymundErich Becher, Hans Driesch, KarlBand I enthält: Paul Barth,Rehmke,Alexius ...

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EIBNIZ THEOD1CEEDIE HANS VAIHINGER Philosophie des AlsObDie Volksausgabe von Schmidtgekürzt und herausgeg. Dr. Raymund —1923 IV, 366 Seiten In Halbleinen-Geschenkband GZ 9 Eine. Volksausgabe ist nötig! von allgemeinster Bedeutung sind's,Menschheilsprobleme mit denen sich Vaihingers berühmtes Werk auseinandersetzt. Es wurde alle denkenden Menschen geschrieben. Mit Frische und radikalemfür Wagemut rührt es- an die höchsten und wichtigsten Fragen unseres Glaubens Erkennens, Inhalt appelliert an jedermann,und und sein sofern er nur die Abgründe zu sehen nicht zu stumpf ist,, zu denen alles Denken führt. Eine möglich!Volksausgabe ist auch ä unverkürzte Orginal ist nicht nur seines Umfanges wegen der ißen Menge der Gebildeten und Denkenden unzugänglich, enthält auch eine Anzahl Partien, die die Lektüre und dasvon klare Verständnis für den Laien deshalb hemmen, weil sie die große Linienführung, gewissermaßen als fachwissenschaftliches und histo- risches Beiwerk, unterbrechen. Die hier vorliegende Ausgabe hat diese Partien ausgeschaltet, hat den et, der ckend und leichtv h ist, infacht, damit die chärfer hei. n. So ist das :k einem größeren >•zugänglicher Der Auf--^ bau ist ui dert geblieben. Im n hat sich m Anw rdie Verfasser plante popi .rzung citet hatte. VERLAG VON FELIX MEINER IN LEIPZIG C . f\Jt\ÄyV-UU^^^ r GegenwartDie Philosophie der in Selbstdarstellungen SchmidtHerausgegeben von Dr. Raymund Erich Becher, Hans Driesch, KarlBand I enthält: Paul Barth, Rehmke,Alexius Meinong, Paul Natorp, JohannesJoel, Johannes Volkelt Band II enthält: Erich Adickes, Clemens Baeumker,Jonas Cohn, Alois Höfler, Ernst Troeltsch,Hans Cornelius, Karl Groos, Vaihingen Götz Martius,Band III enthält: O. Heymans, Wilhelm Jerusalem, Fritz Mauthner, August Messer, Julius Schultz, Ferdinand Tönnies. I Croce, C. Gutberiet, H. Höffding,Band IV in Vorbereitung: Ben. Leop.Ziegler,Th.Ziehen.Herm.GrafKeyserling,W.Ostwald, Band in Hlwd. GZ 10Jeder Eine kurze Auslese aus vielen bisher vorliegenden Äußerungen: in Germany at the present time is at once aThe appearance of such a collection and feelingwelcome insighlintothe bestGerman thought since the war, reinstate inentof international culture."anda contributiontowards the drei Seiten langen„The Philosophical Review" in einem Aufsatz. willen, eine Biographie der sämtlichen derzeit inUm Gottes — war mein erster Gedanke, als ich-Deutschland amtierenden Ordinarien den Prospekt des Herausgebers las. Bald aber versöhnte ich mich mit dem Unternehmen. das Biographische geschickt, unter Hervorhebung seinerDie einzelnen Herren haben was die Lehre angeht, wünschteKonvergenz auf ihre Lebensarbeit, behandelt. Und so wohl mancher Historiker, er könnte von den toten Philosophen eine ebenso präzise kurze wie er sie von den lebenden (z. B. Baeumker, Corne-jnd Auskunft bekommen, lius, Troellsch, Vaihinger, Driesch, Natorp usw.) erhält. Literarischer Jahresbericht des Diirerbundes. vorliegt,Der neue Gedanke, der nun, wo er verwirklicht so selbstverständlich wirkt, ist der, die Philosophie der Gegenwart durch eine Sammlung von Selbst- charakteristiken verschiedenen Vertreter darzustellen. — Einmal ist das Werkihrer sowie denfür alle Philosophie- Beflissenen unter der Studentenschaft in gebildeten Kreisen ein unübertreffliches Orientierungsmaterial, indem es Ton, Schreibart, der verschiedenen Philosophen vor Augen führt.Persönlichkeit und Grundgedanken Zum zweiten wirkt es schöpferisch auf dem Gebiet der Philosophie selbst. So sind die wundervollen Beiträge von Driesch und Natorp Zusammenfassungen von letzten philosophischen Intentionen . die weit über den Wert der Historie hinaus ihre selbständige Bedeutung behalten. Günther Murr im »Hamburgischen Korrespondenten". das BildMenschentum und Wissenschaft werden zusammengerückt, von Persön- lichkeiten entsteht. Man erlebt nicht nur das Was, sondern auch das Wie und Warum. Dankbar begrüßt, daß hier unter dem Formzwang knappstersei es Eigen- sind.charakteristik Gelehrte zu Künstlern geworden Tägliche Rundschau. VERLAG VON FELIX MEINER IN LEIPZIG Karl Vorländer GeschichtederPhilosophie wiederum aufs sorgfältigste KQ^ohc+A tii\ctrrfkJCvllolC, /~\UIIagCdurchgesehene und ergänzte Band I: XII und 368 Seiten Mittelalter und Übergang zur NeuzeitAltertum, Band II: VIII und 533 Seiten. Philosophie der In Hlwd. geb. Bd. I: GZ 6.5 Bd. II: GZ 10 den Urteilen:Aus eindringende und umsichtige Be-.... infolge seiner klaren und leicht- .... verständlichen Sprache eines der ver- trachtungsweise, gesunde und männliche Art des Urteils. Vossische Zeitung.breitetsten und beliebtesten philosophi- schen Werke der Neuzeit. Volkszeitung.Deutsche .... genügt den strengaten Anforde- rungen, eine Aohtung gebietende Arbeit .... alte Gebiete der Philosophie finden in edler Sprache. ihre kurze und klare Erörterung. Neue Hamburger Zeitung. Theologischer Literaturbericht. seltner Sicherheit.... beherrscht mit.... die beste volkstümliche Einfüh- —das gewaltig« Quellenmaterial frische, rung. Reclams Universum. fesselnde, und übersichtliche Dar-klare stellung. Die Neue Zeit..... ein wertvolles, nie versagendes Hilfsmittel. Südwestdeutsche Schulblätter. einleuchtend, bei aller Objek- . klar, .... großer Stoffreichtum, Vollständig- tivität mit lebendiger Warme. Genauigkeit, Darstellung.keit, eingehende Neues Wiener Tageblatt Vierteljahrsschrift wissenschaftliche Philosophie.für .... enthält keine geschachtelten Sitz«, keine Schwülstigkeit des Ausdrucks. . bei ungeheurem Stoff, Knappheit Preußische Schulzeltung. der Darstellung, Klarheit und Anschau- lichkeit; fesselnde, lichtvolle und leicht- . . , . verzichtet vollständig auf das bloße verständliche Sprache. Schlag- undOperieren mit ÜberliefertenSchulzeitim«.Schlesische Stichwörtern. Theol. Literaturzeitung. . . . . klar geschrieben, scharfdisponiert, wissenschaftlich unanfechtbar fundiert Studium, das . reizt geradezu zam Natur und Geisteswelt. Handbuch par excellenoe. Kantsludien. . ein verläßlicher genußreicherund Freunde der.... das Llebllngsbuoh allerFührer. Neue Freie Fresse. Philosophie. Literaturblatt für Theologie. klare, knappe Darstellung, gute Literaturangaben, praktische Register. bietet?Ist ein' Buch, das BesseresWo Literarisches Zentralblatt. vue. . alle Zeiten und Richtungen vor- Schatzegreife nur zu und hebe be-urteilslos und tiefgründig behandelt. Man und begeistertenstrenger Forscher, lebendiger Darsteller glückenden geschichtlicher \Xund Lehrer. Die Nicht-die allgemeine Bewußtsein Stud idDaß Äußerungen ins studiertcr übergegangen sind, beweist am besten d< • vvon 3000 Stück in ..-h fi\ c « Cacefeaht des K\rscni>ereiiis Preist In fremder UTüre LEIPZIGFELIX MEINER INVERLAG VON LEIBNIZG. W. WERKEPHILOSOPHISCHE BANDVIERTER LEIBNIZG.W. PHILOSOPHISCHE WERKE HERAUSGEGEBEN VON undA. BUCHENAU ERNST CASSIRER VIERTER BAND VON FELIX MEINER IN LEIPZIGVERLAG LEIBNIZG. W. THEODICEEDIE UND MIT EINLEITUNGNEU ÜBERSETZT VERSEHENANMERKUNGEN UND REGISTER VON BUCHENAUARTUR DER PHILOSOPHISCHEN BIBLIOTHEK BAND 71 LEIPZIG 1925 / VERLAG VON FELIX MEINER Das Inhaltsverzeichnis hehndet sich am Schluß Vorwort Friedrich (ausden Herzog JohannIn einem Briefe an „In Theologia Naturali1672) schreibt Leibniz:dem Jahre detecta demon-motus in physicis a mekan ich ex Natura se sumtis nicht seyndaß motus in corporibus perstriren, ultima rerummens; daß eine Ratiokönne, nisi accedat Deus, seyn müsse, daßHarmonia Universalis, id estseu der Sünden, und dennoch Peccatasolche keine Ursach der Harmoniaesemet punientia et compensantiapoenis unddie SchätzungenUniversali gemäß seyn, sowohl als Bild, dieseeingebrachte Verstimmungen, jene daswieder Die Begriffe bzw. Ideenden Thon lieblicher machen." undVernunft", der „universellen Harmonie"der „höchsten — Kerngesichtspunkte dessen, wasGottes, das sind die „übereinst viel gelesenen AbhandlungLeibniz in seiner Menschen und den Ur-die Güte Gottes, die Freiheit des oder Theodicee ausführt.sprung des Bösen" Gelegenheits-auch der sachliche Gehalt dieserWenn veranschlagen ist, so darf sieschrift nicht allzu hoch zu deutschereiner Sammlung Leibnizscher Werke indoch in fehlen. Lempp (Die Re-Sprache auch heute noch nicht Theodicee)und Gegenwart, Artikelligion in Geschichte daß sie, auf derurteilt von der Leibnizschen Theodicee, beruhend, für unzählige vorbildlich,stoischen Kosmos-Idee fortreißende Grund-die Lösung gesucht hat. Es ist der Harmonie und Schönheit des unendlichengedanke der SchattenWeltorganismus, in dem die nicht zu leugnenden Standpunkt sich in lauter not-für den kosmozentrischen auflösen, einwendige Glieder des harmonischen Kosmos moderne Naturwissenschaft imGedanke, der durch die Nah-Mechanischen wie im Organischen nur immer neue bewährt sich hier Leibnizensrung gewonnen hat! So Optimismus, der Glaube an die beste der möglichen Wel- sich Vollkom-ten, nicht als ob man sich nicht etwas an VI Vorwort menes als möglich (possible) logisch denken könnte, aber die Überzeugung, daß im Universum diese unsere Welt die beste realisierbare (compossible) sei. Es triumphiert in diesen Gedanken die rationalistische Grundidee der strengen, unabänderlichen, das Weltall durchziehenden Gesetzmäßigkeit, die, weil eine solche der Vernunft, sich doch sehr wohl mit der ebenfallsja vernunftgemäßen Idee der menschlichen Freiheit vereinigen läßt. Ernst Cassirer (Leibniz' System, S. 474) sagt daher mit Recht, daß Leib niz' Optimismus der Optimismus der Vernunft ist, die in sich die Kraft fühlt, das Ganze der Welt- und Lebens- probleme zu übersehen und aus sich heraus zu begreifen. Die verhängnisvolle Lehre von der doppelten Wahrheit — das ist ein höchst bedeutsamer Fortschritt— ist bei Leib- niz überwunden; denn da beides: Vernunft wie Glaube, Geschenke Gottes sind, so hieße ein Kampf zwischen beiden ein Kampf Gottes wider Gott. Die Theodicee wird so (nach Cassirers Ausdruck) aus einer solchen zur Logo- dicee, zur Rechtfertigung der Vernunft als der letzten Einheitsinstanz. Die „Vernunft" in diesem Sinne aber galt es zu verteidigen gegen die pessimistische Sk
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