Die Arbeitszeit in der Europäischen Union
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STATISTIK KURZGEFASST Bevölkerung und soziale Bedingungen 1995 D 4 ISSN 1024-4379 DIE ARBEITSZEIT IN DER EUROAISCHEN UNION: SCHÄTZUNG DER TATSÄCHLICHEN JAHRESARBEITSZEIT (1983-1993) Die tatsächliche Jahresarbeitszeit der abhängig Beschäftigten ist ersten Schätzungen von Eurostat zufolge zwischen 1983 und 1993 in sämtlichen Ländern der Europäischen Union entweder zurückgegan­gen oder gleich geblieben. hat ein europäischer Arbeitnehmer im Durchschnitt pro Jahr tatsächlich 1668,8 Stunden geleistet, wobei die Differenz zwischen dem Höchstwert (1822,6 in Portugal) und dem Minimalwert (1451,7 in den Niederlanden) 370,9 Stunden beträgt. Für den gesamten Zeitraum 1983 bis 1993 weisen (gemäß der verfügbaren Daten) diese beiden Länder die Extremewerte auf, nämlich 1439,9 Stunden für die Niederlande im Jahre 1991 und 1870,8 Stunden für Portugal im Jahre 1986. Eine Aufschlüsselung des Zeitraums nach Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten zeigt, daß die Vollzeitbeschäf­tigten in Italien und in Belgien die geringste Arbeitszeit (1991 für Belgien Mindestwert mit 1708,0 Stunden), diejenigerim Vereinigten Königreich, Irland und Portugal dagegen die höchste Arbeitszeit aufweisen (1988 für das Vereinigte Königreich ein Höchstwert von 1969,9 Stunden). Bei den Teilzeitbeschäftigten sind die stärksten Schwankungen zu beobachten, wobei die Extremwerte zwischen 734,0 Stunden (Niederlande, 1990) bzw.

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